Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread

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neuester Beitrag: 31.07.24 19:22
eröffnet am: 05.06.14 17:36 von: Spaetschicht Anzahl Beiträge: 8192
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20.04.15 07:30

12804 Postings, 8450 Tage TigerIWF sieht Fortschritte bei Gesprächen mit Athen

IWF sieht Fortschritte bei Gesprächen mit Athen

20. April 2015 7:10



Akropolis in Athen, über dts NachrichtenagenturBerlin – Nach Wochen des Stillstands gibt es erstmals Fortschritte bei den Gesprächen zwischen Griechenland und seinen internationalen Gläubigern: “Seit einigen Tagen ist ein wenig mehr Schwung in die Verhandlungen zwischen den drei Institutionen und der griechischen Regierung gekommen”, sagte Poul Thomsen, Europa-Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), im Interview mit dem “Handelsblatt” (Montagausgabe). “Das ist eine gute Entwicklung und gibt Anlass zur Hoffnung.” Trotz der Fortschritte sei man aber noch “weit vom Ziel entfernt”.

Die Verhandlungen müssten deutlich mehr Schwung bekommen, wenn eine rechtzeitige Einigung gelingen solle. Die Finanzmittel der griechischen Regierung würden vielleicht bis Juni reichen, sagte der Leiter der IWF-Europaabteilung. “Die Tilgungslasten, die dann auf Griechenland zukommen, sind sehr groß. Wir brauchen vorher eine Einigung, damit weitere Hilfskredite ausgezahlt werden können”, forderte er. Thomsen warnte zudem davor, die Risiken zu unterschätzen, die mit einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone verbunden wären. “Niemand sollte denken, dass ein Grexit ohne Probleme wäre”, warnte er. Europa sei heute zwar in einer stärkeren Position – durch den permanenten Rettungsschirm ESM, die Bankenunion und die neuen Instrumente der Europäischen Zentralbank (EZB). “Aber natürlich wäre auch Europa Risiken ausgesetzt”, betonte Thomsen. “Sie würden von der wirtschaftspolitischen Antwort abhängen, die die europäischen Regierungen nach einem Grexit gäben.” Besonders wichtig sei es, längerfristige Risiken zu verringern, sagte der Leiter der IWF-Europaabteilung dem “Handelsblatt”. “Zum Beispiel die Gefahr, dass die Eurozone als Klub betrachtet würde, in den man ein- und austreten kann, wie man will.” Dadurch könne es in Zukunft Zweifel am Verbleib anderer Staaten geben. “Um sie zu zerstreuen, bräuchte es ein sehr starkes politisches Signal für eine weitere Integration”, so die Einschätzung von Thomsen. Langfristig benötige eine Währungsunion eine stärkere fiskalische und politische Union.


http://www.wirtschaft.com/...-fortschritte-bei-gespraechen-mit-athen/  

20.04.15 16:12
3

468 Postings, 3666 Tage TheWayGazprom-Chef reist nach Athen

Athen (Reuters) - Der Chef des russischen Energiekonzerns Gazprom, Alexej Miller, reist am Dienstag zu Gesprächen nach Athen.

Eine entsprechende Ankündigung des griechischen Energieministeriums vom Montag wurde von einem Gazprom-Sprecher bestätigt. Thema des Treffens mit Ministerpräsident Alexis Tsipras und Energieminister Panagiotis Lafazanis seien "gegenwärtig anstehende Energiefragen", teilte das Ministerium weiter mit. Aus Regierungskreisen in Athen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters, dass über eine Beteiligung Griechenlands an einer geplanten russischen Erdgaspipeline gesprochen werden soll.

Das Treffen dürfte Spekulationen über eine Milliardenspritze Russlands für das klamme Euro-Land neu beflügeln. Mehrere Medien hatten am Wochenende berichtet, beide Länder würden in Kürze ein Energieabkommen unterzeichnen, das Griechenland kurzfristig bis zu fünf Milliarden Euro einbringen könnte. "Spiegel Online" zufolge soll die Vereinbarung am Dienstag unterschrieben werden. Russland wies die Berichte zurück.  

20.04.15 17:56
3

12804 Postings, 8450 Tage TigerEZB überzeugt: Wird keinen Austritt Griechenlands

EZB überzeugt: Wird „keinen Austritt Griechenlands geben“


 

EZB-Vizepräsident Vitor Constancio


EZB-Vizepräsident Vitor Constancio / Bild: (c) APA/EPA/FREDRIK VON ERICHSEN
geben.
EZB überzeugt: Wird „keinen Austritt Griechenlands geben

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält sich nach den Worten von EZB-Vizepräsident Vitor Constancio bei der Finanzierung griechischer Banken an klare Regelvorgaben.


