https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/...cationFile&v=3 Legt man als Datenbasis „Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße zugrunde, so ergeben sich bezüglich der Tatverdächtigen folgende Aussagen: 1.931.079 Tatverdächtige sind insgesamt registriert (-2,2 %), davon 1.341.879 deutsche (-2,4 %) und 589.200 nichtdeutsche Tatverdächtige (-1,7 %). Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen waren 165.769 Zuwanderer, deren Anzahl aufgrund unterschiedlicher Erfassungsmodalitäten mit dem Vorjahr nicht verglichen werden kann. 3.3 Opfer 1.025.241 Opfer wurden 2018 in der PKS gezählt (+1,7 %), davon 611.094 männliche (+1,1 %) und 414.147 weibliche Opfer (+2,5 %). 232. 085 nichtdeutsche Opfer wurden registriert. Der Tatverdächtigenanteil von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 34,8 Prozent auf 34,5 Prozent reduziert. Straftaten:Der Tatverdächtigenanteil von Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit blieb im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert (2017: 30,4 Prozent, 2018: 30,5 Prozent).
kritisch dazu Tichy : Kriminalitätsstatistik 2018: Zuwanderer werden krimineller https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...erden-krimineller/ Resumee unten:. Warum werden nach wie vor unkontrolliert und ohne Nachweis der Identität massenhaft Personen ins Land gelassen, von denen laut PKS 2018 die meisten straffällig werden?
"...Die Statistik hebt hervor: „Die PKS bietet kein exaktes Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität.“ Hinzu kommt eine Verschärfung von Straftatbeständen bei Sexualstraftaten, Sportwettenbetrug und beispielsweise „Gewalt gegen Beamte“. Entsprechend dieser Vorgaben wollen wir uns hier auf einzelne Delikte und eine bestimmte Straftätergruppe konzentrieren. Unter den nicht-deutschen Tatverdächtigen waren 281.628 Zuwanderer, was einen prozentualen Anteil von über zehn Prozent ausmacht. Deutsche mit Hintergrund „Migrant“ sind nicht extra erfasst. Neue Erfassungsmodalitäten (2018) der Gruppe der „Zuwanderer“ gegenüber dem Vorjahr erschweren zudem den direkten Vergleich, nichtsdestotrotz wird er in der Statistik vorgenommen und in vielen Fällen sogar explizit ausgewiesen.
Etwas mehr als zwanzig Prozent der Opfer von Kriminalität sind nichtdeutscher Herkunft. Ihr Anteil liegt also über dem der Täter, was ein Indiz dafür ist, wie häufig sich Gewalt von Ausländern auch gegen die eigene Gruppe richtet. Ebenfalls wichtig zu wissen: Der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer ist um 6,3 Prozent gesunken, der Anteil an einzelnen Delikten hingegen oftmals eklatant angestiegen, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass die kriminelle Energie und Gewaltbereitschaft der einzelnen noch weiter angestiegen sind. Weiter kann es interessant sein, zu ermitteln, ob es einen Zusammenhang geben kann zwischen dem leichten Rückgang der Personenzahl in der Statistik und dem Anstieg der Einbürgerungen.
Die Kriminalität von Zuwanderern ist von 2017 auf 2018 in folgenden Bereichen angestiegen:
„Gewaltkriminalität“ um 1,4 Prozent. „Mord und Totschlag“ um 4,5 Prozent. „Raubdelikte“ um 3,7 Prozent. „Gefährliche und schwere Körperverletzung“ um 2.0 Prozent. „Straßenkriminalität“ um 5,3 Prozent. „Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ um 5,7 Prozent. „Nötigung“ um 14,6 Prozent. „Bedrohung“ um 3,1 Prozent. „Nachstellung (Stalking)“ um 19,3 Prozent. „Sexueller Missbrauch von Kindern“ um 3 Prozent. „Autodiebstahl“ um 37,1 Prozent. „Fahrraddiebstahl“ um 0,4 Prozent. „Tankbetrug“ um 28,8 Prozent. „Betrug mittels geraubter Zahlungsmittel“ um 33,8 Prozent. „Wirtschaftskriminalität” um 7,6 Prozent. „Urheberrechtsstraftaten“ um 47,3 Prozent. „Sachbeschädigungen“ um 2,3 Prozent. „Beleidigung“ um 11,8 Prozent. „Sachbeschädigung“ um 2,3 Prozent. „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ um 56,0 Prozent. „Umweltstraftaten“ um 17,6 Prozent. „Straftaten gegen das Waffengesetz“ um 36,2 Prozent. „Computerkriminalität“ um 25,5 Prozent. „Computerbetrug“ um 26,9 Prozent. „Rauschgiftdelikte insgesamt“ um 21,6 Prozent. „Heroin“ um 15,8 Prozent. „Kokain und Crack“ um 31,0 Prozent. „LSD“ um 6 Prozent. „Ectasy“ um 60,6 Prozent. „Methamphetamin“ um 14,5 Prozent. „Cannabis“ um 21,4 Prozent. „Verbreitung pornografischer Schriften“ um 24,3 Prozent. „Verbreitung von Kinderpornografie“ um 34,1 Prozent. |