Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.07.25 13:32
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156420
neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 25819918
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30.04.20 14:19

7320 Postings, 4503 Tage gnomondu kannst dir

den fugmann einführen, es wird nichts daran ändern daß tesla seit mehreren quartalen schwarze zahlen schreibt und daß du gequirrelte  scheiße verbreitest. spinner.  

30.04.20 14:33
2

6551 Postings, 5500 Tage Murmeltierchengnom

kannst du lesen ?

ansonsten gibts  den Q bericht auch audio auf der ir.tesla.com ...zum nur hören

free cash flow minus - ca. 900mill. $ . ist ja nicht weiter wichtig. wichtig sind +16mill. nach GAAP

sehr witzig der e.musk !

 

30.04.20 14:43
1

6551 Postings, 5500 Tage Murmeltierchengnom

kleiner tipp für bilanzkosmetiker ( wie e.musk)

minus 900mill. $ freecash flow , because of inventory increase.

ich würde mal spekulieren das da ne ganze menge autos als inventar verbucht wurden.

 

30.04.20 15:07
2

80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingIn USA werden Autos von den Herstellern

bereits als "verkauft" verbucht, wenn sie in den Höfen der Händler stehen.  

30.04.20 15:11
6

80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingIch habe mich vor zwei Wochen

gegen Pneumokokken (bakterielle Lungenentzündung) impfen lassen, um im Fall einer viralen Lungenentzündung durch Corona keine Doppelinfektion durchstehen zu müssen. Die Impfung hält mindestens sechs Jahre vor. Ich fühlte mich infolge der Impfung allerdings tagelang flau und kraftlos.
 

30.04.20 15:17
4

16041 Postings, 4560 Tage NikeJoeBuffett Indikator am ATH!

Die Tendenz scheint klar zu sein: Die Aktienmärkte sind trotz Crash noch nicht billiger geworden.

Also passt meine These, dass der Bullenmarkt wegen dem All-In Fed Put seit 2009 noch immer im Gange ist.

 Warren Buffett's preferred stock-market gauge hit a record high, signaling stocks are overvalued and a crash could be coming. The 'Buffett indic...
 
Angehängte Grafik:
200430-warren_buffett_s_favorite_stock-....gif (verkleinert auf 50%) vergrößern
200430-warren_buffett_s_favorite_stock-....gif

30.04.20 15:42
1

80400 Postings, 7774 Tage Anti Lemming# 358 Ein sehr aufschlussreicher und

überraschend bärischer Chart. Bei all dem Erholunghype in den Medien trotz Leichenbergen verliert man ja sonst langsam die Orientierung.  

30.04.20 15:48
6

4588 Postings, 2662 Tage walter.euckenwie geil ist das denn!

US-Präsident Trump hat Saudi-Arabien angeblich ein Ultimatum gestellt. Entweder das Land senke seine Erdöl-Produktion, oder man werde den militärischen Schutzschirm beenden und Truppen abziehen. Trump hatte diese Drohung laut informierten Kreisen bereits zehn Tage vor der Ankündigung von Output-Kürzungen ausgesprochen. Kronprinz Mohammed bin Salman sei durch den Anruf von Trump angeblich regelrecht geschockt gewesen. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

 

30.04.20 15:50
4

80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingChicago PMI fällt auf 35,4

tiefster Stand seit 2009.

A measure of business conditions in the Chicago region fell sharply to 35.4 in April, its lowest reading since 2009, according to a report on CNBC. Any reading below 50 indicates worsening conditions. The Chicago PMI is the last of the regional manufacturing indices before the national ISM data is released Friday.
(MW)  

30.04.20 15:52

80400 Postings, 7774 Tage Anti Lemming# 360

Wer nicht mehr Freund der Amis ist und immer noch Depot, endet schnell als Schurkenstaat. Saudi-Arabien und Iran sind mMn beide gleich hinterwälderlerisch.  

30.04.20 15:55
3

80400 Postings, 7774 Tage Anti Lemming# 360 (2)

Spannend bleibt, wie lange hiesige Gazetten noch an ihrer Fehlberichterstattung festhalten, der Ölkrieg tobe zwischen Saudi-Arabien und Russland.

Faktisch ist klar, dass die Saudis speziell auf die US-Fracker zielen, und die Russen machen bei den Spielchen nur zu gern mit.  

30.04.20 16:02
1

80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingMag die US-Industrie auch den Bach runtergehen

(siehe Chicago PMI in # 361) - der Nasdaq geht steil nordwärts, denn Facebook war "besser als erwartet". Wie schon gestern Google. Ist eigentlich logisch, dass beide Konzern, die ihr Geld ja ohne direkten Personenkontakt im Internet verdienen, nicht sonderlich stark von der Corona-Krise betroffen sind. Die Lockdowns könnten bei Facebook sogar für mehr Traffic durch Gelangweilte gesorgt haben.

