Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)

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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
eröffnet am: 26.03.08 09:40 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 3179
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31.08.12 10:39

10342 Postings, 5938 Tage kalleariWollen auch Pöstchen nun bei DB

Deutsche Bank-Aktie: ver.di will laut Medienbericht mehr Macht im Aufsichtsrat
10:05 31.08.12

Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Deutsche Bank AG (Deutsche Bank Aktie) sieht sich Presseangaben zufolge derzeit mit Bestrebungen der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di konfrontiert, ihren Einfluss im Aufsichtsrat auszubauen.

Wie die "Financial Times Deutschland" am späten Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe berichtete, will die Gewerkschaft in dem Kontrollgremium bis 2013 sechs statt wie bisher vier Arbeitnehmervertreter stellen.

Laut der Zeitung drängt auch Gewerkschaftschef Frank Bsirske selbst in den Aufsichtsrat. Er sitzt bereits seit 2010 im Kontrollgremium der Konzerntochter Postbank. Überdies habe er einen guten Draht zu Deutsche-Bank-Chefaufseher Paul Achleitner, der wie die neue Doppelspitze Jain und Fitschen seit Juni im Amt sei.

Die Aktie der Deutschen Bank notiert aktuell bei 27,28 Euro (+1,13 Prozent). (31.08.2012/ac/n/d)

Quelle: Aktiencheck  

31.08.12 12:15
1

2004 Postings, 5431 Tage FairSpiritPlatz bis 28,20 €

 
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31.08.12 12:21

5037 Postings, 4541 Tage Aktiengeiergut ;) Weil ich bei 28,26 gekauft habe :(

01.09.12 09:17

10342 Postings, 5938 Tage kalleariCDU log, deutscher Michel zahlt für €

31.08.2012
Spanien beschließt grundlegende
Reform des Bankensektors

Das verstaatlichte spanische Geldinstitut Bankia hat im
ersten Quartal einen Nettoverlust von 4,45 Milliarden Euro
gemacht. Die Zahlen gab die viertgrößte Bank des Landes
in Madrid bekannt. (Foto: Dominique Faget - AFP/File)
Im Kampf gegen die Bankenkrise hat die spanische
Regierung eine umfassende Reform des Sektors
beschlossen. Kernstück sei die Gründung einer so
genannten "Bad Bank", sagte ein
Regierungssprecher in Madrid. Das verstaatlichte
spanische Geldinstitut Bankia gab unterdessen einen
Nettoverlust von 4,45 Milliarden Euro im ersten
Quartal bekannt.
In die "Bad Bank" sollen riskante oder wertlose
Immobilienaktiva ausgelagert werden, die die Banken nach
dem Platzen der Immobilienblase im Jahr 2008 ins
Straucheln gebracht hatten. Zudem schreibt die Reform
den Banken eine Erhöhung der Eigenkapitalquote auf neun
Prozent vor. Sollten Banken nicht ausreichend solvent sein,
kann Spanien die Institute künftig leichter verstaatlichen.
Die Mittel und Rechte des spanischen Bankenrettungsfonds
(Forb) werden ausgeweitet. Die Gehälter der Bankmanager
werden auf 500.000 Euro begrenzt.
EU-Währungskommissar Olli Rehn begrüßte die Reform.
Diese sei ein wichtiges Zeichen der Entschlossenheit
Spaniens, den Forderungen und dem Zeitplan im Gegenzug
für die zugesagten Hilfen nachzukommen. Die Eurozone
hatte im Juni Hilfen von bis zu hundert Milliarden Euro für
den angeschlagenen spanischen Bankensektor zugesagt.
Das verstaatlichte spanische Geldinstitut Bankia gab
derweil einen Nettoverlust von 4,45 Milliarden Euro im
ersten Quartal bekannt. Die viertgrößte Bank des Landes
war wegen seiner Schwierigkeiten im Mai verstaatlicht
worden. Im selben Monat hatte die Bank Hilfen in Höhe von
insgesamt 23,5 Milliarden Euro beantragt.
Die Verlustzahlen von Bankia bestätigten die "Wichtigkeit"
der zugesagten Milliardenhilfen, hieß es in einer Reaktion
der Eurogruppe. Bankia werde zu den "Hauptprofiteuren"
des Rettungsprogrammes gehören.
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's stufte unterdessen
die Kreditwürdigkeit der hochverschuldeten spanischen
Region Katalonien um zwei Stufen auf BB mit einem
negativen Ausblick herab. Grund seien die zunehmenden
Spannungen zwischen der Region und der
Zentralregierung, erklärte die Agentur. Diese Spannungen
könnten negative Auswirkungen auf die Fähigkeit
Kataloniens haben, sich zu finanzieren. Die Region hatte
erst vor wenigen Tagen Finanzhilfen in Höhe von fünf
Milliarden Euro bei der Regierung in Madrid beantragt.
Die spanische Zentralbank veröffentlichte Zahlen, wonach
Investoren seit Jahresbeginn fast 220 Milliarden Euro aus
dem krisengeplagten Land abzogen. Das ist ein neuer
Rekordwert. 2011 konnte Spanien demnach im ersten
Halbjahr noch Kapital in Höhe von 22,5 Milliarden Euro
anziehen. Im gesamten Vorjahr zogen Investoren
insgesamt 68,3 Milliarden aus Spanien ab.
Quelle: 2012 AFP  

