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neuester Beitrag: 04.12.08 09:29
eröffnet am: 12.09.07 17:05 von: juche Anzahl Beiträge: 18305
neuester Beitrag: 04.12.08 09:29 von: frenchmen Leser gesamt: 1585641
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26.06.08 19:44

11328 Postings, 7831 Tage Frankenur will man andere von der

ernsthaftigkeit überzeugen müssen taten folgen....(nach dem gerede der letzten monate glaubt sonst keiner daran)  

26.06.08 20:56
9

2745 Postings, 7224 Tage Bullish_Haramisteffen, nochmal für Dich...

Liebe Moderatoren,

es wird wohl eine Meldung wegen offtopic, Dummpush oder Durchfall kommen.

Dies ist Satire bezogen auf Drillisch, Freenet und United Internet.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Thoma mit seinem Kind.
Er hält Spoerr wohl in seinem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Spoerr, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Thoma, du den Choulidis nicht!
Den Choulidis mit Kron' und Schweif?
Mein Spoerr, es ist ein Nebelstreif.

Du lieber Spoerr, komm geh' mit mir!
Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir,
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
und Dommermuth hat manch gülden Gewand.

Mein Thoma, mein Thoma, und hörest du nicht,
Was Choulidis mir leise verspricht?
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind,
In dürren Blättern säuselt der Wind.

Willst kleiner Knabe du mit mir geh'n?
Im Leben nicht, sollst dich warten schön,
Wir führen mit Dir den nächtlichen Reihn
Und lagern Dich auf den Caymanns ein.

Mein Thoma, mein Thoma, und siehst du nicht dort
Choulidis und Freunde am düsteren Ort?
Mein Spoerr, mein Spoerr, ich seh' es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.

Ich lieb dich nicht und mich reizt deine Gestalt,
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!
Mein Thoma, mein Thoma, jetzt faßt er mich an,
Choulidis hat mir ein Leids getan.

Dem Thoma grauset's, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht die Caymanns mit Mühe und Not,
und wenn sie nicht gestorben sind.....

Laughing 5  

26.06.08 21:22
10

2745 Postings, 7224 Tage Bullish_Harami@Thomas_Köln

Das kann aber auch nach hinten los gehen. Wenn ich Richter wäre, würde ich mich kräftig an´s Knie gepisst fühlen.  

Schön ist auch: „Wir haben mit allen institutionellen Investoren gesprochen. Alle sind von der Debitel-Transaktion überzeugt“, sagte Spoerr.

Das könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass die das gut finden. Wahrscheinlich ist Spoerr in den Gesprächen davon ausgegangen, dass er weiterhin CEO ist. Die Investoren wohl nicht.

Grüße
BH

P.S.: Dies ist meine persönliche Meinung. Ich war weder bei den Gesprächen dabei, noch kenne ich jemanden der zugehört hat. Auch gibt es keine weiteren Quellen, die meine Meinung untermauern könnten. Die ist keine Aufforderung FNT-Anteile zu verkaufen.

 

26.06.08 22:11
10

Freenet

Großaktionär fordert Absetzung des Vorstands

von Volker Müller (Hamburg)

 

Der Aufsichtsrat des Mobilfunk- und DSL-Anbieters Freenet soll ausgetauscht und dem Vorstand das Vertrauen entzogen werden. Das fordert der Großaktionär MSP, der mit 26 Prozent an Freenet beteiligt ist.

 

Einen entsprechenden Antrag für die Freenet-Hauptversammlung am 8. August will MSP am Freitag veröffentlichen. Dazu haben United Internet und Drillisch, die hinter der MSP stehen, nun vom Amtsgericht Kiel das Recht erhalten. Der Freenet-Vorstand hatte es zuvor abgelehnt, den Aktionärsantrag selbst zu veröffentlichen. (Schau an; wusste garnicht, dass es einer Genehmigung des Registergerichtes bedarf, einen solchen Antrag zu stellen)

MSP fordert in dem 17seitigen-Antrag, den amtierenden Aufsichtsrat nicht zu entlasten und vollständig zu ersetzen. Der Antrag liegt der FTD vor. Statt dessen sollen der ehemalige E-Plus-Chef Uwe Bergheim und Andreas Gauger, Vorstand der United-Internet-Tochter 1&1, in das Kontrollgremium gewählt werden. Die neuen Aufsichtsräte sollen anschließend dem Freenet-Vorstand das Vertrauen entziehen. Zudem fordert MSP die Aktionäre auf, zwei Sonderprüfungen zu beschließen: über den Kauf des Wettbewerbers Debitel und die verschleppte Einberufung der Hauptversammlung.

