Mauer Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe, will einen früheren Abschied vom Verbrennungsmotor und ist damit radikaler als die Grünen. An der Forderung nach Beugehaft für Ministerpräsidenten wie Söder und Kretschmann hält er fest. hier im Interview mit Welt
....."WELT: Verstehen Sie Menschen, die Sie im Kampf nicht für weniger Schadstoffe, sondern gegen das Auto mit Verbrennungsmotor an sich sehen?
Resch: Wir haben nicht gesagt, dass morgen keine Fahrzeuge mehr mit Verbrennungsmotor gebaut werden sollen. Wir haben gesagt, dass 2025 reine Verbrennungsfahrzeuge nicht mehr neu zugelassen werden sollen. WELT: ... damit sind Sie radikaler als die Grünen, die das Ende von Neuzulassungen für 2030 fordern.
Resch: ... aber für eine kurze Übergangsphase können wir uns als Alternative zum reinen Elektroantrieb noch hocheffiziente Verbrenner-Hybrid-Antriebe vorstellen. Wenn die Autoindustrie überleben will muss sie die SUV-Bewegung stoppen...."
radikaler geht kaum noch, was er der deutschen Autoindustrie angetan hat , über 100000 Entlassungen prophezeit und der Rundumschlag bei den Zulieferbetrieben bereits spürbat...
Deutschland immer vorne weg und das Klima eine wunderbare Ablenkung von wichtigeren Themen wie endlich Stopp der Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, die Asyl beantragen und die Gerichte mit endlosen Folganträgen lahm legen, nur um hier das Sozialsytem zu schröpfen |