01.09.12 14:27
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9189 Postings, 4936 Tage ixurtFür die die es immer noch nicht verstanden haben

02.09.12 17:05
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9189 Postings, 4936 Tage ixurtWeidmann findet bei Ökonomen wenig Unterstützung

02.09.12 17:06
1

9189 Postings, 4936 Tage ixurtStimmungswechsel

Die Handelsbilanzen der südlichen Euro-Länder haben sich erheblich verbessert

http://www.welt.de/wirtschaft/article108928782/...r-als-erwartet.html  

03.09.12 10:25
1

10342 Postings, 5938 Tage kalleariDagegen, das der Michel anderer Schulden zahltt

Taxpayers Association Europe
Bund der Steuerzahler in Bayern e.V.
Der Präsident
(03.09.2012)

Widerstand!
Art. 20 Abs. 4 GG
www.STOP-ESM.org
Die unmittelbar drohende ESM-Finanzdiktatur muss verhindert werden!


Liebe Bürger und Zeichner von www.stop-esm.org,

wir danken für die großartige Resonanz auf unser letztes Zeichner-Rundschreiben vom 19.08.2012. Über 36.000 Bürger haben zwischenzeitlich den Stop-ESM- Aufruf der Taxpayers Association Europe und des Bundes der Steuerzahler (Bayern) gezeichnet. Die Zahlen sind schnell steigend. Unser Stop-ESM-Aufruf erreicht bundesweit immer mehr Aufmerksamkeit. In den Suchmaschinen (etwa Google) belegen unsere Websites führende Plätze (www.target-2.de, www.stop-esm.org, www.esm-vertrag.com, www.fiskalpakt.info)

Die Zeit drängt enorm. Am 12.09.2012 entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob es den ESM-Vertrag stoppen wird oder nicht. Die Masse der Kommentatoren und Zeichner ist skeptisch und rechnet damit, dass der ESM-Mega-Bank-Vertrag diese Hürde mit kaschierenden "Auflagen" nehmen wird. Wir haben uns aus dieser Diskussion herausgehalten und vertrauen darauf - hoffentlich berechtigt -, dass die Richter erkennen werden, dass der ESM-Vertrag in mehreren schwerwiegenden Punkten krass verfassungswidrig, ja geradezu antidemokratisch ist. Insbesondere wird er die Finanzhoheit Deutschlands faktisch beenden, worüber auch kaschierende Worte nicht hinwegtäuschen können. Der ESM muss zum Wohl der deutschen Bürger zwingend gestoppt werden. Sollte die ESM-Mega-Bank hingegen "durchgewunken" werden, dann wird Bundespräsident Dr. Gauck zur letzten Verteidigungsbastion gegen den ESM. Solange er dem ESM-Vertrag seine Unterschrift versagt, kann der Ewige-Schulden-Mechanismus ESM seine vernichtende Tätigkeit nicht aufnehmen. Mit beigefügtem Schreiben vom 31.08.2012 ersuchen wir Bundespräsident Dr. Gauck, diese Unterschrift zu verweigern.