Anlass des seit Monaten erbittert geführten Streits ist die Zukunft von Freenet. United Internet und Drillisch wollen das Unternehmen aufteilen, die DSL-Sparte soll mit United Internet und das Mobilfunkgeschäft mit Drillisch zusammengeführt werden. Diesen Weg lehnte der Freenet-Vorstand ab. Er verständigte sich deshalb Ende April auf eine Fusion mit dem Stuttgarter Rivalen Debitel. Im Zuge der Transaktion wird allerdings der MSP-Aktienanteil von 26 auf etwa 18 Prozent verwässert. Zuletzt war der Streit an dem Preis für Debitel und der Einberufung der Hauptversammlung eskaliert. Versuche der MSP, die Fusion gerichtlich zu stoppen, sind bisher allerdings erfolglos geblieben.

Drillisch-Chef Paschalis Choulidis beklagte gegenüber der FTD die massive Wertvernichtung in den vergangenen Jahren durch den Freenet-Chef Eckard Spoerr: "Einen großen Mobilfunkprovider zu schaffen, ist richtig. Das fordern wir bereits seit zwei Jahren. Spoerr hat dieses immer abgelehnt. Weil sein Geschäft aber nicht mehr rund läuft, geht er doch eine Fusion ein - aber zu schlechteren Konditionen." Spoerr habe durch die Verzögerung Aktionärsvermögen in Millionenhöhe vernichtet.

 http://www.ftd.de/technik/medien_internet/:Freenet%20Gro%DFaktion%E4r%20Absetzung%20Vorstands/378562.html

 

26.06.08 22:32
6

8566 Postings, 7718 Tage steffen71200Windhorst

26.06.2008 , 18:02 Uhr
Schlappe für Hedge-Fonds Insolvenzantrag gegen Windhorst-Firma abgelehnt
von Sönke Iwersen

Etappensieg für Lars Windhorst. Der 31-jährige konnte einen Insolvenzantrag von Audley Capital gegen die von Windhorst geführte Investmentfirma Vatas abwehren. Der britische Hedge-Fonds hatte gegen Windhorst zuvor auch Strafanzeige wegen Insolvenzverschleppung erstattet. Ob Windhorst deshalb nun seinerseits wegen Rufschädigung gegen Audley Capital vorgeht, ließ der Jungmanager offen.
Der Unternehmer Lars Windhorst, aufgenommen in Berlin bei der Vorstellung der Internet-Handelsfirma Surplex.com AG (Archivfoto vom 13.1.2000). Lupe

Der Unternehmer Lars Windhorst, aufgenommen in Berlin bei der Vorstellung der Internet-Handelsfirma Surplex.com AG (Archivfoto vom 13.1.2000).

BERLIN. Das Amtsgericht Charlottenburg hat den Insolvenzantrag gegen die Firma von Lars Windhorst abgelehnt. Wie der Amtsrichter Carsten Gradl mitteilte, sei der Antrag von Audley Capital unzulässig. Zwar habe der britische Hedge-Fonds schlüssig dargelegt, eine Forderung von 29,4 Mill. Euro gegen die Investmentfirma Vatas zu haben, deren Geschäftsführer Windhorst ist. Vatas habe diese Forderung vor dem Landgericht Berlin aber fundiert bestritten. Das Insolvenzgericht wolle dem Zivilprozess zwischen Audley und Vatas nicht vorgreifen und lehne den Antrag deshalb ab.

Ein Audley-Sprecher sagte auf Anfrage nur, die Entscheidung komme nicht überraschend. Man werde sehen, wie im Zivilprozess entschieden wird.

Windhorst wollte die Entscheidung des Amtsgerichts im Detail nicht kommentieren. Es sei so gekommen, wie er erwartet habe, sagte der Vatas-Geschäftsführer. Die Annahme, Vatas sei insolvent, habe von Anfang an jeder Grundlage entbehrt. Ob er nun seinerseits Audley auf Schadenersatz wegen Rufschädigung verklagen werde, ließ Windhorst offen. Audley hatte nicht nur einen Insolvenzantrag gestellt, sondern Windhorst und dessen Geschäftspartner Peter Ogrisek kurz zuvor auch wegen Insolvenzverschleppung angezeigt. Dieses ungewöhnlich aggressive Vorgehen war in Finanzkreisen mit einigem Unverständnis beobachtet worden.

