Mit dem Islam kommt eine Kraft ins Land, die eine mächtige Blockade für den freien Meinungsaustausch werden und damit die Grundlage der Wissens- und Wissenschaftsgesellschaften des Westens aushebeln könnte. Mittel sind Kommunikationsverweigerung und das Verbot jeder Kritik am Islam.
Der Islam ist das einzige derzeit bestehende Glaubenssystem, das Andersgläubige unter Androhung von Gewalt dazu nötigt, von Kritik Abstand zu nehmen. Nicht der Westen macht den Islam zur „anderen“ Religion, sondern Muslime selbst schaffen und beanspruchen dieses Anderssein, indem sie den Islam von jeglicher Diskussion und Kritik abschirmen. Kritik am Islam ist für die meisten Muslime entweder Zionismus oder Kreuzzug.
Diskurs und Kritik sind Wesensmerkmale westlicher Kultur. Kritik ist die einzige Konstante der Moderne. Islam jedoch will Zustimmung, Affirmation, Bestätigung. Diskurs schwächt. Kompromisslose Durchsetzung stärkt. Dem Islam geht es nicht um Eintracht, sondern um Deutungshoheit und Terraingewinn sowohl auf geistigem als auch auf physischem Gebiet. Islam muss sich körperlich manifestieren in Landmarken wie großen Moscheen und in Eroberung von Gebieten. Dabei ist der Krieg eine Form der Missionierung. Der Dialog mit westlichen Entscheidern hilft vor allem dem Zweck, diese davon zur Einsicht zu bringen, dass Muslime das Recht haben, sich auch auf fremdem Staatsgebiet selbst zu verwalten und unter dem Gesetz der Scharia zu leben.
Bei nüchterner Betrachtung ist festzustellen, dass viele der Muslime, die in ein nichtmuslimisches Land kommen, sich nicht ändern. Sie streifen alte Verhaltensweisen nicht ab und nehmen keine neuen an. Sie geben alte Lebensanschauungen nicht auf. Sie verwandeln sich nicht, ergründen keine neuen Möglichkeiten in sich. Oft verübeln sie im Gegenteil ihrer neuen Umgebung das Angebot, sich zu verändern
Sicherheit verschaffen bereits bestehende Kolonien, in denen sie ihre Gewohnheiten, auch ihre Sprache, beibehalten können, obwohl sie sich in einem nicht nur entfernten, sondern auch politisch und kulturell völlig anders gearteten Land befinden.
Eine offene Gesellschaft empfindet und begrüßt von Migranten neu eröffnete Lebensmittelgeschäfte und Restaurants als Erweiterung und Bereicherung der Esskultur. So muss es aber nicht gedacht sein. Es kann oft bloß Ausdruck des Beharrens auf eigene Sitten sein. Die Läden und Restaurants, Cafés und Teestuben sind nicht dazu da, der ansässigen Bevölkerung eine exotische kulturell anders geartete Atmosphäre zu verschaffen, sondern um die eigene Gruppe zu versorgen. Sie gewährleisten den geläufigen Lebensstil – die Frauen bleiben zu Hause, die Männer gehen ins Café – und sichern die gewohnte und religiös vorgeschriebene Ernährungsweise.
Die Absonderung gehört zur politischen Strategie der Bildung islamischer Inseln in westlichen Gesellschaften, die sukzessive erweitert und allein von Muslimen strukturiert und kontrolliert werden. Der Aufbau eines „islamischen Ambientes“ gilt als Voraussetzung für die Islamisierung einer Gesellschaft oder eines gesellschaftlichen Teilbereichs, wie z.B. der Universität. (Die Islamisierung der Wissenschaft ist ein Haupthema auf der islami/sti/schen Agenda.) Diese islamischen Zellen sollen bleibend zur Umwandlung der bestehenden ganzen Gesellschaft in ein islamisches System führen. Real bedeutet dies, dass der Islam als ein alle Lebensbereiche bestimmender Kodex in Europa vorherrschend wird, insbesondere im sozialpolitischen Bereich. (Wiedl, S. 122f)
Die Separierung der Muslime unterbindet die Kommunikation mit der nichtmuslimischen Gesellschaft. Oft nehmen sie auch nicht am Arbeitsprozess teil und unterhalten wegen der koranischen Verhaltensregeln keine Freundschaften mit Nichtmuslimen. Ein Glaube, der seinen Anhängern ein Kontaktverbot diktiert, verhindert Integration schon an der Wurzel.
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