Zukunft Windkraft

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neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
eröffnet am: 29.10.11 21:06 von: noogman Anzahl Beiträge: 31536
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07.03.12 14:43
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9052 Postings, 5207 Tage noogmanSüdwesten stellt Weichen für Windkraft

http://www.taz.de/Suedwesten-stellt-Weichen-fuer-Windkraft/!89150/

07.03.2012
Südwesten stellt Weichen für Windkraft
"Grundsätzlich" erlaubte Räder

Baden-Württemberg will 10 Prozent seines Energiebedarfs bis 2020 mit Windstrom decken. Naturschutzverbände stehen trotz anfänglicher Bedenken nun hinter dem Vorhaben.
von Ingo Arzt

BERLIN taz | Baden-Württemberg will künftig wesentlich mehr Strom aus Windkraft gewinnen. Am Dienstag stellte die grün-rote Landesregierung ein Gesetz vor, das den Ausbau erleichtert soll. „Anders als früher ist der Bau von Windrädern künftig grundsätzlich erlaubt und nicht mehr grundsätzlich verboten“, sagt Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne).

Dazu überarbeitet die Regierung das Landesplanungsgesetz, das noch aus der Zeit des bis 2005 regierenden Erwin Teufel (CDU) stammt, der als ausgesprochener Gegner der Windkraft galt. Zwar gab es nach dem alten Gesetz explizit ausgewiesene Vorranggebiete: Auf rund einem Prozent der Landesfläche genoss der Bau von Windrädern Priorität.  

07.03.12 15:28
1

10 Postings, 4901 Tage ForellenfangLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.03.12 16:58
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07.03.12 18:36
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9052 Postings, 5207 Tage noogmanNeue Windräder sind 120 Meter hoch

http://www.noz.de/lokales/61394431/...-windraeder-sind-120-meter-hoch

7.März.2012 17:56Uhr
Bad Essen:Neue Windräder sind 120 Meter hoch

Brockhausen. In der Gemarkung Brockhausen sollen zwei neue Windkraftanlagen errichtet werden. Die geplanten Windräder des Typs Nordex N 117 haben eine Nabenhöhe von 120 Metern, der Rotordurchmesser beträgt 117 Meter.  

07.03.12 19:12
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66 Postings, 4928 Tage WitLeeuStrompreise an der Börse stark gesunken

(PM) Die Strompreise an der Börse für den deutschen Strom sind trotz des Atomausstiegs deutlich niedriger als vor einem Jahr. Der Preis für deutschen Grundlaststrom an der Strombörse ist in den ersten beiden Monaten des Jahres 2012 im Mittel auf 4,74 Cent pro Kilowattstunde Strom gefallen (Jan-Feb 2011: 5,05 Cent pro kWh).

Das sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, als die abgeschalteten Atomkraftwerke noch produzierten, 6,1 Prozent weniger, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster nach Bekanntgabe der Februar-Zahlen durch die European Power Exchange (EPEX/EEX) mit. Im Januar 2012 fiel der Preis für deutschen Strom am Spotmarkt wegen der hohen Windstromproduktion auf 3,99 Cent pro Kilowattstunde und damit auf den niedrigsten Stand seit August 2010. "Die gesunkenen Börsen-Strompreise kommen beim Verbraucher aber noch nicht an", sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch.

http://www.ee-news.ch/de/article/24029/...n-der-boerse-stark-gesunken

 

07.03.12 19:39

9052 Postings, 5207 Tage noogmanHallo WitLeeu

Das bringt dem gemeinen Verbraucher leider nichts!!  

07.03.12 21:02

9052 Postings, 5207 Tage noogmanJetzt in zdf info

Über die Energiewende  

07.03.12 22:04

9052 Postings, 5207 Tage noogmanTja, wer zugesehen hat

kann selbst urteilen!!!
Gute Nacht!  

08.03.12 06:59

9052 Postings, 5207 Tage noogmanGuten Morgen

http://www.agrarheute.com/landesplanungsgesetz

Wind | 08.03.2012  
Baden-Württemberg: Ausbau der Windkraft per Gesetz gestärkt

Stuttgart - Das Landeskabinett in Baden-Württemberg wird einen Entwurf zur Änderung des Landesplanungsgesetzes noch im März in den Landtag einbringen. Danach bekommt die Windkraft einen deutlich höheren Stellenwert als bisher.  