Der Streit zwischen Vatas und Audley geht auf misslungenes Gemeinschaftsprojekt zurück. Beide investierten zweistellige Millionenbeträge in den Altersheimbetreiber Curanum. Aktuell hält Vatas 12,2 Prozent an dem Münchener Unternehmen, Audley 9,2 Prozent. Audley aber kaufte seine drei Mill. Aktien zum Stückpreis von rund 8,50 Euro im Dezember 2007 nach eigenen Angaben nur, weil es eine Zusage von Vatas gab, dieses Paket im April zum Preis von 9,80 Euro je Aktie wieder abzunehmen. Im Hintergrund stand die Annahme, es stehe kurzfristig die Übernahme von Curanum durch einen anderen Investor bevor. Nach Informationen des Handelsblattes aus Finanzkreisen wurde hierbei ein Kurs von 12 Euro je Aktie erwartet.

Tatsächlich aber fand kein Verkauf statt und die Curanum-Aktie fiel bis zum April auf fünf Euro. Als Audley seine Option zog und die Aktien für 9,80 Euro an Vatas abgeben wollte, lehnte Windhorst ab. Daraufhin verklagte ihn der Hedge-Fonds am 10. April vor dem Landgericht Berlin. Dieses Verfahren beginnt am 30. Juli. Aktuell steht die Curanum-Aktie bei vier Euro.

http://www.wiwo.de/handelsblatt/...-windhorst-firma-abgelehnt-298578/  

27.06.08 07:30
3

1525 Postings, 8203 Tage zwilling07erwarte mir schon in den nächsten Tagen

eine Bekanntgabe der Überschreitung der 30%-Meldegrenze durch MSP und daraufhin ein Scherz-Übernahmeangebot an die Freenet-Aktionäre so um die 11 Euro. Der Kurs befindet sich auch schon in dieser Region.
Eine Meldung, wer die ca. 8 Mio. Freenet-Aktien von der CS übernommen hat, ist ausgeblieben, sodass anzunehmen ist, dass diese in mehreren Positionen zwischengeparkt wurden.
Erst Übernahmeangebot (das nur wenige annehmen werden und daher ist nicht viel Kapital notwendig) und dann Übernahme der verkauften Teile von CS und dann gibt es einen neuen Freenet-Aufsichtsrat bei der HV am 8.8.

Alles weitere ist Formsache, scheint alles nach Plan zu laufen; werden noch einige hier große Augen machen ;-)  

27.06.08 08:18
2

1696 Postings, 6481 Tage MöpMöpFügt sich alles zusammen

Das hatte PC schon auf der HV angedeutet, der Zusammenschluss FR/Deb ist ja auch in seinem Sinne. Viele Fonds werden sich noch gut an die Versprechen von Spoerr erinnern und was daraus geworden ist. Auf die Kleinanleger kann sich Spoerr schon noch verlassen, da diese bei solchen Anträgen lieber das Althergebrachte beibehalten und nicht den Mut haben, einen harten Schnitt zu wagen.

Spoerr hat auch dahingehend Unrecht, dass ein kompletter Austausch AR/Vorstand in Deutschland einmalig wäre. Bei uns in Franken wurde auf der letzten HV das gleiche bei der Kulmbacher Brauerei bewerkstelligt. (Quelle: Nordbayerischer Kurier, habe leider keinen Scanner und die Zeitung nicht aufgehoben)

Selbst wenn die Permira-Aktien eingetragen sind, ist doch nicht sicher wie die tatsächlich abstimmen. Die wollen raus und das mit möglichst viel Gewinn. Keine Ahnung wem die mehr zutrauen, Spoerr und Konsorten oder MSP.

Ich sehe die Chancen jedenfalls nicht schlecht für MSP.

Eigener Anteil ca. 30%, sollten die 8 Mio Aktien, die von CS verkauft wurden und CS selbst auch für "uns" stimmen haben wir schon fast 50%.

Wird da eigentlich von den Gesamtstimmen oder von den Stimmanteilen, die auf der HV vertreten sind, ausgegangen? Denn sonst schauts noch besser aus. Jedenfall können wir davon ausgehen, dass nicht nur Spoerr mit den Fonds gesprochen hat, sonder auch PC und Dommi unterwegs waren.


Fragt sich nur, ob man jetzt unter 4 € noch ein paar Drillisch kauft oder wartet bis sie unter drei stehen ^^

Möp





 

27.06.08 08:19
6

744 Postings, 6660 Tage Thomas_KölnMSP erreicht gerichtliche Erweiterung

MSP erreicht gerichtliche Erweiterung der Tagesordnung für die HV der freenet AG
Drillisch AG / Hauptversammlung/Stellungnahme

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------

MSP Holding erreicht gerichtliche Erweiterung der Tagesordnung für die
Hauptversammlung der freenet AG

Maintal, 27. Juni 2008. Das Registergericht Kiel hat dem Antrag der MSP
Holding stattgegeben, die Tagesordnung für die Hauptversammlung der freenet
AG am 8. August in Hamburg um mehrere Punkte zu ergänzen. MSP ist als Joint
Venture der United Internet AG und Drillisch AG mit 24,51% Prozent größter
freenet-Aktionär.