Charttechnisch interessant wird es, wenn auch die FANG-Aktien Federn lassen.

https://www.marketwatch.com/story/...rs-during-ad-slowdown-2020-04-30

“Facebook followed up Alphabet’s (Googel) strong result last night with arguably an even more impressive earnings report this evening,” Evercore ISI’s Kevin Rippey wrote. While the company’s April ad revenue has been flat on a year-over-year basis, some had expected low-double-digit declines, he said, but Facebook showed that there’s resilient demand for e-commerce advertising, which can help outweigh broader macroeconomic slowdown.
.  
Angehängte Grafik:
sdfaw3w.gif
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30.04.20 16:24
4

80400 Postings, 7774 Tage Anti Lemming# 360 (3)

Solange US-Öl unter 40 Dollar notiert, werden die US-Fracker eh kein Land sehen.

Trumps Drohung gegenüber den Saudis bringt angesichts des "Doppel-Whoppers" aus Corona-bedingtem Nachfragerückgang und immer noch 20 Mio. Fass/Tag weltweiter Überproduktion keine wirkliche Rettung.

Die Saudis hatten zuvor 9,7 Mio. Fass/Tag gefördert und sind seit April auf "volle Kanne" (ca. 12,5 Mio Fass/Tag) gegangen. Wenn sie auf 9,7 Mio. zurückgingen, würde der globale Angebots-Überhang lediglich von derzeit 20 Mio. F/T auf 17 Mio schrumpfen. Das ist fast vernachlässigbar.

Nimm dazu noch die zig Tanker, die vollbeladen vor den Weltküsten dümpeln ihrer Entladung harren, und die überschwappenden zentralen Öl-Lager in Cushing, OK...

Ich rechne nach wie vor damit, dass Juni-WTI zum nächsten Verfall im Mai extrem fallen wird. Der Karren ist im Dreck.  
Angehängte Grafik:
hc_3128.jpg (verkleinert auf 54%) vergrößern
hc_3128.jpg

30.04.20 16:36
3

836 Postings, 5717 Tage FishiFacebook und Google

sind beide extrem abhängig von Werbung, denn dadurch verdienen sie ihr Geld.

Mal sehen, wieviel Werbung insolvente Firmen noch schalten :-)
Und selbst diejenigen, die die Krise überleben werden in absehbarer Zeit beim Thema Werbung ganz andere Konditionen mit FB und Google aushandeln.
Klare Short-Kandidaten mit richtig viel Bauchspeck.  

30.04.20 17:34
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12517 Postings, 3090 Tage USBDriver@AL ich wünsche dir eine gute Besserung

Und nimm Vitamin D, das hilft dir. Frag deinen Arzt nach der richtigen Dosierung. In der richtigen Menge eingeommen hilft es dem geschwächten Immunsystem. Gerade nach einer Impfung die Müdigkeit und Trägheit aufzeigt.

 

30.04.20 17:39
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80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingLufthansa-Aktionären droht Totalverlust

oder eine extreme Verwässerung.

Kurzfassung: Es droht ein Insolvenzverfahren ähnlich Chapter-11 US-Recht.

https://www.onvista.de/news/...enverwaltung-fuer-aktionaere-354389331

...Da zu den 4,4 Mrd. Euro [Rücklagen] auch Kundengelder gehören, die aufgrund von stornierten Flügen zurückgebucht werden müssen, ist absehbar, dass spätestens im dritten Quartal Ebbe in der Kasse ist, wenn nicht wie durch ein Wunder zwischenzeitlich ein einigermaßen normaler Flugbetrieb aufgenommen werden kann.

Kommt das Schutzschirmverfahren?

Eigentlich war der Plan, dass die Lufthansa sich zu günstigen Konditionen einige staatlichen Milliarden aus Deutschland und der Schweiz besorgen kann. Bei der Condor hat es schließlich auch unkompliziert funktioniert. Allerdings gab es bei der ungleich größeren Lufthansa unter Parteien sofort ein Meinungsgewirr über das beste Vorgehen. Nicht wenige fordern, dass der Airline erhebliche Auflagen gemacht werden, damit sie grüner wird.

CEO Carsten Spohr fürchtet wohl, dass ein wettbewerbsfähiger Betrieb nicht mehr möglich sein wird, wenn amerikanische und asiatische Konkurrenten schalten und walten können wie sie wollen, während man selbst niedrig gehalten wird.