Frankfurt. "Ich kann nicht versprechen, dass wir Griechenland finanzieren, was auch immer die Lage, die Beträge und die Bedingungen sind", sagte Constancio am Montag vor einem Ausschuss des EU-Parlaments in Brüssel. Es gebe Regeln - und eine der Regeln habe mit dem Vorhandensein von Sicherheiten zu tun. Die EZB habe die Institute aufgefordert, ihr Engagement in griechische Staatsanleihen nicht weiter zu erhöhen. Dies solle dazu beitragen, dass die Banken solvent bleiben.

Über einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone wolle er nicht spekulieren, sagte Constancio. "Wir sind überzeugt in der EZB, dass es keinen Austritt Griechenlands geben wird", sagte der Zentralbanker. Die Verträge sähen nicht vor, dass ein Land formell vom Euro ausgeschlossen werden könne. "Eine Entscheidung dieser Art müsste von der griechischen Regierung getroffen werden, nicht von uns", sagte Constancio. "Wir denken, das sollte nicht passieren."

(Reuters)
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...tt-Griechenlands-geben  

20.04.15 19:28
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6713 Postings, 5438 Tage weltumradlerauf der suche nach dem schatz der inkas?!..

Erdgas- und Erdölvorkommen im Mittelmeer
Griechenland hofft auf chinesische Investitionen

20. April 2015, 17:17 Uhr
.

Das von der Staatspleite bedrohte Griechenland braucht frisches Kapital. Nun hofft Athen, dass sich China zu Investitionen durchringt - um nach Erdgas- und Erdöl im Mittelmeer zu bohren.

http://www.stern.de/wirtschaft/news/...-oelinvestitionen-2188505.html

irgendwie ist es schon verrückt was in Griechenland so abgeht..... - und die presse freuts.

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......
 

21.04.15 05:24
1

6713 Postings, 5438 Tage weltumradlerTsipras empfängt Gazprom-Chef

Griechenland

Tsipras empfängt Gazprom-Chef in Athen

Der Energie-Monopolist ist Kreisen zufolge für Gespräche über die Erweiterung der Pipeline Turkish Stream gekommen. Eine Einigung dürfte Griechenland Milliarden bringen.


21. April 2015  04:21 Uhr  

"news" wurde bereits gestern veröffentlich doch ist dieser ein wenig ausführlicher über das wöchentliche geschehen um griechenland.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-04/tsipras-gazprom-gespraeche

u.a.

"..Athen steht das Wasser aus finanzieller Sicht bis zum Hals: Um die letzten Gelder zusammenzukratzen, zwingt die Regierung nun alle staatlichen Institutionen und öffentlich-rechtlichen Betriebe per Erlass, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank (Bank of Greece) zu überweisen. Damit sollen fällige Schulden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und andere Verpflichtungen in den kommenden Wochen bezahlt werden. Der Erlass wurde am Montag veröffentlicht...."

und die trüben aussichten auf freitag.

".....Eine Vereinbarung auf eine umfassende Reformliste ist Voraussetzung für die Geldgeber für das Freigeben von 7,2 Milliarden Euro, die bisher blockiert sind. Diplomaten äußern aber Zweifel daran, dass ein Kompromiss auf die Reformen schon Ende der Woche möglich sein wird....."

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende.......

 

21.04.15 05:33

6713 Postings, 5438 Tage weltumradlerIWF: Hoffnungsschimmer bei Verhandlungen

Gespräche mit Griechenland  
IWF: Hoffnungsschimmer bei Verhandlungen
20.04.2015, 16:21 Uhr  | t-online.de, AFP

http://www.t-online.de/wirtschaft/id_73703660/...it-griechenland.html

u.a.

".....

Euro-Zone nicht als Klub betrachten

Der Leiter der IWF-Europaabteilung sagte dem "Handelsblatt", besonders wichtig sei es, längerfristige Risiken zu verringern, beispielsweise "die Gefahr, dass die Euro-Zone als Klub betrachtet würde, in den man ein- und austreten kann, wie man will". Dadurch könnten in Zukunft Zweifel am Verbleib anderer Staaten aufkommen...."

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......  

21.04.15 09:59

468 Postings, 3666 Tage TheWayÜberweist Peking bald Milliarden an Griechenland?

21.04.15 10:01

468 Postings, 3666 Tage TheWayGazprom-Chef trifft Tsipras

Gazprom-Chef trifft Tsipras in Athen - große Energiepläne

ATHEN (dpa-AFX) - Fast zwei Wochen nach dem Besuch des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras in Russland setzen Athen und Moskau heute (Dienstag) ihre Gespräche über eine engere Zusammenarbeit im Energiebereich fort. Der Chef des russischen Staatsmonopolisten Gazprom , Alexej Miller, wird sich mit Energieminister Panagiotis Lafazanis und anschließend auch mit Tsipras treffen. Im Mittelpunkt der Unterredungen werde nach Informationen aus Kreisen der Regierung in Athen die geplante Erweiterung einer Gas-Pipeline auf griechischen Boden sowie andere Energiethemen stehen. Athen hofft zudem auf niedrigere Preise für russische Erdgaslieferungen.