Der Vorstand der freenet AG hatte sich zuvor geweigert, die Tagesordnung
der Hauptversammlung gemäß den Vorschlägen von MSP zu ergänzen. Deshalb sah
sich MSP gezwungen, ihr Anliegen gerichtlich durchzusetzen. Mit dem
Beschluss vom 25. Juni 2008 hat das Kieler Registergericht den Anträgen von
MSP vollumfänglich stattgegeben. Sämtliche von MSP gewünschten
Tagesordnungspunkte werden somit Gegenstand der freenet-Hauptversammlung am
8. August 2008 sein.

Dazu zählen unter anderem:

 - Antrag auf Entzug des Vertrauens gegenüber dem amtierenden Vorstand der
   freenet AG

 - Abwahl der bisher von den Aktionären gewählten Aufsichtsratsmitglieder
   sowie die Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder

 - Sonderprüfungsaufträge im Zusammenhang mit der debitel-Transaktion
   sowie mit der verspäteten Einberufung der freenet Hauptversammlung

Der Vorstand der freenet AG hatte den an die Gesellschaft gerichteten
MSP-Antrag mit der Behauptung zurückgewiesen, die Aktionärsrechte der MSP
würden aufgrund einer angeblich fehlerhaften Stimmrechtsmeldung der United
Internet AG ruhen, obwohl sowohl das Landgericht Kiel als auch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin zuvor bereits
übereinstimmend festgestellt hatten, dass dies nicht der Fall ist.

Paschalis Choulidis, Geschäftsführer von MSP und Vorstandssprecher der
Drillisch AG: 'Wir sind sehr zufrieden, dass wir als größter
freenet-Aktionär unserem berechtigten Anliegen nun auf der anstehenden
Hauptversammlung nun auch Gehör verschaffen können. Vorstand und
Aufsichtrat haben sich im vergangenen Jahr nicht für die Interessen der
Aktionäre interessiert, jetzt können die Aktionäre mit ihrer
Unzufriedenheit Fakten schaffen.'

Pressekontakt:
MSP Holding GmbH
Oliver Keil
Mail: kontakt@msp-holding.de
27.06.2008  Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------

Sprache:      Deutsch
Emittent:     Drillisch AG
             Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
             63477 Maintal
             Deutschland
Telefon:      +49 (0)6181 412 200
Fax:          +49 (0)6181 412 183
E-Mail:       ir@drillisch.de
Internet:     www.drillisch.de
ISIN:         DE0005545503
WKN:          554550
Börsen:       Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
             in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service

http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&newsID=238150
-----------
ätsch, ich telefoniere für 8 Cent in bester D-Netz Qualität

27.06.08 09:26
2

25951 Postings, 8822 Tage Pichel*


Credit Suisse halbiert Freenet-Anteil - Drillisch/United Internet nicht Käufer
   KIEL/ZÜRICH/MAINTAL (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank Credit Suisse
 hat ihren Anteil am Telekommunikations-Anbieter Freenet
halbiert. Wie aus einer Stimmrechtsmitteilung vom Mittwochabend
hervorgeht, halten die Schweizer nun nur noch 8,2 Prozent, nachdem sie ihren
Anteil erst vor drei Monaten auf 16,5 Prozent ausgebaut hatten. Der Käufer der
CS-Beteiligung blieb unbekannt.
   Die Anteile sind aber offenkundig nicht an den größten Freenet-Aktionär, die
MSP Holding der Freenet-Konkurrenten Drillisch  und United Internet
, gegangen. Beleg ist das Ausbleiben einer entsprechenden
Stimmrechtsmitteilung. Denn mit einem gemeinsam gehaltenen Anteil von mehr als
26 Prozent hätten Drillisch und United Internet bei Übernahme des
8-Prozent-Pakets der Schweizer die nächste Meldegrenze von 30 Prozent
überschritten, was nicht nur eine entsprechende Mitteilung innerhalb von vier
Handelstagen verlangt hätte, sondern auch ein Übernahmeangebot. Die Credit
Suisse hatte ihren Bestand bereits am 20. Juni reduziert.
   "Wir halten uns an die Spielregeln", sagte ein Drillisch-Sprecher auf
Nachfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Ein United-Internet-Sprecher
lehnte einen Kommentar ab./das/she
NNNN

[CREDIT SUISSE GROUP,CSGN,,876800,CH0012138530][DRILLISCH AG,DRI,,554550,DE0005545503][UNITED INTERNET AG,UTDI,,508903,DE0005089031][FREENET AG,FNT,,,DE000A0EAM
M0]
2008-06-27 08:24:35
2N|SHA STD JMK|SWI GER|BAN MOB SOF|
-----------
Wilhelm Busch: "Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt."

