Anwendung des Asylrechts wird in absehbarer Zukunft zu seinem Ende führen. Auch wenn manche, die den Staat und damit die Nation ablehnen, meinen der heutige Weg wäre richtig und für ihn eintreten, so werden sie es sein welche die Abschaffung des Asylrecht auf ihre Kappe werden nehmen müssen. Der Staat ist nämlich nicht tot und er wird sich nicht ewiglich an der Nase durch die Arena ziehen lassen. Von den wenigen illegalen Migranten die heute abgeschoben werden kommt über ein Drittel zurück (Welt TV), inklusive verurteilten Verbrecher. Und schon beginnt das Spiel von neuem und der Staat beklagt sich dass er zu wenig Geld hätte.
Ähnliches Spielchen wie in der Umweltpolitik. Weil man aus ideologischen Gründen zu schnell zu viel, ohne Rücksicht auf Verluste haben wollte, zerstört man auch sinnvolle Ansätze.
In Berlin fordern jetzt die Grünen reine Frauenabteile im öffentlichen Verkehr. Dabei haben auch sie sich dafür eingesetzt dass nicht mehr feststellbar ist wer Frau oder Mann ist und haben damit die Voraussetzungen geschaffen den Schutz der Frauen erheblich zu reduzieren.
Ähnliche Entwicklungen haben in den USA zu einem Präsidenten Trump geführt, der jetzt aufräumen will.
Es wird Zeit dass man aufhört zu träumen und wieder realistisch wird. Wer zu viel will wird eben viel weniger bekommen. |