Die Leitung wäre die Verlängerung der geplanten Pipeline Turkish Stream, durch die Russland ab 2017 Gas in die Türkei pumpen will. Die Verlängerung durch Nordgriechenland bis zur Grenze mit Mazedonien soll rund zwei Milliarden Euro kosten. Der griechische Energieminister Panagiotis Lafazanis hatte die baldige Unterzeichnung einer Absichtserklärung über eine Leitung durch Griechenland angekündigt. Medien in Athen hatten berichtet, dass in diesem Fall aus Russland drei bis fünf Milliarden Euro an das finanziell angeschlagene Land überweisen werden - als Vorschuss für künftige Transitgebühren. Dafür gab es aber keine Bestätigung. Unklar ist auch, wer den Bau der Pipeline in Griechenland finanzieren soll.

Athen steht das Wasser aus finanzieller Sicht bis zum Hals: Um die letzten Gelder zusammenzukratzen, zwingt die Regierung nun alle staatlichen Institutionen und öffentlich-rechtlichen Betriebe per Erlass, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank (Bank of Greece) zu überweisen. Damit sollen fällige Schulden an den Internationalen Währungsfonds (IWF) und andere Verpflichtungen in den kommenden Wochen bezahlt werden. Der Erlass wurde am Montag veröffentlicht.

Athen hofft bei den staatlichen Betrieben auf rund drei Milliarden Euro. Die Regierung braucht rund 1,1 Milliarden für Gehälter, 850 Millionen für Renten sowie für Verpflichtungen gegenüber dem IWF knapp eine Milliarde Euro bis zum 12. Mai, berichtete die Athener Finanzpresse. Anfang April war es Athen mit Hilfe von Geldeinlagen von Rentenkassen gelungen, Verpflichtungen gegenüber dem IWF zu erfüllen und einen Zahlungsausfall abwenden. Die Vorstände einiger Rentenkassen und staatlich kontrollierter Unternehmen weigern sich jedoch bislang, ihre Geldeinlagen für sogenannte Rückkaufvereinbarungen an den Staat zu überweisen.

Vor dem Treffen der Euro-Finanzminister an diesem Freitag (24. April) in Lettland verhandeln Experten derweil unter hohen Druck über ein griechisches Reformpaket. Die sogenannte "Brüssel-Gruppe" berät nach Angaben des Chefsprechers der EU-Kommission nach Beratungen über das Wochenende hinweg auch am Montag und am Dienstag über Reformen in Griechenland. Zur "Brüssel-Gruppe" gehören Vertreter Griechenlands, der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des IWF. Auch der Eurorettungsschirm ESM ist eingebunden.

Eine Vereinbarung auf eine umfassende Reformliste ist Voraussetzung für die Geldgeber für das Freigeben von 7,2 Milliarden Euro, die bisher blockiert sind. Das Geld wird von Athen dringend gebraucht, um eine Staatspleite abzuwenden. Diplomaten äußern aber Zweifel daran, dass ein Kompromiss auf die Reformen schon Ende der Woche möglich sein wird./hgo/cb/tt/DP/zb

 

21.04.15 11:46
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3 Postings, 3528 Tage eurobin...

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...besseren-Karten-article14938336.html

Dienstag, 21. April 2015
Gezerre um Milliardenhilfe
Griechenland hat die besseren Karten

Von Benjamin Feingold

Griechenlands Regierung ist sich sicher: Der Rest der Europäer wird am Ende doch zahlen. Zu groß sei die Angst vor den Folgen einer Pleite. Die Rechnung könnte aufgehen.


Der Griechenlandpoker geht in die nächste Runde. Vor dem Treffen der Euro-Finanzminister an diesem Freitag in Lettland wird hinter den Kulissen über ein griechisches Reformpaket verhandelt. Bisher hat Athen keine Vorschläge gemacht, die die Billigung der Geldgeber finden. Doch trotz drohender Staatspleite sind die Aussichten für Griechenland gut, denn die EU dürfte Griechenland aufgrund strategischer Überlegungen im Euro halten wollen.