Gruß Pichel

27.06.08 09:29

11328 Postings, 7831 Tage Franke4 Tage?

..ich dacht 7?....und somit wäre dann heute Stichtag  

27.06.08 09:33

6239 Postings, 7370 Tage thefan1Was ein Satz

"Wir halten uns an die Spielregeln", sagte ein Drillisch-Sprecher auf
Nachfrage der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Ein United-Internet-Sprecher
lehnte einen Kommentar ab./das/she
 

27.06.08 09:35
3

11328 Postings, 7831 Tage Franke..

§ 35
Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
(1) Wer unmittelbar oder mittelbar die Kontrolle über eine Zielgesellschaft erlangt, hat dies unter Angabe der Höhe seines Stimmrechtsanteils unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 und 2 zu veröffentlichen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Bieter Kenntnis davon hat, oder nach den Umständen haben musste, dass er die Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt hat. In der Veröffentlichung sind die nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechte für jeden Zurechnungstatbestand getrennt anzugeben. § 10 Abs. 2, 3 Satz 3 und Abs. 4 bis 6 gilt entsprechend.
 

27.06.08 10:00

1525 Postings, 8203 Tage zwilling07MöpMöp

es zählen nur die anwesenden (auch vertretenen) Stimmrechte; normaler weise genügen also 30 - 35 %, um eine Stimmenmehrheit bei der HV zu haben.  

27.06.08 10:03
2

11328 Postings, 7831 Tage Frankeobenwar Pflichtangebot


§ 21 Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen


Änderungen / Synopse | 9 Gesetze verweisen aus 27 Artikeln auf § 21



(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 3 Prozent, 5 Prozent, 10 Prozent, 15 Prozent, 20 Prozent, 25 Prozent, 30 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einem Emittenten, für den die Bundesrepublik Deutschland der Herkunftsstaat ist, erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat dies unverzüglich dem Emittenten und gleichzeitig der Bundesanstalt, spätestens innerhalb von vier Handelstagen unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 mitzuteilen. Bei Zertifikaten, die Aktien vertreten, trifft die Mitteilungspflicht ausschließlich den Inhaber der Zertifikate. Die Frist des Satzes 1 beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben mußte, daß sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet. Es wird vermutet, dass der Meldepflichtige zwei Handelstage nach dem Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen Kenntnis hat.




Angebot für Übernahme nach 7 Kalendertagen (also von letzten Freitag bis heute)
Bekanntgabe Meldegrenze nach 4 Handelstagen +-2 Tage (also Montag an bis heute ist noch drin)
 

27.06.08 10:18
4

813 Postings, 7373 Tage TecNickerSchön zu lesen...

gesehen bei: http://www.ariva.de/Free_Freenet_c2668982

Free Freenet

09:23 27.06.08

…„free, free set them free, free free set them free” …..

lauten die ersten Zeilen eines Songs von Sting. Wobei der Titel des Liedes “If You Love Somebody Set Them free” heißt. Alles andere als die große Liebe ist derzeit zwischen dem Aufsichtsrat und Vorstand der Freenet AG auf der einen Seite und seinen Großaktionären Dommermuth, Vorstandsvorsitzender der United Internet AG, und Paschalis Choulidis, Vorstandsvorsitzender der Drillisch AG auf der anderen Seite zu beobachten. Die United Internet AG hält nämlich derzeit ca. 26 % an der Freenet und die Drillisch AG über die MSP Holding GmbH ca. 25 % der 96,1 Millionen Aktien. D.h., dass beide zusammen derzeit die Mehrheit und 49 Millionen Aktien der Freenet besitzen.

„…if you want to keep something precious, you got to lock it up” …

...oder so ähnlich werden sich deshalb die beiden Großaktionäre gedacht haben. Wenn man das bei Freenet noch übrig gebliebene Wertvolle erhalten will, muss man die Übernahme der debitel Group verhindern und die Türe zuschließen. Allerdings nicht, wie in dem Lied, wo das Wertvolle weggeschlossen werden sollte, sondern zukünftig die Eingangstür am Unternehmenssitz für diejenigen, die die Freenet dahin geführt haben, wo sie derzeit steht. Denn in der bevorstehenden Hauptversammlung wollen die beiden Großaktionäre dem Gesamtvorstand das Vertrauen entziehen und außerdem den gesamten Aufsichtsrat abberufen. Ein in der deutschen Börsenlandschaft einmaliger Vorgang.