Insolvenz bedeutet heute nicht mehr zwingend Abwicklung. Wenn die Lufthansa sich in das Schutzschirmverfahren begibt, solange noch Liquidität vorhanden ist, dann kann sie den Versuch unternehmen, sich in Abstimmung mit einem bestellten Sachwalter selbst zu sanieren. Die Politik könnte man so heraushalten.

Ist das eine Verhandlungstaktik oder eine echte Alternative?

Die unmittelbare Folge wäre, dass den Aktionären die Kontrolle über das Unternehmen entrissen würde. Wie wir das bei anderen Sanierungsfällen wie Steinhoff International beobachten konnten, übernehmen schnell die Gläubiger das Ruder. Sie würden gemeinsam mit den Konzernverantwortlichen und dem Sachverwalter einen Sanierungsplan erarbeiten. Soweit alle Seiten überzeugt sind, dass dieser gerecht ist und weniger Wert vernichtet als eine Liquidierung, würde er verabschiedet und umgesetzt.

Steinhoff musste über die letzten Jahre den Großteil seiner weitverzweigten Geschäfte verkaufen und auch die Lufthansa käme wohl nicht umhin, einige Beteiligungen zu Geld zu machen. Bei geschätzt über 500 Mio. Euro Barmittelabfluss pro Monat würde ein solcher Verkauf allerdings wohl nur einige Wochen oder wenige Monate Luft verschaffen. Der Großteil des Vermögens steckt eben in den Flugzeugen.

Bleibt also die Frage, woher weiteres Geld kommen würde. Nun, wahrscheinlich würde es überhaupt nicht kommen, denn es gilt weiterhin, was das Management schrieb: „Der Konzern rechnet nicht damit, den entstehenden Kapitalbedarf mit weiteren Mittelaufnahmen am Markt decken zu können.“ Stattdessen würde das Schutzschirmverfahren sicherstellen, dass nur noch unmittelbar betriebsnotwendiges Geld abfließen würde.

Die Verwässerung

Aktionären droht dann grundsätzlich ein Totalverlust und bei den Gläubigern wäre eine riesige Geldsumme im Feuer. Zum 31.12.2019 standen 8,4 Mrd. Euro langfristige Finanzschulden und 16 Mrd. Euro kurzfristige Verbindlichkeiten in der Bilanz. Allerdings steht den Gläubigern neben dem Nachschießen von weiterem Geld oder einem Schuldenschnitt noch eine dritte Option offen: Sie können ihre Ansprüche in Eigenkapital umwandeln - soweit sie sich einig werden....

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A.L. - Im Klartext: Die Altaktionäre gehen leer aus, die Gläubiger (Bondhalter) werden zu den neuen Aktionären. Lufthansa macht hinterher schuldenfrei (und befreit von Pensionsansprüchen) weiter. Die Bundesregierung ist zufrieden, weil Lufthansa als Steuerzahler, Arbeitgeber und Vorzeigeunternehmen erhalten bleibt. Wie es den Altaktionären ergeht, interessiert kein Schwein. Der normale Lufthansa-Kunde bemerkt von den ganzen "Vorgängen" kaum etwas.  

30.04.20 17:41
1

80400 Postings, 7774 Tage Anti Lemming# 367

Danke für den Tipp. Tatsächlich hab ich gestern zwei Pakete 1000 mg Vigantol per Post erhalten und nehme auch täglich eine.

Ich nehm die 1000er (Überdosis), weil der Körper das, was er nicht benötigt, eh ausscheidet.  

30.04.20 17:53
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80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingMarkt ist stark überbewertet

Opinion: Too many investors are failing to grasp that the coronavirus recession may be longer and tougher

By Satyajit Das

(A.L. Bei S. Das handelt sich um einen altbekannten Fundi-Bären, der bereits in Frühzeiten des Bärenthread zitiert wurde. Auch seine heutige Einschätzung der Marktlage teile ich uneingeschränkt.).

Financial markets and regulators are flying blind and our ‘black hole illusion’ will cost us

Prices for stocks, bonds, commodities and other assets have become disconnected from fundamentals. They will need to fall much further if the coronavirus crisis continues for longer than expected, resulting in a deep downturn and a slow recovery.

Markets largely assume that the crisis will be short-lived, a rapid economic recovery will ensue, and policy makers are in control. In truth, the public health crisis from COVID-19 may continue in some form, and for some time. A vaccine is not imminent and may never be found. Even if a vaccine is produced, global vaccination takes time. Even with a vaccine, the virus may mutate, as with influenza or the common cold, starting the cycle again.