08.03.12 07:25

3758 Postings, 6334 Tage Phantasmorgariamoin moin Nordexler

 http://www.noz.de/lokales/61394431/...-windraeder-sind-120-meter-hoch

 

Essen: Neue Windräder sind 120 Meter hoch

Brockhausen. In der Gemarkung Brockhausen sollen zwei neue Windkraftanlagen  errichtet werden. Die geplanten Windräder des Typs Nordex N 117 haben eine  Nabenhöhe von 120 Metern, der Rotordurchmesser beträgt 117 Meter.

 

In der Februar-Sitzung des Bad Essener Ratsausschusses für Umwelt, Planen und  Bauen wurde mitgeteilt, dass beim Landkreis Osnabrück für die Errichtung und den  Betrieb von zwei Windenergieanlagen vom Typ Nordex N 117 mit 2,4 MW Leistung  entsprechende Bauanträge auf der Fläche Gemarkung Brockhausen Flur 21 Flurstück  7 eingegangen sind.

Antragsteller sind die EFG Energy-Farming GmbH und die EFG Energy-Farming  Holding GmbH mit Sitz in Bad Essen. Das Genehmigungsverfahren erfolgt nach dem  Bundesimmissionsschutzgesetz.

Die geplanten Windkraftanlagen mit der Nabenhöhe von 120 Metern und dem  Rotordurchmesser 117 Meter bedeuten eine Millioneninvestition. Im Vergleich zu  den bereits vorhandenen Anlagen im Gemeindegebiet besitzen die beantragten  Anlagen eine um 15 Meter erhöhte Nabenhöhe und einen um 27 Meter vergrößerten  Rotordurchmesser. Die dann größten Anlagen in Bad Essen haben eine 0,4 MW höhere  Nennleistung als die vorhandenen Windkraftanlagen.

Der geplante Standort befindet sich auf einer Windvorrangfläche nördlich von  Bad Essen, rund drei Kilometer östlich von Bohmte und eineinhalb Kilometer  westlich des bereits bestehenden Windparks.

Die Zuwegungen sollen mit einer Breite von 4,5 Metern als geschotterter Weg  angelegt werden. Die umgebende landwirtschaftliche Fläche ist nach Angaben der  Vorhabenträger weiterhin eingeschränkt nutzbar.

Nach Prüfung der Belange, die durch die Gemeinde Bad Essen zu vertreten sind,  ist vom Ausschuss festgehalten worden, dass beide Windenergieanlagen innerhalb  der ausgewiesenen Sonderbauflächen für Windenergie beantragt sind. Die  Erschließung erfolgt durch die vom Vorhabenträger zu erstellenden Wege, die an  den gemeindlichen Brockhauser Weg münden. Somit liege eine leistungsfähige und  nutzbare Erschließung vor.

„Alle weiteren Belange sind von den Fachbehörden des Landkreises Osnabrück  innerhalb des Genehmigungsverfahrens nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz zu  überprüfen. Hierzu zählen insbesondere Schallimmissionen und  Schlagschattenwirkung zur nächst- gelegenen Wohnbebauung sowie die Überprüfung  der Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege“, betont  Fachdienstleiter Andreas Pante. Die Überprüfung dieser Belange werde noch einige  Zeit in Anspruch nehmen, sodass Anregungen und Hinweise von betroffenen  Anwohnern oder Grundstücksnachbarn über die Gemeinde Bad Essen oder direkt beim  Landkreis Osnabrück vorgebracht werden könnten.

 

 

 

08.03.12 07:27
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3758 Postings, 6334 Tage PhantasmorgariaSorry, steht schon drin

 aber schließlich freut man sich wenn twas über Nordex drin steht, im Positiven...

 

08.03.12 07:31

6 Postings, 4900 Tage SpukyKein Problem

gibt ja viele Positive Nachrichten in den letzten Monaten, da kann man das schonmal übersehen. Vollstes Verständnis.

Hast du meinen Patentvergleich gelesen?  

