Sehr, sehr wirksam!!
Und das wird der GEZ gar nicht passen!!
Ein Verein mietet eine Wohnung an, die mit mehreren Briefkästen ausgestattet ist. Idealerweise in einem Hochhausblock mit unzähligen Einheiten.
Auf nur einem Briefkasten können bereits ca. 30 Namen stehen.
Der Verein in Form einer natürlichen Person zahlt mit Beitragsnummer ganz regulär GEZ.
GEZ-Verweigerer melden sich kurzerhand auf diese Adresse um. Ihr neuer, amtlicher Wohnsitz ist genau an dieser Adresse, bekommen ein Namensschild am Briefkasten
und die Vereinsmitglieder verteilen täglich (unverzüglich) die eingehende amtliche(!) Post (gelbe Briefe mit Frist, Bußgeldbescheide, Post vom Finanzamt, Wahlbenachrichtigungen) an die reguläre Adresse, die im Verein hinterlegt ist. Die Kosten für den Postversand muss natürlich die betreffende Person zahlen. Private Post oder Päckchen kommen ja sowieso an die richtige (Bestell-) Adresse.
Für eine Adresse sind sicherlich mehrere hundert Personen machbar.
Und nun muss bei der GEZ nur noch angegeben werden, dass ein Mitbewohner (der vom Verein) bereits GEZ zahlt und das Beitragskonto genannt werden. |