„…we can’t live here and be happy with less“….

...denken sich unterdessen die Vorstände der Freenet AG, allen voran ihr Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr. Diejenigen, die vor geraumer Zeit ein Aktienoptionsprogramm abgesegnet bekommen haben, das man getrost als unverschämt bezeichnen kann. Und - wie immer in solchen Situationen - geht Spoerr in die Offensive und beschimpft die beiden Angreifer, in dem er die Situation weinerlich als „Bonanza und nicht Corporate Germany“ beschreibt.

Gleichzeitig setzt er alles daran, dass sein Deal mit Permira und dessen Aktien rechtzeitig ins Handelsregister eingetragen werden. Denn vor kurzem hat er die Debitel Group für 32 Millionen neue freenet Aktien aus Kapitalerhöhung, ein langfristig verzinsliches Verkäuferdarlehen von 132,5 Mio. Euro und die Übernahme der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,1 Mrd. Euro erworben. Und wenn diese Aktien rechtzeitig eingetragen werden und er noch die anderen Aktionäre auf seine Seite bekommt, kann er der Breitseite die derzeit aus dem Süden der Republik gegen das Hamburg/Büdelsdorfer Unternehmen abgeschossen wurde, noch ausweichen. Was allerdings nicht einfach sein wird. Denn die haben dem Amtsrichter gedroht, dass sie ihn persönlich haftbar machen werden, wenn durch die schnelle Eintragung ein Schaden für United Internet oder Drillisch entstehen sollte.

…“if you want to hold onto your possession, don’t even think about me“…

...denken sich hoffentlich die anderen Aktionäre und versagen dem Vorstand ihre Stimme. Denn was seit geraumer Zeit bei der Freenet AG und seinen Rechtsvorgängern Mobilcom AG bzw. der alten freenet abgeht, ist wirklich haarsträubend. Der Vergleich mit dem Wilden Westen von Spoerr ist nämlich gar nicht so schlecht. Doch trifft dieser eher auf ihn selbst zu, als auf Dommermuth und Choulidis.

Denn mit der Übernahme bindet sich die Freenet AG enorme Schulden ans Bein. Und das in einem Sektor, der immer margenschwächer wird. Dem Wiederverkauf von Mobilfunkeinheiten. Und dass er selbst das auch so sieht, kann man daran erkennen, dass er sein Breitbandgeschäft verkaufen will bzw. muss. A propo Wildwest! Herr Spoerr soll uns einmal erklären, warum er in der Vergangenheit Sonderausschüttungen vornahm – ich denke da an den ehemaligen Aktionär Texas Pacific Group bzw. Vatas – wo es doch für alle Experten klar war, dass er das Geld für eine Akquisition brauchen wird, die mit der Debitel jetzt ja auch kam. Die Wahrheit ist, dass er sich damit den Vorstandsvorsitz vor Grenz erkauft hat. Im Interesse des Unternehmens war die Ausschüttung auf jeden Fall nicht.

Dass jetzt die beiden Großaktionäre einem solchen Geschäftsgebaren Einhalt gebieten wollen und dabei auch vor harten Bandagen nicht zurückschrecken, hat sich der Vorstand und Aufsichtsrat der Freenet AG selbst zuzuschreiben. Da aber auch die Freenet Truppe keine Kinder von Traurigkeit sind und waren, ist der Ausspruch von Spoerr genau so lächerlich, wie sein Vorwurf an Dommermuth, dass er im Vorwege der damaligen Übernahme-Verhandlungen angeblich die vereinbarte Vertraulichkeit gebrochen habe, wo er die Briefe von Dommermuth auf den Seiten der Freenet Investor Relations schon längst veröffentlicht hatte.

..“if you love somebody, set them free“…

Insofern kann man den freien Aktionären nur raten, sich auf die Seite von Dommermuth und Choulidis zu stellen und damit endlich den Vorstand und Aufsichtsrat frei zu setzen bzw. in die Wüste zu schicken. Wenn sie noch etwas lieb haben. Und sei es nur ihr Geld.

Deshalb: Free Freenet, now!


Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen.

Ihr Norbert Lohrke


Gruss vom TecNicker
stay looong  

27.06.08 10:23
2

11328 Postings, 7831 Tage Frankelieber Herr Lorke

..es wäre schön wenn die von ihnen geschriebenen Zahlen stimmen würden und UI und Drillisch zusammen 49Mil. besitzen würden.