Insbesondere die geostrategische Komponente ist entscheidend. Zusammen mit der Türkei bildet Griechenland die Südostflanke der Nato und den Zugang zum Mittelmeer. Der Ukrainekonflikt und die Unruheregion im Nahen Osten haben diese strategische Position nochmals verstärkt. Auch in der Flüchtlingspolitik ist man auf Athen angewiesen.

Finanzielle und sicherheitspolitische Interessen bedroht

Gerade vor dem Hintergrund, dass die Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan immer weiter vom Westen abrückt und Griechenland einen Annäherungsversuch in Richtung Russland gestartet hat, sind sicherheitspolitische Interessen gefährdet. Insbesondere die angestrebte Erdgaspipeline zwischen der Türkei und Griechenland, die den Balkanraum mit russischem Erdgas versorgen soll, dürfte für Verärgerung sorgen. Im Dezember letzten Jahres hat die EU noch den Bau einer Pipeline von Russland nach Bulgarien erfolgreich torpediert. Nach den Erfahrungen im Ukrainekonflikt will man den russischen Einfluss in Südosteuropa begrenzen. Griechenland hingegen hofft einerseits auf drei bis fünf Milliarden Euro Vorauszahlungen aus Moskau. Ob die allerdings fließen, ist unklar.

Andererseits spielt die griechische Seite bewusst die geostrategische Karte, um ein Druckmittel im Schuldenstreit zu haben. Das Kalkül: Der Westen wird aufgrund der finanziellen und sicherheitspolitischen Risiken einknicken und Geld bereitstellen. Bei einer Staatspleite könnte sich Griechenland Russland oder sogar verstärkt China zuwenden. Ein Schreckensszenario für Brüssel. Griechenland hat weniger zu verlieren. Das Land hat seit Ausbruch der Krise rund 20 Prozent an Wirtschaftsleistung eingebüßt, eine Massenarbeitslosigkeit von 26 Prozent zu beklagen und horrende soziale Probleme. Und was machen die Europäer? Sie fordern, die Griechen regelmäßig auf, ihre Zusagen einzuhalten. Doch die weigern sich – und halten derzeit die besseren Karten.

Athens Index als Turnaround-Kandidat

Mit diesen Trümpfen in der Hinterhand muss sich Athen nur fragen, wie weit Griechenland den Einsatz noch erhöhen kann, bis der Geduldsfaden der Partner reißt. Der Finanzmarkt beurteilt den Poker indes kritischer. Das Ratingunternehmen S&P hat kürzlich die Kreditwürdigkeit Griechenlands von B- auf CCC+ abgestuft und die Schuldenlast als nicht nachhaltig bewertet. Die Zinskurve ist seit Dezember stark invers und spiegelt das gesunkene Anlegervertrauen wider. Aktuell rentiert die zehnjährige griechische Staatsanleihe bei etwa 13,8 Prozent, während das deutsche Pendant auf 0,07 Prozent gesunken ist.

Auch der griechische Leitindex Athens General Index (ATG) ist unter Druck. Seit April 2014 bewegt er sich in einem Abwärtstrend und handelt aktuell knapp oberhalb des Februartiefs von 709 Punkten. Ein Fall unter diese Marke dürfte die Abgabebereitschaft nochmals intensivieren. Ein Wiedersehen mit dem Rekordtief von Sommer 2012 bei 410 Punkten kann dann nicht ausgeschlossen werden.

Sollte dennoch ein umfassender Griechenlandkompromiss in den nächsten Wochen gelingen - wovon auszugehen ist - dürfte der Athens General Index (ASE) ein Turnaround-Kandidat sein. Bei Rückeroberung des Februarhochs bei 949 Zählern würde sogar ein Doppelboden vorliegen und eine Trendwende möglich machen. Allen voran die unter starker Kapitalflucht leidenden Banken dürften unter diesem Szenario wieder aufatmen können und eine Investmentchance für risikobewusste Anleger darstellen.

Quelle: n-tv.de  

21.04.15 12:42

12804 Postings, 8450 Tage TigerGriechenland senkt Neuverschuldung


Eurostat-Daten für 2014

Griechenland senkt Neuverschuldung


Stand: 21.04.2015 12:27 Uhr

 
Positive Nachrichten aus Griechenland: Das krisengeschüttelte Land hat seine Neuverschuldung deutlich gesenkt. Waren es 2013 noch 12,3 Prozent, meldete die Statistikbehörde Eurostat für das vergangen Jahr lediglich eine Quote von 3,5 Prozent.

Das hochverschuldete Griechenland hat sein Defizit stark gedrückt. Die Neuverschuldung betrug im vergangenen Jahr 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. 2013 waren es noch 12,3 Prozent, so das Europäische Statistikamt Eurostat. Im laufenden Defizitstrafverfahren hat Griechenland noch bis 2016 Zeit, die Maastrichter Defizitmarke von drei Prozent einzuhalten.