60 % der deutschen Schulden liegen unmittelbar in Händen von Ausländern. Hauptziel des ESM ist die Installation einer europäischen Finanzdiktatur und eines Geldkartell-Kreditsystems, das

. bestehende Kredite des internationalen Großkapitals dauerhaft absichert,
. alle Kreditrisiken des Geldkartells auf die europäischen Bürger verschiebt,
. alle Kreditgewinne dem Großkapital und dem Euro-Syndikat vorbehält,
. die Kreditsklaverei der europäischen Bürger regelt und dauerhaft festschreibt.

"Unsere" Regierung (ein Teil des Eurosyndikats!) samt Opposition (Ausnahme: "Die Linke") gibt mit dem ESM Deutschlands Bürger zur Plünderung und Verarmung frei. Der ESM soll durchgepeitscht werden - ohne vorherige Volksabstimmung! Er wird Demokratie und Freiheit der europäischen Völker schrittweise für lange Zeit beseitigen.

Wollen Sie das? Was können Sie tun?

Seien Sie mutig! Schütteln Sie Angst und Trägheit ab und verteidigen Sie Ihre Freiheit indem Sie www.stop-esm.org zeichnen und Familienangehörige, Freunde, Nachbarn und Kollegen bitten, dies ebenso zu tun. Damit manifestieren sie öffentlich, friedfertig und demokratisch Ihren klaren Widerstand gegen diese Politik des unglaublich verantwortungslosen, geradezu verräterischen Ausverkaufs Deutschlands und der übrigen Bürger der Euro-Nationen. Verteilen Sie ferner das an den Herrn Bundespräsidenten Dr. Gauck gerichtete Schreiben per Internet soweit als möglich.

Am 08.09.2012 findet in Karlsruhe (dem Sitz des Verfassungsgerichts) ab 11.30 eine Großdemo gegen den ESM statt, organisiert u.a. vom Aktionsbündnis Direkte Demokratie. Jeder der kann, sollte teilnehmen! Es geht um das höchste Gut eines Volkes - seine Freiheit und damit um Ihre Freiheit!

P.S. Nachtrag zu Goldbesitz und weiteren Aspekten der Finanzkrise:

Bitte unterzeichnen Sie auch unseren Aufruf www.gold-action.de. Unser deutsches Gold, im Prinzip das letzte tatsächliche Vermögen der Bundesbank, also aller Deutschen (Wert: ca. Euro 140 Milliarden!), darf nicht länger fern im Ausland (USA, GB, FR) liegen. Es muss in unserem Land deponiert werden: für Notfälle und geschützt vor fremdem Zugriff! Ferner darf dieses Gold nicht belastet oder verliehen werden. Auch die USA, China, Russland, Indien, Frankreich und viele andere Länder haben selbstverständlich ihr Gold im eigenen Land. Man würde uns für verrückt erklären, wollten wir diesen Ländern vorschlagen, ihr Gold bei uns zu lagern.

Und WIR sind verrückt, da WIR es anders handhaben, wofür - auf den ersten Blick - nicht der geringste Grund besteht! (Es sei denn, das Gold ist schon weg und /oder die US-Regierung verweigert die Herausgabe und die deutsche Regierung ist zu feige, dies den Deutschen mitzuteilen). Erstaunlich ist doch immerhin, dass die Regierung, respektive die Bundesbank, seit Jahren nicht den Mut aufbringen, die Rückführung klar und offen zu fordern. Die Kosten hierfür und für den Bau von Lagerkapazitäten (sofern überhaupt notwendig!) bewegen sich im Promillebereich des Wertes des Sicherungsgutes. Sie sind vernachlässigbar. Wer gegenteiliges behauptet, lügt.

Aber für den Bau der Geisterstadt Schnöggersburg, die hunderte von Millionen Euro kosten wird, und in der Spezialtruppen großräumig den Häuserkampf in "Krisengebieten" üben sollen, stellt die Regierung ohne weiteres die entsprechenden Mittel zur Verfügung! Wir befürchten - wohl kaum zu Unrecht - dass hier verdeckte Vorbereitungen zur Bekämpfung innerdeutscher Krisen (lokaler Volksaufstände) getroffen werden. Als Folge ihres dauerhaft desaströsen Finanzkrisen-Miss-Managements scheint die Regierung nun schon Angst vor dem eigenen Volk zu bekommen!