Moreover, if one country contains the virus, there will be hotspots and without rapid 100% testing, the ability to move freely, especially internationally, risks new infection waves. The probable scenario is some relaxation of national lockdowns but continuance of travel restrictions and limits on certain activities. Periodic re-introductions of strict controls if there are new outbreaks cannot be discounted.

Ignoring this possibility, current forecasts assume economic activity is restored quickly. Forecast earnings and dividends fall by 25%-50% in 2020 but then return to normal. Valuation models assume a short-term interruption in earnings and cash flows, insignificant over a 10-year investment horizon.

But if the lockdowns persist, then large sectors of the global economy face negligible revenue, losses, no dividends and insolvencies. Significant rises in bad debts are not incorporated in valuations. Without cash flow, risky assets, such as stocks, residential and commercial real estate, and infrastructure, will be worth much less. Investors have failed to grasp that most businesses right now are in survival mode.

Weaknesses in the economic structure mean that any recovery may be tepid at best. Economic activity may stabilize at levels substantially below normal levels. Lower growth, falling incomes and demand, as well as excess capacity, may place deflationary pressure on prices of certain products. Forecasts and asset values do not countenance this possibility. ...  

30.04.20 17:58
1

80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingZitat vom Ende des Artikels

...Policy makers now, in contrast, are increasingly at the limits of their powers and resources. Their actions are designed to prevent a worse downturn, rather than reflate the economy or prices. Besides, additional action may not assist financial assets.

If current initiatives prove ineffective, then the final option would be for central banks to buy stocks and for governments to take over large parts of economic activity. There would be de-facto partial or total nationalization and a rewriting of economic relationships. At a minimum, this would dilute existing shareholders. In the extreme case, conventional markets would mutate into something closer to Soviet-styled command economies, altering the values of financial assets.

Investors currently are experiencing a black hole illusion. When flying at night, a featureless terrain can mislead pilots into thinking they are at a higher altitude than they are. Consequently, they fly dangerously low and crash. In the same way, markets are ignoring the consequences that may emerge if the COVID-19 crisis is not short-lived.  

30.04.20 18:32
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80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingWas würde # 371 faktisch bedeuten?

Die Prognosen von S. Das ist ja äußerst bärisch. Aber falls er Recht behalten sollte, wäre der SP-500 mMn nicht einmal mehr bei einem Rücksetzer auf unter 2000 noch ein vielversprechendes längerfristiges Investment.

Denn wenn die Fed bzw. US-Regierung zur Kursstützung Aktien kauft und USA zur LPG ;-) wird, kommt in vielen Firmen staatliche Inkompetenz und Unflexibillität ans Ruder, und der Rest an Erholungsmöglichkeit ist dann auch noch gefährdet.

Unter diesem Prämissen bietet sich bei einem zweiten  Rücksetzer auf unter 2000 lediglich ein kurzfristiger Long-Trade an - für einen weiter Dead Cat Bounce, der aber nicht mehr so hoch kommen sollte wie der aktuelle (víelleicht bis 2400).

Und wer weiß, ob sich nicht doch noch der uralte Bärenthread-Nasstraum erfüllt, dass der SP-500 erneut die 2009-Tiefs bei 666 testet oder gar unterbietet. Dann stünde wohl auch jahrelangen Longs nichts mehr im Wege. Gazprom-Aktionäre kaufen ja auch Staatsunternehmen, wenn sie ein KGV von 4 aufweisen ;)

Für Chartis: bei 672 im SP-500 soll noch ein Gap offen sein ;-)
 

30.04.20 19:56

122 Postings, 6768 Tage gigimailAl, jetzt hast Du schon 2 mal den Crash bekommen,

was muss darüberhinaus noch passieren, damit Du das quälend schwere, luftabschneidende und stickige Bärenfell abwirfst und auf die Zukunft anstösst? Du wirst doch beim Salsa nicht flüstern, "wir sind geliefert, meine Liebe", und danach ein Date vereinbaren wollen?  

30.04.20 20:43

80400 Postings, 7774 Tage Anti LemmingEin richtiger Bär ist nimmersatt.

30.04.20 20:50
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7853 Postings, 2925 Tage CoshaS&P unter 2000

glaube ich nicht dran,auch wenn die wirtschaftlichen Folgen der Corona Krise ordentlich zu spüren sein werden.
Viel zuviel Vermögen wartet nur darauf wieder höher investiert zu sein,würden gerne noch mal einen Rutsch in die Zone 2.400 - 2.300 Punkte sehen um dann aber kräftig Aktien zu kaufen.  

30.04.20 20:53
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29644 Postings, 4482 Tage Max84denke auch für S&P500 unter 2000 Punkte zu

bringen bedarf es einen Meteoriten, der auf die Erde zurast!  

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