Natürlich gibt es auch positive Beispiele, die ich u.a. beim Barbershop, Dönerladen oder Obsthändler treffe. Das sind aus meiner Sicht aber oftmals reine Verdrängungsgeschichten, Barbershop macht mit Dumpingpreisen auf, Salon Müller nebenan macht zu und geht stempeln. Das gleiche beim deutschen Obstladen nebenan, zumindest musste dieser Leute entlassen, als der Syrer eröffnete. Natürlich werden nun insgesamt nicht mehr Haare geschnitten, oder mehr Obst verkauft...Entsteht dadurch jetzt für D ein Mehrwert? Ob das die Fachkräfte und Firmengründer sind, welche Deutschland braucht um den Wohlstand zu halten, dass scheint ja inzwischen selber Frau Merkel zu bezweifeln. Warum suchen wir denn nun Fachkräfte in Südamerika, wenn wir doch schon so viele (arbeitslose) vermeintliche Raketentechniker, Ingenieure und Ärzte z.B. aus Nordafrika und Maghreb hier haben? Klar wird mein Lieblings-Dönerladen von einem Syrer geführt, trotzdem macht D eine einzigartig bescheuerte Politik der kein anderes Land folgt. Und nur weil jetzt Akhenate vielleicht einen netten syrischen Barbier hat, haut man nicht sämtliche Einwanderungs- Punktesysteme aller anderen westlichen Demokratien als Nazidreck in die Tonne und verbrennt für Akhenates Multiculti Feeling jährlich bis zu 50 Milliarden, während immer mehr Rentner im Müll nach Pfandflaschen suchen. Befreit aus aus euren linken Blasen und schau über euren nationalen Tellerrand. |