Das ließe sich verhindern: Rückkehr zu ordentlicher Finanzpolitik, also zu einer nationalen Währung unter Aufsicht einer soliden und unabhängigen Bundesbank! Die Unterstützung der hyperinflationären EZB-Politik, die als Haupttäter unsolider Finanzen nun auch noch die europäischen Banken kontrollieren soll (!), ist das gerade Gegenteil solider Finanzpolitik. Damit wird der Untergang der Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken besiegelt. Sehenden Auges wirkt die deutsche Regierung dabei mit, dass der Bock zum Gärtner bestellt wird! Sie entmündigt sich selbst. Zum Ausgleich gibt es Posten in ESMLand!

Rolf von Hohenhau
(Präsident)

www.stop-esm.org  

03.09.12 13:47

300 Postings, 4494 Tage Hobby_TraderWohin geht die Reise?

Was kann man die Woche wohl erwarten?

 

03.09.12 16:46

2528 Postings, 4810 Tage bundespostDiese Woche

26- 30,- möglich  Nächstes Jahr 40,-  oder mehr

Meine Meinung

 

03.09.12 20:23
2

10342 Postings, 5938 Tage kalleariVon Mr. DAX auf FB gepostet

Programmhinweis: Goldman Sachs und Co. bei ARTE
03.09.2012 13:50

Lieber Cashkurs-Community,

morgen Abend zeigt Arte gleich eine Reihe von interessanten Dokumentationen. Allen voran startet um 20:15 Uhr der Beitrag "Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt". Bereits die Vorankündigung scheint vielversprechend. Im weiteren Verlauf des Abends folgen noch die Teile 1 und 2 von "Das Öl-Zeitalter" sowie "Das große Spiel von Macht und Öl".

Sofern also das Wetter langsam ins herbstliche überdriftet gibt es also eine Alternative vor dem heimischen Fernseher.

Anbei finden Sie den direkten Programmhinweis des Senders zur Goldman Sachs Doku:

Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt

"Die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs ist in den letzten Jahren zum Symbol für Maßlosigkeit und ausufernde Spekulationen im Finanzbereich geworden. Ihre Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit amerikanischer Privathaushalte haben sie zwar an den Rand des Bankrotts gebracht, aber letztlich wurde sie dank ihrer politischen Verbindungen vor dem Aus bewahrt. Auch gegen den Euro soll Goldman Sachs spekuliert haben und an der Wirtschaftskrise Griechenlands nicht unbeteiligt sein. Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in die Mechanismen der finanziellen und politischen Machenschaften der Bank.

Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.
Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.
Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein - vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.

Der Dokumentarfilm von Jérôme Fritel und Marc Roche, Wirtschaftsjournalist bei der französischen Tageszeitung "Le Monde" und Autor des Bestsellers "La Banque", dringt in die Schaltzentrale des Imperiums vor, das weder Grenzen noch Einschränkungen kennt und die westlichen Demokratien auf gefährliche Art unterwandert. Ehemalige Mitarbeiter von Goldman Sachs, die anonym bleiben wollen, Angestellte konkurrierender Banken, Vertreter der öffentlichen Hand sowie Spitzenpolitiker, Wirtschaftswissenschaftler und Spezialisten geben erstmals Einblick in die Mechanismen der finanziellen und politischen Allmacht dieser Bank."

http://www.arte.tv/de/Programm/242,day=4,week=36,year=2012.html  

04.09.12 06:38

10342 Postings, 5938 Tage kalleari4,5 Mrd für spanische Pleite-Bank

03.09.2012
Spanien stützt Bankia-Institut mit 4,5
Milliarden Euro

Spanien will das verstaatlichte Geldinstitut Bankia mit einer
Finanzspritze von 4,5 Milliarden Euro stützen. (Foto:
Dominique Faget - AFP)
Spanien will das verstaatlichte Geldinstitut Bankia
mit einer Finanzspritze von 4,5 Milliarden Euro
stützen. Der öffentliche Bankenrettungsfonds FROB
erklärte, er werde das Geld "mit sofortiger Wirkung"
bereit stellen, um den vergangene Woche von dem
Institut verkündeten Quartalsverlust von 4,45
Milliarden Euro auszugleichen.
Spanien befindet sich seit dem Platzen einer
Immobilienblase im Jahr 2008 in einer Abwärtsspirale. Die
Banken sitzen auf faulen Krediten von rund 150 Milliarden
Euro. Bankia war im Mai wegen der Schwierigkeiten
verstaatlicht worden. Im Juni sagte die Eurozone Hilfen von
bis zu hundert Milliarden Euro zu, um den gesamten
spanischen Bankensektor zu stützen.
Quelle: 2012 AFP  

