Welche Verbindung gibt es zwischen diesen dreien, die als ausreichender Grund für das außergwöhnliche Engagement von JPM dienen könnte, welches wir aktuell beobachtet haben.
Wie bereits in den zurück liegenden Monaten immer wieder diskutiert hatten, erscheint die Lage der Giro-Goldfields für Randgold attraktiv, da man zukünftig die eigene Infastruktur für einen kostengünstigen Abbau der Goldvorkommen auf Giro nutzen könnte. Ein kostengünstiger Abbau wirkt sich zwangsläufig positiv auf den Profit aus.
Randgold, so glaube ich, hatte für das zurück liegende Geschäftsjahr eine Dividende von 1 $ in Aussicht gestellt, bzw. tatsächlich ausgeschüttet. Die Aktionäre von Randgold haben sich darüber sicher gefreut. Besonders gefreut haben wird sich natürlich der Investor, der auf Position 1 der Randgold-Shareholder Liste zu finden ist.
Den Platz 1 bei Randgold, mit 9,21 %, belegt aktuell der amerikanische Finazdienstleister BlackRock Inc. BlackRock Inc. dürfte großes Interesse daran haben, dass die Geschäfte bei Randgold auch weiterhin gut laufen. BlackRock Inc. rangiert auf der Shareholderlistung von JP Morgan zwar nicht auf Platz 1, aber auf Platz 2, mit einem Aneil von 6,48 %.
Da schließt sich also ein Kreis. Ob das allerdings die Begründung für JPM war, sich so massiv bei Amani zu positionieren, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich nicht sicher sagen. |