Altcoins - besser als Bitcoins?

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neuester Beitrag: 20.12.24 15:11
eröffnet am: 12.01.14 19:59 von: Canis Aureu. Anzahl Beiträge: 10588
neuester Beitrag: 20.12.24 15:11 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 4273523
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13.03.14 19:05
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71818 Postings, 6042 Tage Fillorkill50k ? dann will ich Maier heissen !

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

13.03.14 21:51
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16574 Postings, 5070 Tage zaphod42Betthupferl

13.03.14 22:01
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Woran erkennst du denn eine „engagierte Argumentation“ der Coiner? Der engagierte Teil besteht hauptsächlich darin, alle Skeptiker als engstirnige brave Untertanen zu verunglimpfen, die allesamt militant technik- und fortschrittsfeindlich und darüber hinaus dumm und ungebildet sind. Dich lassen sie gerade noch gelten weil du gern so verschnörkelt formulierst dass sie es nicht verstehen und dich dabei nicht wirklich festlegst.

Den Idealismus der Coiner, den du erkennen willst, halte ich für größtenteils vorgeschoben. In Wahrheit geht es nicht darum, eine „alternative Netzökonomie“ aufzuziehen (was auch immer damit gemeint sein soll), sondern einen schnellen Euro zu machen.
 

13.03.14 22:57
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71818 Postings, 6042 Tage FillorkillBezahlter,

wären es nur Zocker, würden sie nicht ellenlang argumentieren. Würden sie nicht ellenlang argumentieren, wärst Du nicht hier, sondern hättest was besseres zu tun als ein 'längst durchschautes' Schneeballlsystem tagtäglich erneut zu entlarven...

Darum geht es, also versuch halt über die teils sehr blöde Polemik hinwegzusehen. Wir AZler hatten 2009 ff auch das Problem, dass die damals dominanten Permabären das Shorten gegen den beginnenden Bullmarket zur moralischen Avantgarde verklärten. Entsprechend durften wir uns als unkritisch, angepasst, 'bezahlt', brave Untertanen usw betiteln lassen. Teilweise darf ich mir das heute noch anhören. Aber was solls, juckt doch nicht wirklich...

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

13.03.14 23:11
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71818 Postings, 6042 Tage Fillorkillübrigens postet Tony hier

nicht erst seit der Coin-Euphorie. Kenne ihn als sachlich gut argumentierenden Analytiker, der zudem als einer der wenigen hier die Saldenmechanik drauf hat. Manchmal ist er polemisch oder herablassend, das stimmt, aber man muss auch sehen, dass gerade er meterweise für seinen 'Monsterhype' blöd angemacht wurde und wird. Den Diskurs aus seinem thread zu verbannen hab ich ja bereits mehrmals als contraproduktiv kritisiert. Andererseits hat Canis so einen lebhaften Thread erhalten...
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

13.03.14 23:12
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30104 Postings, 8631 Tage Tony Fordwer hätte gedacht...

Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass wir bezüglich Bitcoin auf einem solch hohen Niveau diskutieren und aus 5.000 Transaktionen pro Tag mittlerweile 50.000 geworden sind, Tendenz weiter steigend.
Wer hätte gedacht, dass darüber ernsthaft diskutiert wird, eine offizielle Handelsplattform für Digitale Währungen einzurichten, damit inst. Anleger einen soliden Zugang erhalten.
Wer hätte gedacht, dass einmal mehrere Hunderte Umtauschautomaten aufgestellt werden und tagtäglich weitere Automaten aufgebaut werden.

Was will man mehr als eine solch faktisch belegbare Argumentation?

Wie lange will man jedwede Dynamik ignorieren und einen bereits vorhandenen intakten Trend ignorieren, nur um sein fixiertes Meinungsbild nicht mal ein wenig anzupassen?

Ist es dann nicht normal, dass wenn man Fakten und Belege völlig ignoriert, dass dann die Kompetenz in Frage gestellt oder Ignoranz angedichtet wird?
Dabei würde es ja schon völlig ausreichen, wenn man die Ignoranz abbauen und den Fakten zumindest eine minimale Wahrscheinlichkeit zugesteht, statt jedwede Entwicklung durch Wortwahlen wie "NIEMALS" gänzlich auszuschließen.
 