04.09.12 07:07

10342 Postings, 5938 Tage kalleariEU: Deutsche Banken unter Kuratel ?

03.09.2012
EU will alle Banken in Eurozone unter
Aufsicht stellen

EU-Währungskommissar Olli Rehn hat bekräftigt, dass die
EU-Kommission alle rund 6000 Banken der Eurozone unter
Aufsicht einer neuen Kontrollbehörde stellen will. (Foto:
Frederick Florin - AFP)
EU-Währungskommissar Olli Rehn hat bekräftigt,
dass die EU-Kommission alle rund 6000 Banken der
Eurozone unter Aufsicht einer neuen
Kontrollbehörde stellen will. Die neue Aufsicht müsse
eine "ambitionierte Reichweite" bezüglich der
betroffenen Banken haben, sagte Rehn laut Redetext
vor dem Wirtschaftsausschuss des EU-Parlaments in
Brüssel. "Unser Ansatz sieht daher einen
ambitionierten Mechanismus mit einer ziemlich
großen Abdeckung vor, der alle Banken in der
Eurozone beaufsichtigen wird, mit der EZB an
zentraler Stelle des Systems."
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt eine
gemeinsame europäische Aufsicht aller Banken in der
Eurozone durch die Europäische Zentralbank (EZB) ab, wie
er im Deutschlandradio bekräftigte. Nur die großen
systemrelevanten und grenzüberschreitend tätigen Banken
unter die neue Aufsicht zu stellen, "das wird eher eine
Chance haben, in absehbarer Zeit realisiert zu werden".
Schäuble bezeichnete zudem das Ziel der Kommission als
"unrealistisch", dass die neue Aufsicht bereits Anfang 2013
ihre Arbeit aufnehmen soll. "Da bin ich ein bißchen
überrascht", sagte er dem Sender.
Die EU-Kommission will ihre Pläne für eine erst auf dem EU-
Gipfel im Juni beschlossene gemeinsame europäische
Bankenaufsicht in der kommenden Woche vorstellen. Eine
gemeinsame Aufsicht soll das Bankensystem besonders in
der Eurozone stabiler machen, damit nicht Probleme bei
Banken in einem Mitgliedsland eine grenzübergreifende
Krise auslösen. Zudem ist eine einheitliche Bankenaufsicht
die Voraussetzung dafür, dass der künftige Euro-
Rettungsfonds ESM Banken in Zukunft direkt mit
Finanzspritzen versorgen kann - darauf hoffen besonders
Krisenländer wie Spanien.
Quelle: 2012 AFP  

04.09.12 08:06

300 Postings, 4494 Tage Hobby_TraderAlles ganz interessant....

....aber was ist vom Börsenkurs der DB zu erwarten? Was sagen die charttechnischen Signale @ FairSpirit?

 

04.09.12 09:32

227 Postings, 5091 Tage Reggio EmiliaGuten Morgen alle miteinander....

04.09.12 09:52
2

2004 Postings, 5431 Tage FairSpirit@Hobby_Trade

Theoretisch hat der Kurs heute Luft bis  29,54 €; ob es dazu kommt, das wage ich zu bezweifeln; dafür könnte der Markt zu schwach sein! Dennoch, ich bin überzeugt, dass es nach einer kurzen Konsolidierungsphase wieder aufwärts gehen wird, dafür hat die Deutsche Bank-Aktie einfach noch fundamental zu viel Nachholbedarf; ich werde jedenfalls noch halten.  
Angehängte Grafik:
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04.09.12 09:58
3

2004 Postings, 5431 Tage FairSpiritKurzfrist-Indikatoren

Der RSI Indikator hat noch Luft nach oben; dagegen bewegt sich der Stochastic_fast-Indikator bereits im überkauften Bereich und ist kurz davor ein Verkaufssignal zu generieren; der Stochastic_fast Indikator besitzt noch ein starkes Momentum nach oben und unterstützt somit noch das Aufwärtspotenzial des Kurses. Alles in allem:  N o c h  positiv beziehungsweise Ampel auf grün!  
Angehängte Grafik:
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120904_indikatoren.jpg

04.09.12 10:09
5

2004 Postings, 5431 Tage FairSpiritLangfrist-Indikatoren

Der Coppock-Indikator hat bereits 3 Verkaufssignale generiert; er bewegt sich allerdings noch schwach noch oben. Kurzfristig könnte alles noch klar laufen.