08.03.12 07:38

9052 Postings, 5207 Tage noogmanWasserstoff als Wunderspeicher

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1285600

erschienen am 08.03.2012 um 07:10 Uhr

Bayern: Wasserstoff als Wunderspeicher

Wasserstoff ist umweltfreundlich, weil völlig rückstandsfrei, er wird einfach wieder zu Wasser - doch es gibt ein Problem: Ungebunden ist er dermaßen flüchtig, dass man ihn bisher nur in Hochdruckbehälter sperren kann. Und das ist gefährlich, weil hoch explosiv. An der Technologie wird seit Jahren geforscht. Doch wegen der Risiken fahren auf deutschen Straßen erst einige wenige Autos mit Wasserstoff im Tank. Professor Wolfgang Arlt von der Universität Erlangen-Nürnberg will den H-Stoff dennoch zum Speichermedium der Zukunft machen. Denn Sonnenstrom und Windkraft entstehen sehr unregelmäßig, ihre Energie muss für trübe Stunden gespeichert werden. Würde man Wasserstoff an Carbazol- oder Methan-Moleküle binden, so Arlt, ist er absolut sicher verpackt und kann nach Bedarf transportiert und jederzeit wieder freigesetzt werden, ob im Auto, im Schiff oder im Haus. Arlts Vision: Wer Sonnenkollektoren auf dem Dach hat, soll einen Wasserstoff-Speicher im Keller haben. Das würde auch den Ausbau d...  

08.03.12 07:44
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3758 Postings, 6334 Tage PhantasmorgariaHi Nordexler

 etwas über Fukushima

http://www.windkraft-journal.de/2012/03/07/...tieg-aus-der-atomkraft/

 

Ähnliches wäre in Deutschland auch machbar. Proteste an sechs Atom-Standorten in Deutschland zum Jahrestag der Fukushima-Katastrophe geplant.

Zum Sofortausstieg Japans aus der Atomkraft erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

Ein Jahr nach dem Beginn der Reaktorkatatsrophe von Fukushima sind in Japan von vormals 54 Atomkraftwerken nur noch zwei am Netz.

Und auch diese werden innerhalb der nächsten Wochen heruntergefahren.

Die japanische Wirtschaft, obwohl gebeutelt von der Dreifachkatatsrophe Erdbeben, Tsunami und Fukushima, ist deshalb nicht zusammengebrochen.

Damit ist Japan gelungen, wovon Deutschland noch weit entfernt ist: Der Sofortausstieg aus der Atomkraft. Das ist umso erstaunlicher, da Japan noch vor einem Jahr 30 Prozent seines Strombedarfs aus Atomkraftwerken gedeckt hat. Mit kreativen Energiesparmaßnahmen haben Unternehmen und Bevölkerung dazu beigetragen, dass das Stromnetz nicht zusammengebrochen ist.

Dagegen wirkt die Jammerhaltung von Teilen der deutschen Industrie einfach lächerlich, wenn sie wegen möglicher kurzer Blackouts den Teufel des wirtschaftlichen Zusammenbruchs an die Wand malen. Auch in Deutschland gibt es gigantische Potentiale für Energiesparen und Effizienz, die es ermöglichen würden, innerhalb kurzer Zeit auf Atomstrom zu verzichten.

Auch angesichts der Gefahren, die von den neun weiter laufenden AKW in Deutschland ausgehen, wäre hierzulande ein vollkommener Ausstieg aus der Atomkraft angemessen und machbar. Denn der Weiterbetrieb der Reaktoren bis 2022 birgt unermessliche Risiken.

Um gegen den Weiterbetrieb von neun AKW und der Urananreicherungsanlage in Gronau zu protestieren, finden am Sonntag anlässlich des Jahrestages der Fukushima-Katastrophe an sechs Atom-Standorten bundesweit große Demonstrationen statt, und zwar am AKW Gundremmingen (Bayern), am AKW Neckarwestheim (Baden-Württemberg), am AKW Brokdorf (Schleswig-Holstein), in Hannover wegen der Nähe zum AKW Grohnde (Niedersachsen), an der Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW) und mit einer 77 km langen Lichterkette von Braunschweig über die Asse bis Schacht Konrad. Dort wird die Atommüll-Politik der Bundesregierung Thema sein.

Mitteilung und Rückfragen an
Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de

 

 

08.03.12 07:46

9052 Postings, 5207 Tage noogmanStadt sucht Windenergie-Standort

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/.../amoeneburg/11745067.htm

Stadt sucht Windenergie-Standort
08.03.2012 - AMÖNEBURG/KASTEL/ KOSTHEIM

(zel). An Bundeswehr und US-Army ist der erste Anlauf der Stadt für eine Energiewende mithilfe der Windkraft gescheitert. Wegen der Nähe eines Windkraft-Standorts am Dachsberg in Breckenheim zum Militärflugplatz Erbenheim seien die Militärs von ihrer ablehnenden Haltung nicht abgegangen. Er bedauere dies, sagte Bürgermeister Arno Goßmann (SPD) in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Energie und Sauberkeit. Interveniert hätten auch Mobilfunkbetreiber, die um die Stabilität ihrer Richtfunkstrecken fürchteten. Die Signale würden von den Rotoren zerstückelt, hieß es. Nun wolle die Stadt auf dem Taunuskamm in Kooperation mit der Nachbarkommune Taunusstein nach Standorten suchen. Infrage kämen sieben Windräder im Umfeld von Hoher Wurzel, Platte und Rassel, sagte Dr. Jutta Braun vom Umweltamt.  

