Da haben wir doch den Vorschlag des teilweise aktienbasierten Anreizprogrammes:
"LTI
Wie bereits erwähnt, wird die vorgeschlagene Vergütungspolitik eine LTI-Komponente beinhalten, die teilweise in Aktien und teilweise in bar ausgezahlt wird, während das derzeitige LTI-Programm vollständig in bar abgewickelt wird.
Auf diese Weise werden die längerfristigen Chancen des Unternehmens durch die Beibehaltung der geschäftsführenden Direktoren optimiert.
Darüber hinaus schafft es eine direkte Ausrichtung auf die Interessen der Aktionäre, die Fortführung des Unternehmens und die Möglichkeit, Optionen zu erhalten.
Zusammengefasst sind die wichtigsten Merkmale des vorgeschlagenen LTI-Plans
Eine erste bedingte Zuteilung teilweise in bar (2/3) und teilweise in Aktien (1/3).
Die Auszahlung erfolgt auf der Grundlage der realisierten Leistung für die gesamte LTI-Zuteilung, wobei ein einjähriger Leistungszeitraum und dieselbe Leistungs-Scorecard wie für den STI zugrunde gelegt werden.
Die Barkomponente wird zum Teil (50 %) ein Jahr nach dem Leistungszeitraum und der Rest nach zwei Jahren ausgezahlt.
Die Aktienkomponente wird nach dem einjährigen Leistungszeitraum in gesperrte Aktien umgewandelt und in den folgenden zwei Jahren in vier gleichen Raten ausbezahlt, und
Unverfallbare Aktien unterliegen einem Zwangsverkauf unmittelbar nach Erhalt.
Die LTI-Zuteilung basiert auf einem Prozentsatz des jährlichen Grundgehalts.
Für das Jahr 2022 beträgt das Ziel und die maximale LTI-Zuteilung 150 % des Grundgehalts für den CEO und den CFO.
Der skizzierte LTI-Entwurf sieht einen ausgewogenen Vorschlag vor, der die Notwendigkeit berücksichtigt, die Managing Directors zu halten, um die längerfristigen Chancen für das Unternehmen zu optimieren, die Absicht, signifikante Mitnahmegewinne aus potenziellen zukünftigen Aktienkurssteigerungen zu begrenzen (indem sie nicht vollständig in Aktien ausgezahlt werden), sowie den Wunsch, die Präferenzen unserer Aktionäre widerzuspiegeln und mit ihren Interessen in Einklang zu bringen."
S. 84
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