da ich des hebräischen nicht mächtig bin und auch nichts gugln mag zu Is. Spielt aber nicht wirklich eine Rolle. Die ganze Welt macht sich wegen einer brutalen Stammesreligion ins Hemd: Ja nicht das Falsche sagen, tun oder nicht-tun, um nicht gleich gesteinigt zu werden. Was soll das? Dasselbe mit dem Islam. Dieselbe Mache, der gleiche Ursprung, dasselbe Ziel: Einfach mal ein paar 'Ungläubige' abmurksen, und man kommt in den 7.Himmel mit 21 Jungfrauen. Die katholischen Eroberer haben dann in Amerika dasselbe gemacht: Bekehret euch! Es gibt schriftliche Zeugnisse von Massentaufen vor der Massenexekution.
Auf dieser primitiven Philosophie gründet unsere Zivilisation und am liebsten mag ich die intellektuellen Diskutanten, die dann über einzelne Psalmen wacker streiten, ob Jahwe die Hetiter wirklich vernichten wollte oder gar vernichtet hat.
Ich halte es mit den alten Indern und bringe zur Auflockerung gerne immer wieder Zitate, die verdeutlichen, welch ein Menschenfreund Gott sein muss, um als solcher zu gelten; dass Tugenden und Selbstfindung und -Aufgabe die essentielle Aufgabge des Lebens ist, und nicht Krieg und Unterwerfung. Denn ein Mensch ist spirituell von Natur aus und muss in der Welt nach der Wahrheit suchen: "Demut, Bescheidenheit, Gewaltlosigkeit, Duldsamkeit, Einfachheit, Beratung mit einem echten spirituellen Meister, Sauberkeit, Stetigkeit und Selbstbeherrschung; Entsagung der Obiekte der Sinnenbefriedigung, Freisein von falschem Ego und das Erkennen des Übels von Geburt, Tod, Alter und Krankheit; Nichtangehaftetsein an ein bequemes Heim und dergleichen, Gleichmut inmitten erfreulicher und unerfreulicher Ereignisse, Insichgehen und Loslösung von der allgemeinen Masse der Menschen, Erkenntnis der Wichtigkeit der Selbstverwirklichung und die philosophische Suche nach der Absoluten Wahrheit: All dies ist Wissen, und alles, was dem widerspricht, ist Unwissenheit" sagte vor über 5000 Jahren Krishna zu seinem Schüler. |