Defizitsünder Frankreich kommt im vergangenen Jahr auf vier Prozent Neuverschuldung, konnte diese im Vergleich zu 2013 also nur geringfügig senken. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU hat von den Partnern allerdings bereits eine neue Frist bis 2017 bekommen, um die Defizitgrenze von drei Prozent wieder einzuhalten.

Zahlreiche Staaten reißen Defizitgrenze

Doch Griechenland und Frankreich stehen nicht alleine über der Defizitgrenze. Diese reißen unter anderem auch Zypern mit einer Neuverschuldung von 8,8 Prozent, Spanien mit 5,8 Prozent, Slowenien mit 5,7 Prozent, Portugal mit 4,9 Prozent und Irland mit 4,5 Prozent.

Im Vergleich zu 2013 ist im gesamten Euroraum und in der EU das Defizit gesunken, die öffentlichen Schulden stiegen dennoch weiter.


Mehr zu diesem Thema:

Griechenland hofft auf drei Milliarden Euro, 20.04.2015


Weltatlas | Luxemburg
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...nland-neuverschuldung-101.html  

21.04.15 15:27
1

3351 Postings, 4928 Tage QuintusGriechenland

Kein uninteressanter Beitrag zum leidigen Thema Griechenland

) Rund einen Monat ist es jetzt her, dass mehrere griechische Minister im Zusammenhang mit der drohenden Pleite ihrer korrupten Bananenrepublik, massive Drohungen gegen den Rest Europas ausstießen. Nicht weniger als der „Export islamischer Massenmörder“ wurde in Aussicht gestellt, falls man auf ihre anmaßenden Forderungen nicht einzugehen gedächte. Hunderttausende illegale Immigranten, möglicherweise sogar Angehörige der islamischen Terroristen vom IS, sollten mit Papieren ausgestattet werden, „damit sie nach Berlin gehen können“, kündigte Verteidigungsminister Kammenos an. Ein Kommentar zu diesem unglaublichen Gangsterstück erübrigt sich.

Dass die auf diese Weise adressierten Politiker und Zentralbanker im Rest Europas, darauf nicht in schärfster Form reagiert und die Massenmedien diese Ungeheuerlichkeiten Großteils mit auffallender Zurückhaltung behandelt haben, ist als ein Symptom für den vollständigen politischen und moralischen Niedergang der Alten Welt zu werten. Denn auf einen groben Klotz gehört allemal ein grober Keil. Appeasement bringt niemals positive Resultate – gleich, ob es sich um eine Konfrontation mit deutschen Nationalsozialisten oder mit griechischen Kommunisten handelt…

Offensichtlich aber haben die aggressiven Rabauken der griechischen Regierung, ihre windelweichen europäischen „Partner“ völlig richtig eingeschätzt. Denn die sind – erneut – eingeknickt und haben sich – einmal mehr – mit nichtssagenden Erklärungen zur Bewältigung der Schuldenkrise abspeisen lassen, anstatt die Reißleine zu ziehen und den maroden Balkanstaat in die wohl verdiente Pleite zu schicken (es wäre nicht die erste seit der Premiere anno 1893). Die gefährlichen Drohungen der Griechen in Richtung Brüssel und Berlin haben offensichtlich gewirkt – möglicherweise auch deshalb, weil sie listig mit Avancen an den Gottseibeiuns des einstmals freien Westens – Zar Putin – verknüpft waren.

Dass die EZB Anfang März mit einem gigantischen Anleihekaufprogramm begonnen hat zeigt, worauf sich inzwischen alles Sinnen und Trachten der europäischen Nomenklatura richtet: Auf den Erhalt der Währungsunion – und das zu jedem Preis. Wer wird schon so spießig sein und kleinlich auf dem statutengemäß einzigen Zweck der EZB – dem Erhalt der Währungsstabilität – herumreiten? Wo es doch um etwas wesentlich größeres, nämlich um das von den europiden Machteliten unverhohlen angepeilte Ziel einer Schaffung der „Vereinigten Staaten von Europa“ geht. Was sind da schon ein paar unbedeutende Aktien- Immobilien- und Staatsanleihenblasen, die durch immer neue monetäre „Rettungsmaßnahmen“ immer weiter aufgebläht werden? Gelegentlich platzen Immobilien- und Finanzblasen eben und die Welt dreht sich dennoch weiter, so scheint das frivole Kalkül des Brüsseler Politbüros und Mario Draghis zu lauten.