08.03.12 07:50

9052 Postings, 5207 Tage noogmanCDU-Kreistagsfraktion will Windenergie ausbauen

http://www.fuldainfo.de/index.php?area=1&p=news&newsid=19844

08-03-2012, 06:08:00 | fdi/ots/dts

CDU-Kreistagsfraktion will Windenergie im Landkreis Fulda ausbauen

Fulda. "Die CDU-Kreistagsfraktion möchte die derzeit viel diskutierte Energiewende im Landkreis Fulda aktiv mitgestalten", mit diesen Worten begründete der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Dr. Norbert Herr den jüngsten Vorstoß seiner Fraktion den Ausbau der Windenergie in der Region voranzutreiben. Dazu werde man in der übernächsten Sitzung des Fuldaer Kreistages einen entsprechenden Prüfauftrag mit dem Ziel einbringen, geeignete Standorte für Windkraftanlage auf kreiseigenen Flächen zu finden.  

08.03.12 08:06

805 Postings, 5243 Tage f_thecatKleinvieh macht auch Mist....

Size doesn`t matter.... oder Platz ist in der kleinsten Hütte. Jedem sein eigenes Windrad.

http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/...h-im-Tal;art216,258557

Man beachte die Wind/Solar-Strassenlampe auf dem Bild
http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/...im-Tal;art216,258557,B

Das wär doch ne Möglichkeit für Nordex, die Produktion auszulasten. Im Artikel steht leider nicht wo das Zeugs herkommt, aber ich denke das es leider nicht von Nordex ist.
Schade, das gäbe bestimmt ganz viele neue Einträge für die  "Akte-X-Liste".

ja genau, bin ein wenig frustriert heute...  

08.03.12 08:07

6 Postings, 4900 Tage SpukyTV-Tipp

http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/.../08_1605b_5.php5

Donnerstag, 8. März 2012

Leonardo
16.05 - 17.00 Uhr, WDR 5

Weitere Sendetermine:
08. März, ab 22.05 Uhr, WDR 5
merken von: Die Kleine Anfrage: Wirkt sich die Nutzung der Windenergie auf Wind und Wetter aus?
Die Kleine Anfrage: Wirkt sich die Nutzung der Windenergie auf Wind und Wetter aus?

Deutschland will umsteigen auf erneuerbare Energien. Das war und ist vor allem Windenergie.

Trotz des rasanten Ausbaus in den vergangenen Jahren soll sich die Nutzung der Windenergie bis 2030 noch verdreifachen. Dass das Folgen fürs Landschaftsbild hat, ist offensichtlich. Doch was ist eigentlich mit dem Wind selbst, wenn er durch tausende von Windrädern abgebremst wird?

Autorin: Anne Demmer

Redaktion: Martin Gent

Themen: Naturwissenschaft, Politik/Wirtschaft  

08.03.12 08:09

6 Postings, 4900 Tage Spukyups sorry ist ein Radiotip kein TV Tip


aber warum nicht mal anhören, interessiert mich jedenfalls
Moderation
Zeitpunkt: 08.03.12 09:04
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - von semper.

 

 

08.03.12 08:36

9052 Postings, 5207 Tage noogmanEnBW will weg vom Image des Atomkonzerns

http://www.stuttgarter-zeitung.de/...baaf-44d2-b67b-6c3f099c23cd.html

Energiewende
Die EnBW will weg vom Image des Atomkonzerns
Michael Heller, vom 08.03.2012 07:39 Uhr

Stzttgart - Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) ist mit ihrem Atomanteil von 50 Prozent an der Stromerzeigung in Deutschland vorne. Dennoch hält Vorstandschef Hans-Peter Villis die Bezeichnung Atomkonzern für „absolut falsch“. Er erklärt sich das entstandene Bild damit, dass der Konzern sein bisheriges Engagement beim Ausbau der erneuerbaren Energien der Öffentlichkeit nicht richtig erklärt habe. Geht es nach Villis, dann wird es in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr zu erklären geben. „Wir meinen es ernst, wir haben nicht nur Präsentationsfolien“, sagte der Chef.

