noch die externe Untersuchung ob Redakteure gemeinsame Sache mit LV machten und ob Informationen zu beabsichtigten Artikel durchgestochen wurden. Auch die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden in D und GB laufen noch. Vorher wird FT wohl keine Artikel zu WDI veröffentlichen und wenn diese Untersuchungen abgeschlossen sind, wird die FT es nicht erwarten können der Welt das Ergebnis mitzuteilen.
Veröffentlicht die FT vorher neue Artikel, welche vielleicht einen Kursrutsch auslösen, dann müssen die vom Management ganz oben abgesegnet sein.
Wenn die Untersuchungen von Justiz und Anwaltsbüro anschließend aber Unregelmäßigkeiten bei den früheren Ereignissen finden, dann kann die FT es nicht mehr auf einzelne Mitarbeiter abwälzen, sondern ist als Ganzes dran. |