13.03.14 23:17
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30104 Postings, 8631 Tage Tony Ford#1480

Wer mich kennt der weiß, dass eine Aussperrung nicht zwingend dauerhaft sein muss, sondern sich nach wenigen Wochen wieder auflöst, wenn sich jene Nutzer wieder etwas beruhigt haben. ;-)
Solange aber das Ziel die Klopperei ist, wart ich es lieber noch etwas ab.
Beispielsweise hatte der zaphod im Frühsommer 2013 ordentlich Worte gekloppt, zog sich dann aber aus der Bitcoingeschichte zurück und meine Hoffnung besteht, dass es nach ein paar Wochen wieder so sein wird, zaphod sich einen anderen Tatort sucht bzw. seinen Fokus nicht mehr so stark auf die Coingeschichte legt.

 

14.03.14 00:09
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16574 Postings, 5070 Tage zaphod42Kannste vergessen tony

lass mich also gesperrt.

In  der Tat hab ich den BC-Trend unterschätzt, weil ich Optimist bin. Ich habe die Intelligenz der Leute als zu hoch eingeschätzt.

Trotzdem seh ich keinen belastbaren Trend, denn der ist erst 2 Jahre alt. In 20 Jahren können wir drüber reden, ob diese Geschichte Bestand haben wird. Ich geh aber davon aus, dass es dann schon längst einen anderen Nerd-Hype gibt, vielleicht Doggystyle-Coins oder wie die alle heißen. Da die Menge an involvierbaren Nerds endlich ist, muss damit zwangsläufig der BC-Kurs fallen. Natürlich nicht auf Null, aber irgendwo in der Nähe wird er dann herumdümpeln.

Warten wir es ab. Wird aber noch etwas dauern, man muss da Geduld haben.  

14.03.14 00:26

254 Postings, 4026 Tage NichtschwimmerTony...

...geh Zap nich auf den Leim :-D  

14.03.14 02:05
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13137 Postings, 4317 Tage Canis AureusFaircoin, the Cryptocurrency for the 99%?

Faircoin, the Cryptocurrency for the 99%? BitcoinIntel to investigate New Altcoin
BitcoinIntel analysts investigate Faircoin, upcoming alternative to Bitcoin that professes the ability to bring cryptocurrency to the masses.
 

14.03.14 02:09
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13137 Postings, 4317 Tage Canis AureusBitcoin: Anarchisten gegen Kapitalisten

Bitcoin: Fred Ehrsam, Cody Wilson und die Zukunft der Digitalwährung - SPIEGEL ONLINE
In Texas trafen beim Tech-Festival SXSW zwei prominente junge Männer aufeinander, beide halten die Digitalwährung Bitcoin für die Zukunft. Doch der eine, ein smarter Unternehmensgründer, will digitale Geldgeschäfte revolutionieren. Der andere, ein eloquenter Anarchist, die ganze Gesellschaft.
...  "Eine einfache Methode zur Geldwäsche"

"Es gibt Leute, die Bitcoin für ein perfektes Puzzleteil für das überkommene Bankensystem halten, für ein Schmiermittel", sagt Wilson. Er meint Leute wie Fred Ehrsam. DarkWallet aber, sagt Wilson, werde die Digitalwährung in "eine einfache Methode zur Geldwäsche" verwandeln: "Es ist notwendig, die Ermittlungsmethoden von Strafverfolgern zu behindern." ...  

14.03.14 08:11
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13137 Postings, 4317 Tage Canis AureusAuch das noch: Bitcoin-Hymne

Bitcoin-Hymne - Liebe kann man kaufen - Geld - Süddeutsche.de
Börsen gehen pleite, Hacker rauben Bitcoins, der Kurs bricht ein: Die Digitalwährung, auf die Technik-Fans schwören, hat viel Vertrauen eingebüßt. Zum Glück gibt es Laura Saggers, die dem neuen Geld ein nerdiges Liebeslied singt.
 

14.03.14 08:44

7967 Postings, 4059 Tage ZakatemusBTC - Feldzug der Systempresse

Derzeit sind die Systemmedien damit beschäftigt, den BTC möglichst negativ zu kommunizieren. Das hat mit Realität gar nichts zu tun. So erfährt der Leser der "Süddeutschen Z." oder des "Spiegel" nichts vom intakten Trend bei BTC, nichts vom stetig ansteigenden Transaktionsvolumen, nichts von der rasanten Zunahme der Akzeptanzstellen etc. So etwas nennt man "tendenziöse Berichterstattung". Dahingegen wird der BTC als eine Sache "weniger verbissener Nerds" dargestellt. Doch alleine die gewachsene Aufmerksamkeit der Systemmedien lässt aufhorchen. Man sollte sich immer auch fragen: Wessen Sprachrohr sind die Medien? Wer besitzt diese? In wessen Interesse agieren diese? Leider blicken das viele Menschen nicht und glauben heute noch das Märchen von den "unabhängigen Medien" die sich im siebenten Himmel einer angeblichen "Pressefreiheit" bewegen. Aber es ist tatsächlich so: Ein Märchen, dass quasi tagtäglich immer wieder erzählt wird, das wird nicht hinterfragt. Auch nicht von Leuten, welche über die nötige Intelligenz verfügen.
Canis - ich bin fest davon überzeugt, dass die Systempresse eines Tages auch wie eine Horde hungriger Hyänen über jenen Altcoin herfallen wird, der sich eines Tages vielleicht einmal als besonders entwicklungsfähig herauskristallisieren wird. Da dies bislang noch nicht eindeutig erkennbar ist, konzentriert sich besagte Horde auf den BTC.  

