Zitat: In der letzten Nacht des alten Jahres zündeten linksextreme Gewalttäter das Auto eines BILD-Kolumnisten an – bereits zum zweiten Mal. In der deutschen Hauptstadt Berlin sind solche Anschläge Normalität geworden. Die Berliner Regierung, unter ihrem Bürgermeister Müller, den kaum ein Berliner auf der Straße erkennt, hat gegenüber bestimmter Gewalt nicht nur kapituliert, nein, sie scheint sie sogar zu dulden, weil sie sich gegen „die Richtigen“ wendet. Hauseigentümer werden nicht vor Besetzern geschützt, Eigentümer von Oberklassewagen nicht vor Brandschatzern, ganze Bezirke nicht vor Kriminellen, die Zuflucht in Multikulti-Ideologie finden. Und wer politisch gar „rechts“ steht (nicht rechtsextrem, sondern ganz legitim rechts), der gilt in Sprache und Taten vielen als abschussfrei. Was unserem Kollegen passiert ist und in Berlin offenbar als akzeptabel gilt, ist ein Vorgeschmack auf das politische Jahr 2020. Politische Ansichten werden zunehmend zu Ideologien, die ihren Anhängern als unantastbar gelten. Wer anderer Meinung ist, wird niedergemacht. Verständnis für politische Gewalt wächst in den jeweiligen Milieus. Radikale Ansichten gelten links wie rechts als legitimer Widerstand, mal gegen Merkel, mal gegen alles, was als „rechts“ verdächtigt wird. Zitat Ende.
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/...en-67038228.bild.html
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