Die EnBW will die Kapazitäten ihrer vier Atommeiler in Neckarwestheim und Philippsburg bis 2030 komplett durch erneuerbare Energien – Wind und Wasser – ersetzen. In einem ersten Schritt sind hierfür nach Angaben von Villis 4,1 Milliarden Euro Investitionen bis zum Jahr 2014 geplant. Villis stimmt Politik und Öffentlichkeit darauf ein, dass die Energiewende Zeit beanspruchen werde. Denn bei Großprojekten wie Pumpspeicherwerken und Offshore-Windparks vergehen zwischen Planung, Bau und Inbetriebnahme in der Regel fünf bis sieben Jahre. Nach dem Beschluss des Bundestags vom vorigen Jahr wird der Atomausstieg bereits im Jahr 2022 abgeschlossen sein. Die Karlsruher müssen also mit konventionellen Energien, zum Beispiel Kohle und Gas, eine Lücke schließen.  

08.03.12 09:11

2 Postings, 4900 Tage Spuky2Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.03.12 09:19
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Kommentar: Mehrfach gesperrte Doppel-ID.

 

 

08.03.12 09:29
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9052 Postings, 5207 Tage noogmanBalu4u Stimmt.Neuer Auftrag Türkei

http://www.nordex-online.com/...news[backPid]=45&cHash=370d79e917

08.03.2012, Pressemitteilung
Nordex gewinnt erneut Auftrag in der Türkei

Tektug Elektrik baut 27,5-MW-Projekt mit N100-Turbinen


Hamburg, 8. März 2012.  Der Turbinenhersteller Nordex hat den Auftrag für die Lieferung und Errichtung des Windparks „Sincik“ erhalten. Kunde ist die Unternehmensgruppe Tektug Elektrik, die sich auf nachhaltige Energieprojekte spezialisiert hat und bereits mehrere Wasserkraftwerke betreibt. Der Park wird aus elf Großturbinen vom Typ N100/2500 bestehen, die speziell für Standorte mit mittleren Windgeschwindigkeiten ausgelegt sind.



Schon im Herbst 2012 will Nordex mit der Errichtung im Osten der Türkei beginnen. Der Windpark liegt auf einem 1500 Meter hohen Gebirgsrücken nahe der Stadt Adiyaman. Im Jahresdurchschnitt herrschen hier Windgeschwindigkeiten von 6,9 m/s. Unter diesen Bedingungen können die Turbinen einen Jahresertrag von 60 GWh erzielen.



Die lokalen Bauarbeiten koordiniert Nordex über seine türkische Landesgesellschaft, die später auch den Service für die Anlagen übernimmt. Um eine möglichst hohe lokale Wertschöpfung zu erzielen, bezieht der Turbinenhersteller seine Türme von der Ciltug A.S., die zur Tektug-Gruppe gehört und ein erfahrener Hersteller von Komponenten für Wasserkraftwerke ist.

„Der Auftrag ist ein wichtiger Erfolg im Wachstumsmarkt Türkei, denn es ist das erste Windprojekt von Tektug Elektrik. Und die Ausbaupläne unseres neuen Kunden sind weitreichend. Zudem ist das unser Pilotprojekt im östlichen Anatolien. Auch das bietet Chancen auf Folgeprojekte“, sagt Ayhan  Gök, Geschäftsführer der Nordex Turkey.  

08.03.12 09:38
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9052 Postings, 5207 Tage noogmanZwischenstand 2012

Auftragseingang 2012
196,2 MW

Januar 2012

03.01.2012, Pressemitteilung
Auftrag für größten Nordex-Windpark in Irland
Bord Gais Energy bestellt 17 N90/2500-Turbinen
42,5MW

17.01.2012, Pressemitteilung
Nordex startet mit 50-MW-Auftrag ins neue Jahr
Bilgin Enerji bestellt 20 Großturbinen für türkischen Windpark
50MW

24.01.2012, Pressemitteilung
Nordex punktet mit neuen Lösungen für das Binnenland
ABO Wind bestellt 13 Anlagen N117/2400 auf 141-Meter-Türmen                                                                                                            
31,2MW

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Februar 2012

01.02.2012, Pressemitteilung
Nordex erhält Auftrag für 30-MW-Windpark aus Spanien
Weiterer Abruf aus Rahmenvertrag mit Eolia Renovables
30MW

23.02.2012, Pressemitteilung
Nordex erreicht Meilenstein in Großbritannien und Irland
Auf der Zielgeraden für 1.000 MW / Falck Renewables ruft weitere Turbinen ab
15MW

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März 2012

08.03.2012, Pressemitteilung
Nordex gewinnt erneut Auftrag in der Türkei
Tektug Elektrik baut 27,5-MW-Projekt mit N100-Turbinen
27,5MW  

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