14.03.14 10:39
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71818 Postings, 6042 Tage Fillorkill'Systempresse'

ist NS-Vokabular, wie jeder weiss oder wissen könnte. Sachlich übrigens grotesk, weil Systempresse im Wortsinne gab es erst mit der Gleichschaltung im NS selbst. Was wir jedoch massenmedial sehen ist ein Sentiment, welches sich um gewisse Ideologeme bildet und die Berichterstattung färbt: Manche Fakten werden überbetont, manche unterschlagen, manche Fragen nicht gestellt und manch Content vorauseilend affirmiert..

2 Gründe: Um kollektives Sentiment überhaupt bilden zu können ist Nichtwissen Bedingung. Journalisten schreiben zu jedweden Tagesthemen in der Regel als Laien, nicht als Wissenschaftler. Wer die Berichterstattung zB zu Börse und Geldpolitik verfolgt weiss, dass hier Ahnungslose am Werk sind. Praktisch gesehen wird hier ein einmal etabliertes Vorurteil von Medium zu Medium weitergerecht, gerade weil es sachlich nicht durchdrungen wird...

Sentiment entfaltet eine Sog, einen Anpassungsdruck auf den individuellen Akteur. Um diesem wiederstehen zu können bedarf es einer starken abweichenden Mentalität, die jedoch definitionsgemäss Ausnahme ist und wohl kaum auf Jobsuche bei einem Massenmedium geht. Die Redakteure ticken also im Gleichklang, weil sie im Kopf gleich ticken. Es braucht in der Regel keine direkte Einflussnahme oder Steuerung durch übergeordnete Instanzen, keine bezahlten Agenten, um den bekannten indifferenten und einseitigen Sound zu erzeugen..

Zu den Coins wird es deshalb solange keine positive Berichterstattung geben, wie diese nicht im Mainstream verankert sind. Dass diese jedoch auf dem Weg dorthin sind, lässt sich ihrer häufiger werdenden Thematisierung - als Skandal oder bizarrer Event  - durchaus entnehmen....

 
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

14.03.14 11:12
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7967 Postings, 4059 Tage Zakatemus@Fillor

Die Bezeichnung "Systempresse" trifft den Nagel auf den Kopf. Das war vor 100 Jahren genauso wie wie heute und betraf/betrifft sowohl Presse in einer Diktatur wie in einer sog. Demokratie.  Unterschied: Während es in einer Diktatur i.d.R. nur 1 oder wenige "Pressezentralorgane" gibt so gibt es in einer sog. Demokratie Hunderte Medien, die Vielfalt suggerieren - jedoch die alle bezgl. systemrelevanten Fragen die exakt gleiche Botschaft transportieren. Da die Meisten jeweils nur 1 oder 2 Zeitungen lesen, fällt ihnen das nicht auf. Sie glauben, dass die alleinige Existenz von sehr vielen Medien der Garant für Meinungsvielfalt sei. Was jedoch ein Irrtum ist. Die meisten Medien recherchieren zu brisanten Themen schon lange nicht mehr selbst - sie schreiben einfach bei mächtigen Presseagenturen ab - z.B. bei Reuters. Oft bemühen sie sich dabei nichtmal, die die Dinge im Wortlaut etwas anders zu formulieren.
Diese Gleichschaltung kommt jeweils immer dann sehr deutlich zum Vorschein, wenn es um Themen wie "Israel", "Palästina" oder ganz allgemein um die Kriege unserer "Freunde" jenseits des Grossen Teiches geht. Übrigens auch zum Thema Ukraine: Es werden Lügen und Halbwahrheiten  verbreitet. Und es wird in trauter Gleichsamkeit zu gewissen Dingen geschwiegen bzw. werden gewisse hochbrisante Fakten heruntergespielt (wie zum Beispiel die Ermordung sowohl von Demonstranten als auch Polizisten durch Scharfschützen, die vermutlich - lt. Aussagen des Ministerpräsid. von Estland - gekauft waren, um die Lage anzuheizen: sie schossen sowohl auf Demonstranten als auch auf Polizisten!). Oder der Medienhype vor einigen Jahren bezgl. Günther Grass, als der die Politik der Israelis öffentlich scharf kritisierte. Der dann folgende absolut gleichgeschaltete Medienhype dauerte Wochen - obwohl das nicht die Meinung der Bevölkerungsmehrheit hier widerspiegelte: Es gab im Internet und in den Kommentarfunktionen der Systemmedien wahre Stürme des Protestes zum Umgang der Medien mit dem Schriftsteller. Etc.
Übrigens: In den USA befindet sich fast die gesamte Medienlandschaft in den Händen von nur 4 Medienkonzernen. Da diese aber eine verwirrende Vielfalt von Aktivitäten entwickeln (Fernsehen, Rundfunk, hunderte Presseerzeugnisse), bekommt der Joe Average und auch die Masse hierzulande das nicht mit. In Westeuropa sieht das ähnlich aus: nur wenige Medienkonzerne beherrschen den (Propaganda-) Markt. Diese Konzerne sind eng mit Industriekonzernen und Banken verflochten. Kannst Du Dir alles in mühevoller Kleinstarbeit durch Recherche erarbeiten.  