Um in Zahlen zu kleiden, was gegenwärtig passiert: Seit die EZB (statutenwidrig) damit begonnen hat, die Finanzmärkte Monat für Monat mit der gigantischen Summe von 60 Mrd. Euro zu fluten, ist der DAX um 19 Prozent (!) gestiegen (Quelle: Bankhaus Rott & Frank Meyer). Ohne dass sich an den gewöhnlich für die Aktienkurse relevanten Fundamentaldaten der Wirtschaft und / oder den Prognosen für die kommende Zeit etwas zum Besseren gewendet hätte. Jenseits des Atlantiks, in den USA, sieht es nicht viel anders aus. Dort hat der Staat, unter tatkräftiger Unterstützung durch das FED, mittlerweile die unvorstellbare Schuldensumme von 18,2 Billionen USD (2007 waren es „nur“ 8,9 Billionen) aufgetürmt. Auch in den USA hängen Konjunktur und Aktienbörsen an der Nadel der in Rekordtempo Geld schöpfenden Notenbank.

Seit vielen Jahren werden die Vermögenswerte – weltweit – mittels Zinsmanipulation und lockerer Geldpolitik, künstlich erhöht. Die Aktienbesitzer werden natürlich kaum Widerstand gegen die Währungsinflation leisten, solange dadurch die Kurse ihrer Anlagen steigen. Steigende (nominelle) Vermögenswerte aber befeuern die nicht enden wollende Debatte um die „aufgehende Schere zwischen Arm und Reich“. Und die mündet obligatorisch in der Forderung nach weiteren politischen Interventionen in die Märkte. Am Ende ist an jeder (vermeintlichen oder tatsächlichen) Fehlentwicklung nämlich immer „der Kapitalismus“ schuld, niemals Inkompetenz und Niedertracht der politischen Eliten. Merke: Der Weg zur zentral gelenkten Planwirtschaft ist mit Interventionen gepflastert.

Zurück nach Griechenland: Mit der pünktlich Anfang April erfolgten Zahlung von 450 Mio. Euro an den IWF, hat sich Griechenland erneut einen runden Monat Zeit erkauft. Dann nämlich ist die nächste Umschuldungsaktion fällig. Zeit, in der, wie man den Worten des dynamischen Duos Tsipras / Varoufakis entnehmen kann, an keinerlei Reformanstrengungen gedacht ist.

Wer wird dann wohl einspringen, nachdem man für den zurückliegenden 450-Million-Coup (regelwidrig!) ELA-Kredite im Umweg über die griechischen Privatbanken eingesetzt hat?

Von grundsätzlicher Bedeutung aber ist die Frage, ob es sinnvoll sein kann, einen Staat über Wasser zu halten, der aus eigener Kraft nicht annähernd ausgeglichen bilanzieren kann? Einen Staat, der Monat für Monat rund 20 Prozent mehr ausgibt, als er einnimmt? Wie intelligent ist es, ein Land dauerhaft mit Krediten am Leben zu erhalten, in dem man seit Jahrzehnten, über seine Verhältnisse lebt?

Gutheißen werden diese Politik nur diejenigen, die darauf aus sind, die „Vereinigten Staaten von Europa“ quasi durch die Hintertür – im Wege einer Transferunion – und zwar gegen den Willen einer überwältigenden Mehrheit der EU-Bürger, zu etablieren.

Was in der Spätzeit des Wohlfahrtsstaates auf nationaler Ebene geschieht, wird mittlerweile eben auch im großen EU-Konzert zelebriert: Belohnt wird, wer sich bequem zurücklehnt und andere für sich schuften lässt. Bestraft wird, wer seine Ärmel aufkrempelt und – im wahrsten Sinn des Wortes – etwas unternimmt. Wer die Früchte seiner Arbeit behalten möchte, wird als „gierig“ und „unsozial“ gebrandmarkt. Wer seine Finger unentwegt in die Brieftaschen fremder Leute steckt, verhält sich dagegen „solidarisch“. Fridrich Nietzsche schrieb einst von der „Umwertung aller Werte“. Genau damit haben wir es, im Rahmen der derzeit von der EU gebotenen Groteske, zu tun.

Je länger die griechische Farce andauert (von einer Tragödie zu sprechen, verbietet die Armseligkeit der involvierten Akteure), desto näher rückt Europa dem erschreckenden Szenario eines zentralistischen, sozialistisch-totalitären, von den Produktiven zu den Unproduktiven umverteilenden Gouvernantenstaates. Besonders die Jungen, die sich nicht zur Auswanderung entschließen können, sind wahrlich nicht zu beneiden…
 

