Die Gerüchte, dass es beim so genannten "Gold Fixing" in London nicht mit rechten Dingen zugehe, halten sich hartnäckig. Auch beim Silber soll gemauschelt werden. Jetzt nimmt sich die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA der Sache an, berichtete das » Wall Street Journal unter Berufung auf Insider. Der Finanzbranche droht ein weiterer Skandal, fürchtet der » Spiegel. CFTC-Boardmitglied Brad Chilton hatte laut » Börsen-Zeitung bereits Ende Februar angesichts des Libor-Skandals gefordert, sämtliche vergleichbar festgestellten Marktkennziffern, etwa Energie- oder Edelmetallpreise, auf den Prüfstand zu stellen. Während beim Libor immerhin bis zu 18 Finanzinstitute den Preis fixieren, sind es beim Gold nur fünf: Die kanadische Scotiabank, die britische Barclays Capital, die Deutsche Bank, die britische HSBC und die französische Société Générale. Der kleine Kreis lege den Verdacht nahe, findet die » Franfkurter Allgemeine Zeitung. Warum jedoch die CFTC den Blick offensichtlich auf London lenkt, fragt sich » Goldreporter.de. Der Behörde lägen schließlich spätestens seit 2010 konkrete Hinweise auf eine Silberpreis-Manipulation in ihrem Heimatland vor, also in ihrem tatsächlichen Zuständigkeitsbereich. Die Gerüchte, dass es beim so genannten "Gold Fixing" in London nicht mit rechten Dingen zugehe, halten sich hartnäckig. Auch beim Silber soll gemauschelt werden. Jetzt nimmt sich die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA der Sache an, berichtete das » Wall Street Journal unter Berufung auf Insider. Der Finanzbranche droht ein weiterer Skandal, fürchtet der » Spiegel. CFTC-Boardmitglied Brad Chilton hatte laut » Börsen-Zeitung bereits Ende Februar angesichts des Libor-Skandals gefordert, sämtliche vergleichbar festgestellten Marktkennziffern, etwa Energie- oder Edelmetallpreise, auf den Prüfstand zu stellen. Während beim Libor immerhin bis zu 18 Finanzinstitute den Preis fixieren, sind es beim Gold nur fünf: Die kanadische Scotiabank, die britische Barclays Capital, die Deutsche Bank, die britische HSBC und die französische Société Générale. Der kleine Kreis lege den Verdacht nahe, findet die » Franfkurter Allgemeine Zeitung. Warum jedoch die CFTC den Blick offensichtlich auf London lenkt, fragt sich » Goldreporter.de. Der Behörde lägen schließlich spätestens seit 2010 konkrete Hinweise auf eine Silberpreis-Manipulation in ihrem Heimatland vor, also in ihrem tatsächlichen Zuständigkeitsbereich. Die Gerüchte, dass es beim so genannten "Gold Fixing" in London nicht mit rechten Dingen zugehe, halten sich hartnäckig. Auch beim Silber soll gemauschelt werden. Jetzt nimmt sich die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) in den USA der Sache an, berichtete das » Wall Street Journal unter Berufung auf Insider. Der Finanzbranche droht ein weiterer Skandal, fürchtet der » Spiegel. CFTC-Boardmitglied Brad Chilton hatte laut » Börsen-Zeitung bereits Ende Februar angesichts des Libor-Skandals gefordert, sämtliche vergleichbar festgestellten Marktkennziffern, etwa Energie- oder Edelmetallpreise, auf den Prüfstand zu stellen. Während beim Libor immerhin bis zu 18 Finanzinstitute den Preis fixieren, sind es beim Gold nur fünf: Die kanadische Scotiabank, die britische Barclays Capital, die Deutsche Bank, die britische HSBC und die französische Société Générale. Der kleine Kreis lege den Verdacht nahe, findet die » Franfkurter Allgemeine Zeitung. Warum jedoch die CFTC den Blick offensichtlich auf London lenkt, fragt sich » Goldreporter.de. Der Behörde lägen schließlich spätestens seit 2010 konkrete Hinweise auf eine Silberpreis-Manipulation in ihrem Heimatland vor, also in ihrem tatsächlichen Zuständigkeitsbereich. |