14.03.14 12:07
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71818 Postings, 6042 Tage FillorkillZak,

ich zeifle ja gar nicht an einem einseitigen, indifferenten und desinformierenden Sound. Ich bestreite nur, dass der einen expliziten Auftrag hat. Wer wirklich was wissen will muss selber buddeln, das war schon immer so...
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

14.03.14 12:23
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30104 Postings, 8631 Tage Tony FordPresse....

lebt vom Umsatz und Umsatz macht man, indem man auf diversen Vorurteilen rumreitet, aus einer Mücke den Elefanten macht oder die emotionale Seite der Leser bedient.
Pragmatisch unspektakuläre Informationen hingegen sind langweilig, sowas verkauft sich im Regelfall relativ schlecht.

 

14.03.14 12:29

7967 Postings, 4059 Tage Zakatemus@Fillor - Medien

Der "einseitige, indifferente und desinformierende Sound" H A T  einen jeweils expliziten Auftrag. Diese Erkenntnis gebiete schon alleine die schnöde Logik. Warum stellst Du Dir nicht die Frage, W E R  diesen einseitigen,.......etc. Sound ORCHESTRIERT ?
Gleichschaltung fand zu folgenden Sachverhalten statt:
Günther Grass' Kritik an Israel, alles was mit 9/11 zu tun hat, Berichte zum angeblichen Wahlbetrug im Iran (2009) wo Ahmedinejad mit Mehrheit gewählt wurde, Syrienberichte, der Libyenkrieg, Berichte über Russland (speziell zu Putin), Berichte bezgl. China (besonders die Tibet-Problematik), angebl. Massenvernichtungswaffen im Irak, Medienhype kurz vor dem Überfall diverser NATO-Länder auf Serbien, Überfall Israels auf Gaza-Streifen (Aktion "Cast Lead" 2009) wo die Medien im Gleichklang gar nicht berichteten......etc. etc. - Gleichschaltung immer dann, wenn es wirklich ans "Eingemachte" geht.
Ist klar - Fillor - alles reiner Zufall. Keine Orchestrierung. Oder nicht?
 

14.03.14 12:35
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7967 Postings, 4059 Tage Zakatemus@Tony

Die Sache mit dem Umsatz der Medien ist nur ein ganz kleiner Teil der Wahrheit. Medien können auf Dauer nur dann richtig gut Umsatz machen, wenn sie als Sprachrohr dererer Besitzer und Werbekunden fungieren. Und am besten zahlen immer noch die big Player der Industrie. Wenn das Pentagon zum Krieg bläst, dann wäre es rein "umsatztechnisch" unklug, falls z.B. der Spiegel mit handfesten Gegenargumenten zum geplanten Vorhaben aufwarten würde. Das würde dem Magazin gewiss nicht gut bekommen.  

14.03.14 12:50
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16574 Postings, 5070 Tage zaphod42Ein Systemmedium

ist solange ein Systemmedium wie man in Opposition zur Mainstreampresse ist. Ist man konform mit dem was in der Presse steht handelt es sich plötzlich um gut informierte Presse. Das ist bei den Coinern sicher nicht anders.

Spiegel und Süddeutsche sind übrings gut informierte Medien. ;-)  

14.03.14 13:16
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30104 Postings, 8631 Tage Tony FordMedien...