21.04.15 17:07
2

468 Postings, 3666 Tage TheWayReformfrist gestrichen

Reformfrist gestrichen: Eurostaaten knicken vor Griechenland ein

16.57 Uhr: Angesichts langwieriger Verhandlungen mit dem pleitebedrohten Griechenland über ein Reformpaket verzichten die Europartner de facto auf eine wichtige Frist. Die im Februar vereinbarte Vorgabe, bis Ende April eine umfassende Aufstellung zu den Athener Reformplänen zu haben, sei nur noch äußerst schwierig einzuhalten. Das machte ein Eurogruppen-Verantwortlicher am Dienstag in Brüssel deutlich.
Wichtiger sei eine weitere, die bis zum 30. Juni laufende Frist - dann ende die viermonatige Verlängerung des griechischen Hilfsprogramms. Ohne eine Verständigung auf die Reformliste können rund 7,2 Milliarden Euro blockierte Hilfsgelder nicht fließen. Bei den Reformen geht es unter anderem um einen verstärkten Kampf gegen die Steuerflucht oder die Privatisierung von Flughäfen oder Häfen.
Telefonkonferenz am Mittwoch
"Wir sind noch einen bedeutenden Weg entfernt, bevor wir signalisieren können, dass ein Ergebnis in Sicht ist", so der Verantwortliche mit Blick auf die Expertenverhandlungen über die Reformen.
Die Finanz-Staatssekretäre der 19 Euroländer werden am Mittwoch in einer Telefonkonferenz erneut über die Lage beraten. Griechenland ist auch Thema bei Treffen der Euro-Finanzminister an diesem Freitag in Riga - konkrete Abmachungen werden dort aber nicht erwartet.  

21.04.15 18:56
1

12804 Postings, 8450 Tage TigerAthen bekommt zwei Monate mehr Zeit

21. April 2015, 18:31 Uhr

Letzter Aufschub
Athen bekommt zwei Monate mehr Zeit

Griechenland bekommt - anders als bisher angekündigt - nun doch mehr Zeit, um Reformen auf den Weg zu bekommen.
Die Kreditgeber räumen eine letzte Frist bis Ende Juni ein. Eigentlich hätte Athen bereits bis in wenigen Tagen liefern müssen.
Ende der Woche will sich Kanzlerin Merkel mit Premier Tsipras in Riga zu Gesprächen treffen.




Von Cerstin Gammelin, Brüssel    
Die Kreditgeber des dramatisch verschuldeten griechischen Staates räumen dem Land mehr Zeit ein, um die versprochene Reformagenda zu verabschieden. "Die wirklich letzte Frist ist der 30. Juni", sagte ein hoher EU-Beamter am Dienstag in Brüssel. An diesem Tag läuft das um sechs Monate gestreckte Hilfsprogramm aus, bis dahin nicht abgerufene Finanzhilfen verfallen. Der Beamte sagte zugleich, weitere Fristen werde es nicht geben. Griechenland habe bisher alle Termine verstreichen lassen - es erzeuge "unnötige Aufgeregtheiten", ständig neue zu setzen.

Ursprünglich sollte die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras die Reformagenda bis Ende April vorlegen und im Athener Parlament durchbringen. Im Gegenzug hatten sich die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds verpflichtet, die noch im zweiten Hilfsprogramm verbliebenen Gelder freizugeben. Diese belaufen sich auf 7,2 Milliarden Euro an Krediten und Gewinnen aus dem Handel der Europäischen Zentralbank mit griechischen Staatsanleihen sowie rund 11 Milliarden Euro, die der Sanierung von Banken gewidmet sind. Auf die April-Frist verzichten die Kreditgeber nun. In der Euro-Gruppe hieß es, zwar sei der Monat April nicht zu Ende, es erscheine allerdings "extrem schwierig", binnen einer Woche zu schaffen, was die vergangenen zwei Monate nicht gelang. Die griechische Regierung kenne jetzt die allerletzte Frist und könne "sich von hinten nach vorne arbeiten".
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...i-monate-mehr-zeit-1.2446421  

22.04.15 00:06
2

4741 Postings, 5120 Tage SpaetschichtVaroufakis

Finanzminister Griechenland: Es zeichnet sich ein Deal mit den Geldgebern ab. Allerdings könnte die Finalisierung beim kommenden Eurogruppen-Treffen möglicherweise nicht abgeschlossen werden.
21.4. 20:39 - Echtzeitnachricht

Hierzu auch...

Varoufakis optimistic over deal with EU/IMF lenders, cites convergence

Greece will reach a deal with its international lenders although this may not happen in the upcoming meeting of eurozone finance ministers, Greek Finance Minister Yanis Varoufakis said on Tuesday citing signs of convergence.
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_21/04/2015_549310  

22.04.15 00:09
1

4741 Postings, 5120 Tage SpaetschichtBanken

Haircut on Greek banks’ collateral?
Tuesday April 21, 2015 (23:19)

http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_21/04/2015_549314

ÜS
https://translate.google.de/...2015_549314&edit-text=&act=url

By Yiannis Papadoyiannis

The European Central Bank is examining ways of reducing the supply of liquidity to Greek banks, according to a report from Bloomberg on Tuesday. This could be done by increasing the haircut imposed on Greek collateral used for drawing cash from the Eurosystem.