...bitte erst mal etwas informieren (sollten sie das getan haben und die Angabe stimmt möchte ich mich gleich mit entschuldigen)  

27.06.08 10:46
2

25 Postings, 6450 Tage dat_marv@ Franke

Du brauchst Dich für gar nix zu entschuldigen. Natürlich haben UI/DRI nicht zusammen 49 Mio Stück.

Dieser Herr Lohrke hat einfach die dargestellte Aktionärsstruktur auf der FRN-HP mißverstanden.

@ Herr Lohrke
Besser recherchieren!  

27.06.08 10:58
1

1696 Postings, 6481 Tage MöpMöpDanke Zwilling

Also wenn auf der HV nur 80% Stimmrechte der Gesamtaktien vorhanden sind, dann kann es für Spoerr und Konsorten schon eng werden.

Ich hab mir eben die Pressemitteilung der MSP in Ruhe durchgelesen.

Schon interessant, dass der Spoerr seine Abwahl nicht freiwillig auf die Tagesordnung setzen wollte und das Recht erst vor Gericht erstritten werden musste. Das kam die letzte Zeit in der Presse überhaupt nicht raus. Nicht mal Spoerr hat das groß publik gemacht^^

Auch interessant ist, dass Spoerr behauptet, dass die Stimmrechtsanteile von UI nicht korrekt gemeldet wurden, obwohl das Gericht in Kiel und die BaFin die Korrektheit bestätigt haben^^

Ich hab das Gefühl, diesmal wirds eng für Herrn Spoerr.

Möp  

27.06.08 11:08
4

11328 Postings, 7831 Tage Franke...

ROUNDUP 2: United Internet und Drillisch planen Sturz der Freenet-Führung

10:43 27.06.08

(Neu: Anteilsverkauf Credit Suisse, Details, Hintergründe)

FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Der Kampf um den Telekommunikations-Anbieter Freenet (Profil) geht in die nächste Runde. Die Großaktionäre United Internet (Profil) und Drillisch (Profil) wollen auf der Hauptversammlung am 8. August die komplette Führung stürzen. Der Aufsichtsrat solle abgewählt und dem Vorstand das Vertrauen entzogen werden, teilte Drillisch am Freitag mit. Damit bestätigten sich Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX vom Vortag.

United Internet und Drillisch wollen eigene Aufsichtsräte installieren und so auch Einfluss auf die Besetzung des Vorstands erlangen. "Etwas mehr Kompetenz täte gut", sagte ein Drillisch-Sprecher gegenüber dpa-AFX. Geht der Plan der Großaktionäre auf, sollen unter anderem der ehemalige E-Plus-Chef Uwe Bergheim und der Vorstand der United-Internet-Tochter 1&1, Andreas Gauger, in das Kontrollgremium einziehen.

SCHWERE VORWÜRFE

Dem bisherigen Vorstand werfen die Großaktionäre vor, Fehler beim Kauf des Wettbewerbers Debitel begangen und die Hauptversammlung zu spät einberufen zu haben. Die Aktionäre sollen eine entsprechende Sonderprüfung beschließen. Die Änderung der Tagesordnung setzten United Internet und Freenet vor Gericht durch. Eine Sprecherin von Freenet bestätigte den Eingang der Anträge; die Einladung zur Hauptversammlung werde im Laufe des Freitags aktualisiert.

Der Streit um Freenet zieht sich schon seit Monaten hin. United Internet und Drillisch wollen das Unternehmen komplett übernehmen und zerschlagen. Der Internet- Konzern bekäme dann das DSL-Geschäft von Freenet und der Mobilfunk-Provider Drillisch die Handy-Sparte des Konkurrenten. Freenet beschloss aber die Übernahme des Mobilfunk-Anbieters Debitel, was die Pläne der Großaktionäre durchkreuzte. Zuletzt scheiterten United Internet und Debitel im Mai vor Gericht mit einem Versuch, die Debitel-Übernahme mit einer Einstweiligen Verfügung zu stoppen. Im Zuge des Geschäfts will Freenet sein DSL-Geschäft abstoßen.

 

MACHTVERHÄLTNISSE VERSCHIEBEN SICH

Mit einem Anteil von gut 26 Prozent sind United Internet und Drillisch die mit Abstand größten Anteilseigner von Freenet. Sie haben ihre Stimmrechte in der MSP Holding gebündelt. Durch die Ausgabe neuer Aktien im Zuge der Debitel-Übernahme reduziert sich ihr Anteil jedoch und sie verlieren damit ihre Sperrminorität. Mit den Aktien bezahlt Freenet den bisherigen Debitel-Eigner Permira. Der Finanzinvestor soll im Endeffekt 25 Prozent an Freenet halten und somit zum größten Aktionär aufsteigen.