Wie fill schrieb, es macht keinen Sinn, seine Meinung mittels Medieninformationen zu prägen, wer ernsthaft sachliche Infos möchte, der muss selbst aktiv werden und recherchieren.
U.a. auch ein Grund, weshalb mich Medien und Presse überhaupt nicht weiter interessieren, ich es für Zeitverschwendung halte.
Übrigens trifft dies auch auf diverse sich in den Medien tummelnden Personen wie Faber, Rogers, usw. zu, auch Jene interessieren mich nicht, weil ich deren Motivationen von Außen nicht einschätzen kann und ich mir die Frage stelle, wieso solche Namen überhaupt solch hohe Popularität erlangen können, wenn sie denn keine bestimmten Absichten verfolgen.  

14.03.14 13:16

7967 Postings, 4059 Tage ZakatemusZaphod42

Die von Dir erfundenen Sprüche möchte ich nicht kommentieren. Ich bin kein "Coiner" und diejenigen, die Du als solche bezeichnest, haben zu dem Thema Medien vermutlich sehr differenzierte Ansichten bzw. mit dem Thema gar nix am Hut, weil sie rein technisch fixiert sind. Deine Schubladen taugen nix. Versuch doch einfach mal die "Schubladenbrille" abzunehmen, und die Kommentare sorgsam zu lesen um sie erstmal zu verstehen. Dann erst antworten.
Im Übrigen bin ich nicht "in Opposition zur Mainstreampresse". Es wird dort massiv gelogen, verbogen und verschwiegen, FALLS diese sich an einem Medienhype beteiligt (wie z.B aktuell die Ukraine-Vorgänge). Ansonsten gibt es da auch sehr viele durchaus lesenswerte Dinge. Übrigens: Sowohl Spiegel als auch Süddeutsche haben sich an sämtlichen von mir o.g. Medienhypes voller Inbrunst beteiligt.  

14.03.14 13:23
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7967 Postings, 4059 Tage Zakatemus@Fillor

Der Anlass von Gleichschaltung ist nicht so zu verstehen, dass zu bestimmten brisanten Anlässen ein dubioser Herr im Verlag anruft, und diesem dann vorschreibt, wie er zu berichten habe. Nein: Die Chefredakteure sind derart gestrickt, dass sie von selbst wissen, wie sie mit bestimmten Themen umgehen müssen, damit sie ihren Posten auch behalten. Ist im Grunde genommen wie in manchen Familien: die Kids begreifen spätestens nach der 3. saftigen Ohrfeige, dass es taktisch klüger ist,  dem Vater nicht zu widersprechen. Danach ist es nicht mehr nötig, sie darauf hinzuweisen.  

14.03.14 14:14

7967 Postings, 4059 Tage Zakatemus@Fillor

Schau Dir mal das an: http://www.youtube.com/watch?v=UY3gLNvVYMQ
Dann vergleiche mal mit der Botschaft, die sämtliche Systemmedien hierzulande zu dem Thema transportieren.
Und Medien, die zum Thema Ukraine in absoluter Eintracht lügen und vernebeln, denen muss man auch nicht unbedingt deren Geschichten rund um den Bitcoin abnehmen.
Meine Oma sagte mal: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!"
Tja, die gute Oma hat mir da wirklich was Wichtiges fürs Leben mitgegeben.  

14.03.14 14:55
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„Systemmedien“, „sogenannte Demokratie“, 9/11-Verschwörung usw. zeigen deutlich, wes Geistes Kind du bist.

Allen 9/11-Wirrköpfen die ich kenne ist gemein, dass sie tiefe USA-Hasser sind. Du bildest dir ein, du hättest dich dazu unabhängig informiert und bist durch selbstständiges analysieren zu deiner Ansicht gekommen. Andersrum wird ein Schuh daraus. Weil in deiner Welt die USA grundsätzlich an jedem Übel auf der Welt Schuld ist, müssen sie eben auch 9/11 selbst gemacht haben. Israel ist mit den USA verbündet, also sind die böse und die Palästinenser sind die Guten.

Weil dein krudes Weltbild hierzulande eine Minderheitenmeinung ist müssen alle anderen gehirngewaschen sein. Ich bin nicht naiv, die USA ist eine Großmacht weil sie ihre eigenen Interessen rücksichtslos vertritt. So wie auch China und Russland. Ich lebe aber lieber in unserer „sogenannten Demokratie“ unter einem Pax Americana als in China oder Russland, das amerikanische Modell ist einfach attraktiver. Die Leute stimmen nicht ohne Grund mit den Füßen für Amerika ab.

Für diese Meinung brauche ich auch keine „Systemmedien“. Ich bin ein paar Jahre von DDR-Systemmedien berieselt worden, kaum jemand in der Zone hat das für voll genommen.
 

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