According to sources, ECB technocrats have processed three alternative scenarios for increasing the collateral haircut. If a significant increase were implemented, it would severely reduce local lenders’ capacity to cover the loss of capital – through the flight of deposits – via the emergency liquidity assistance (ELA) mechanism. Some banks could even face a dead end as it is doubtful whether they possess any more collateral.

A further increase in the haircut would not only concern new collateral supplied but also previously submitted collateral, effectively leading to a halt in the cash flow to local lenders and therefore the imposition of capital controls.

Up until now, Greek banks have tapped an estimated 74 billion euros through ELA and another 38 billion euros through the ECB. The total of 112 billion euros exceeds 50 percent of their assets.  

22.04.15 10:36
1

3351 Postings, 4928 Tage QuintusGriechenland

Man könnte auch neue Wege aus dieser Krise suchen, mein Vorschlag:

Lieber Tsipras und  Varoufakis, hiermit überlassen wir euch den Euro und wir suchen sich etwas anderes, wir wünschen euch alles Gute  

22.04.15 10:40
2

4741 Postings, 5120 Tage SpaetschichtEZB setzt griechische Banken stärker unter Druck

FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) zieht einem Pressebericht zufolge die Daumenschrauben bei den griechischen Banken noch stärker an. Für Wertpapiere, die griechische Banken bei der nationalen Notenbank als Sicherheit für Notfallkredite hinterlegen, verlangt die EZB demnach nun Abschläge (Haircuts) von bis zu 50 Prozent, wie die New York Times unter Berufung auf Insider berichtet. Damit wird den griechischen Banken den Geldhahn ein Stück weiter zugedreht.


https://www.boerse-go.de/nachricht/...ter-druck-zeitung,a4179758.html  

22.04.15 12:20

12804 Postings, 8450 Tage TigerDer Zug fährt an...ich dachte, die Lokführer

22.04.15 12:23
2

5742 Postings, 9428 Tage elgrecoDie Wende

ist gekommen:

http://www.naftemporiki.gr/finance/story/943325/...lirothoun-epituxos

Der Herr Wieser, http://europa.eu/efc/president/index_en.htm

hat gesagt, dass es einen gluecklichen Ausgang der Verhandlungen mit GR geben kann.

Deshalb ist der grosse Kauf angesagt, wie man sieht.  

22.04.15 13:04
1

468 Postings, 3666 Tage TheWayEurogruppe Telefonkonferenz

habs gerade nicht aufm Schirm. heute 15 Uhr Telefonkonferenz?
Ich hoffe das diese Abschlußeuphorie dann ab heute Nachmittag
dann auch in deutschen Medien die Runde macht?  

22.04.15 13:07
1

12804 Postings, 8450 Tage Tigeres geht langsam los....

22.04.15 14:09
2

468 Postings, 3666 Tage TheWayThomas Wieser

Thomas Wieser hat nicht nur ein feines Gehör, er ist auch ein unheimlich genauer, stiller Mensch. Und ein Feingeist in vielfacher Hinsicht.

Er hält sich gerne zurück.

Wenn so ein Charakter sich positiv äußert
und das aus oberster Position, sollte das ein sehr gutes Zeichen
für uns Investierte sein.

Nur meine Meinung und keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.


 

22.04.15 14:10
2

1637 Postings, 4415 Tage JAM_JOYCEELA-Notkredite

Presse: Die EZB hat die ELA-Notkredite für griechische Banken erneut aufgestockt, um €1,5 Mrd auf €75,5 Mrd. ("Handelsblatt")
.vor 21 Min (13:47) - Echtzeitnachricht Jandaya  

22.04.15 16:34
1

12804 Postings, 8450 Tage TigerIn Athen geht für 0,107 jede Menge über den Tisch

22.04.15 17:31
3

6713 Postings, 5438 Tage weltumradlerauch wenn`s nur ein tropfen

auf dem heißen stein darstellt, tut das heutige handelsplus derzeit in ffm gut, bezogen auf meine derzeitigen depotbestände.

in der summe sind`s heut stolze 14,5%.....

http://www.ariva.de/alpha_bank-aktie (hier bin ich nicht investiert)

National Bank Of Greece Aktie  1,017 €  +6,27%
Piraeus Bank Aktie  0,258 €  +18,89%
Eurobank Ergasias Aktie  0,107 €  +20,22%  

gruß weltumradler, der gegen den strom schwimmende und olymp besteigende......  

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