Die Machtverhältnisse auf der Freenet-Hauptversammlung hängen entscheidend davon ab, wann die neuen Aktien ins Handelsregister eingetragen werden. Laut "FAZ" haben die Anwälte von United Internet und Drillisch "den Richter schon dezent darauf aufmerksam gemacht", dass er persönlich haftbar ist, wenn durch die schnelle Eintragung der Aktien ein Schaden für United Internet oder Drillisch entstehen sollte. Freenet-Chef Eckhard Spoerr gab sich gegenüber der Zeitung dennoch siegesgewiss: "Wir haben mit allen institutionellen Investoren gesprochen. Alle sind von der Debitel-Transaktion überzeugt." Er hoffe auch auf die Kleinaktionäre, die mit der Region verbunden seien und die Arbeitsplätze erhalten wollten.

CREDIT SUISSE VERKAUFT AKTIEN

United-Internet-Chef Ralph Dommermuth hatte bereits angekündigt, den Anteil an Freenet alsbald kräftig aufstocken zu wollen. Mehrere institutionelle Investoren hätten bereits ihre Verkaufsbereitschaft signalisiert. Damals war auch der Name Credit Suisse (Profil) gefallen. Die Schweizer Großbank hat sich Ende vergangener Woche tatsächlich von der Hälfte ihrer Freenet-Anteile getrennt. Unklar ist allerdings, an wen die acht Prozent gegangen sind. Eine Pflichtmitteilung, die beim Erwerb des gesamten Pakets nach vier Handelstagen fällig gewesen wäre, ist bislang ausgeblieben.

United Internet und Drillisch sind damit offenkundig nicht die Käufer oder haben höchstens Teile erworben. "Wir halten uns an die Spielregeln", sagte ein Drillisch-Sprecher. Ein United-Internet-Sprecher lehnte einen Kommentar ab./das/she

 

 

 

..und diese gelten auch noch heute..ggg..

 

27.06.08 11:12
2

813 Postings, 7373 Tage TecNickerAlso bitte Ecki,

"Stimmrechtsanteile sollen nicht stimmen" ...kopfschüttel...

Wer jetzt schon auf die Arbeitsplätze der Region hinweisen muss, der steht mit dem Rücken zur Wand. Diese wird aber umfallen und Dich und den Vorstand begraben.

Zitat aus: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-06/artikel-11149823.asp
"Er hoffe auch auf die Kleinaktionäre, die mit der Region verbunden seien und die Arbeitsplätze erhalten wollten.

Sorry Ecki, aber die Wertvernichtung sowie Ignoranz gegenüber Deinen Aktionären werden ihre Spuren hinterlassen. Und Deine Spur führt vorzeitig aus dem Saal.


Gruss vom TecNicker, wenn nicht jetzt... wann sonst!
stay looong  

27.06.08 11:14
3

1525 Postings, 8203 Tage zwilling07Hauptversammlung 2007

im Vorjahr gab es ca. 64 Mio. abgegebene Stimmen, sind knapp 67 % der Aktien. Da hätten also schon 34 % Gegenstimmen gereicht.  

27.06.08 11:33
1

813 Postings, 7373 Tage TecNickerStimmrechtsanteile

User San242 schrieb bei wo: "Klar hat MSP den Anteil von CS gekauft- natürlich nicht direkt sondern über "Dritte"- wollen uns ja kein gutes Angebot machen. Deshalb auch der Streit vor dem Regestriergericht - Freenet hat doch Einsicht und weiß wer Käufer bzw. wer Auftraggeber ist."

Gutes und schlüssiges Argument bzgl. des Streites über die Stimmrechtsanteile. So langsam lichtet sich der Nebel.
Mich würden gerade jetzt von Lire und cidar die Statements interessieren ;o)


Gruss vom TecNicker
stay looong  

27.06.08 11:37
5

90 Postings, 7314 Tage FinMinInternetseite Drillisch

Ist der Hinweis auf die MSP Holding (noch ohne Inhalt) neu ? (war lange nicht da)

Interressantes Logo

Drillisch/Freenet/United Internet

 

27.06.08 12:03

11328 Postings, 7831 Tage Frankewar gestern noch nicht..

27.06.08 12:04

11328 Postings, 7831 Tage FrankeIs ja geil

wenn du öffnest...oben links. Dri/free/UI

...als würde es schon längst zusammen gehören  

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