Du hast geschrieben, Zitat:
"Wenn's Sonntag in GR ein Nein gibt, dürfte der Aufwärtstrend brechen. Ein Ja mit Rücktritt von T. hätte dieselbe Wirkung. Chance-Risiko-Verhältnis steht denkbar schlecht!"
Das heißt, du sagst den hiesigen S&T Aktionären, dass es bei einem Nein der Griechen einen Bruch des Uptrends geben wird, und bei einem Ja der Griechen ebenfalls. Deshalb steht das CRV deiner Meinung nach schlecht.
Das heißt in der Konsequenz nichts anderes als das der Uptrend in jedem Fall gebrochen wird. Du lässt also gar keine andere Möglichkeit zu, während ich lediglich sage, dass man Aufwärtstrends kauft. Das ist nunmal klassische Chartlehre. Daran ist nichts bedenklich, wie du behauptest. Das ist klasischer Börsenhandel. Darauf zu spekulieren, dass der Trend gebrochen wird, hat nichts mit Chartlehre zu tun. Mal ganz davon abgesehen, dass du die Spekulation damit begründest, dass das griechische Volk entscheiden kann was es will, der Uptrend wird trotzdem gebrochen. Sowas nennst du Analyse? Da ist weder eine echte Fundamentalanalyse enthalten noch eine Chartanalyse, die sich an Regeln der Chartlehre hält. Du handelst letztlich nach Bauchgefühl. ... Und nochmal meine Frage. Wieso gehst du nicht mit 10% deines Depots (oder mehr) Short auf den Dax, wenn es so sicher ist, dass die Märkte negativ auf die News aus GR reagieren werden? |