Die Regeln für die Darstellung der Umsätze hatten sich geändert. Früher musste man sich den Ex-Transferumsatz selber ausrechnen, nun wird nur noch der Ex-Transferumsatz genannt. An den späteren Konzernabschlüssen wird nix zu beanstanden sein, da wurde immer Ex-Transfer ausgewiesen. Die Sache ist letztlich eine Bagatelle. Dass die erzielten Umsätze, Transfereinnahmen und dergleichen völlig real sein müssen, braucht man niemandem zu erklären, es ist direkt ein krachender Unterschied zu Wirecard, wo keiner wusste, wie die genau Geld verdienen. Es wird sich jetzt nicht plötzlich herausstellen, daß die Dauerkarten für 5€ verkauft wurden oder es viel weniger TV Gelder gab. Völlig unabhängig von sportl Erfolgen oder Misserfolgen sind über 80% der Einnahmen sicher wiederkehrend, ganz einfacher Fakt |