Das Bollinger-Band hat einen engen Schlauch gebildet und mit diesem einen leichten Boden nach oben generiert. Der Kurs befindet sich im oberen Grenzbereich und damit ebenfalls überkauft. Dennoch sollte sich der Kurs innerhalb des gesamten Trendes weiter nach oben bewegen, solange sich der Schlauch nicht wieder nach unten abknickt.

Der T.B.I. ist im Gegensatz zum Coppock bereits nach unten abgeknickt und signalisiert "Kurs entschieden zu teuer".

Fazit: Eine Konsolidierung steht ins Haus; das wäre jedoch gesund, solange sich der Kurs im Aufwärtstrend bewegt.

P.s.:
Ich werde meine Meinung über  m e i n e  Chart-Analyse nur noch nach persönlicher Anfrage in diesem Forum veröffentlichen, da ich persönlich das Gefühl habe, dass diese Analysen nicht sehr erwünscht sind.  
Angehängte Grafik:
120904_langfrist-indikatoren.jpg
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04.09.12 11:52
1

7903 Postings, 6317 Tage jezkimi@Fair Spirit

Da irrt der Fachmann. Ich lese deine Analysen ganz gerne. Nur schreibe ich hier selten. Die Einstellung der Mods ist mir suspekt.  

04.09.12 12:57
1

136 Postings, 5364 Tage rahbul@fairspirit

 wo liegt die Einschätzung für die untere Linie bzw. Einstiegskurs

DANKE und die Einschätzungen werden auch meinerseits gerne gelesen:-))

 

04.09.12 14:35
1

2004 Postings, 5431 Tage FairSpiritEinstiegskurse ...

Aus meiner Sicht erst, wenn der Kurs vollständig konsolidiert hat! Das Signal wird durch die Indikatoren gegeben (Kaufsignal im überverkauften Bereich); ich schätze das wäre ein Kurs ab 27 €; die andere Variante ist allerdings nach Durchbruch der 65 Tageslinie, oberhalb des Parabolic-SAR Indikators bei 28,30 €  (im Chart der Punkt und sehr schlecht erkennbar). Die 65 Tageslinie ist noch ein ziemlicher Widerstand, der schon einmal einen Abpraller nach unten generiert hat.

Fazit: Einstiegskurse bei  27 € und schwachem Markt und 30,50 € bei Hausse. Zur Zeit würde ich noch halten, da der Dow-Jones noch recht positiv gestimmt ist! (siehe Chart-Indikatoren).  
Angehängte Grafik:
dow.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
dow.jpg

04.09.12 15:11
6

2629 Postings, 6174 Tage DrShnuggleCT versus Politik

Sind nicht die Entscheidungen der Politik und Bundesverfassungsgericht (Europa - Griechenland - EZB - ESM - Draghi usw.) in den kommenden Tagen und Wochen viel entscheidender, ob wir den kleinen Aufwärtskanal halten können, als die reine Charttechnik?

@ FairSpirit
Welchen RSI legst Du zugrunde? RSI (14)?
Warum legst Du soviel Wert auf die 65 Tageslinie? Warum nicht die 100er (bei 29,01€) oder 28er Linie?? Weil es der nächste Widerstand ist?
Für mich ist die 30 Euro Linie bzw. der Bereich 29 bis 31 € bedeutender als vieles andere!

Chart erstellt mit:
http://www.boerse-go.de/Deutsche-Bank-Aktie/Profichart
-----------
Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!
Angehängte Grafik:
120904_profichart_04092012_1500.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
120904_profichart_04092012_1500.png

04.09.12 16:11

227 Postings, 5091 Tage Reggio EmiliaHuman Nature

"Human Nature 2 - That is the reason why I say that the man who is right always has two forces working in his favor - basic conditions and the men who are wrong. In a bull market bear factors are ignored. That is human nature, and yet human beings profess astonishment at it."
   -- Reminescences of a stock operator by Edwin LeFevre  

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