Natürlich kenne ich die alle, aber das ist doch nichts belastbares. Ich würde mir schon mindestens mal einen neuen Newsletter erwarten oder eine eqs. Auf Youtube Videos hin kann man doch nicht erwarten, dass man Vertrauen aufbaut.
Und immer diese Behauptung, dass die SdK nur für die Mitglieder verhandelt. Und natürlich auch nur für die Aktien vor dem 15.12?!? Allein schon dieser Aspekt hält vielleicht viele davon ab, weitere Aktien zu kaufen. Wie sollte beides überhaupt umsetzbar sein? Reicht es SdK Mitglied zu sein, oder muss man mehr als 10.000 Aktien haben, oder muss man sich an den Kosten beteiligt haben? Muss jeder nachweisen, wann er wieviel Aktien gekauft hat? Was ist mit Fällen, wo einer erst verkauft hat und dann doch wieder eingestiegen ist? Was wenn er zu 0,03€ eingestiegen ist und jetzt auch schon 2/3 Verlust hat? Was machen wohl alle anderen Aktionäre, wenn die SdK Vertretenen eine Abfindung bekommen und sie nicht? Klagen? Ja, natürlich, und das wissen auch die Gläubiger. Daher werden die nie im Leben so eine Teillösung eingehen. Ergo, wenn es eine "Entschädigung" gibt, dann logischerweise für alle Aktien.
Ich weiß, Durchhalteparolen und "lass die SdK mal in Ruhe arbeiten" sind wesentlich beliebter hier, als eine Forderung nach Transparenz. Aber das Gleiche haben wir letztes Jahr zwischen Juli und Dezember auch gehabt. Wenn da mal jemand das Steinhoff Management kritisiert hat, weil die keine Updates geben wurde der bzw die total runtergemacht. Ich finde es nicht zuviel verlangt mal ein öffentliches Statement von der SdK zu bekommen. Und das ist auch nicht viel Arbeit, und dem größten Coup für die SdK seit Wirecard angemessen. |