Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 13.08.25 23:42
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198947
neuester Beitrag: 13.08.25 23:42 von: Fillorkill Leser gesamt: 41979576
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18.12.19 21:36
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80400 Postings, 7771 Tage Anti Lemming# 021

Fill finden Drucken von Häusern nur deshalb so toll, weil es sein geliebtes Geldgedrucke der Zentralbanken aufwertet.

Während das Gepumpe der Zentralbanken lediglich Preisblasen ("heiße Luft") erzeugt, entsteht beim 3-D-Druck von Häuser etwas Konkretes, Anfassbares und objektiv Nützliches.

Fill überträgt nun im Geiste (oder gar Weltgeiste) letzteres auf ersteres. Und schon wirkt der Mummenschanz QE so solide wie Beton ;-)

Genau genommen handelt es sich beim "Häuser-Drucken" ohnehin nicht um Drucken, sondern eher um eine Form computergesteuerten Gießens. Könnte im Prinzip auch von Menschen ausgeführt werden, die mit dem Beton-Siphon rumlaufen, wenn jemand zuvor einen Masterplan erstellt hat.

Technisch ist (echter) 3-D-Druck vor allem im Nanometerbereich interessant, zur Erzeugung winziger Strukturen wie mikroskopischer Filter (für industrielle Anwendungen), die von Menschenhand gar nicht herstellbar wären.

 

18.12.19 21:50
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6551 Postings, 5497 Tage Murmeltierchendas fahrrad mehrmals

erfinden - ist der heutige fortschritt -

 

19.12.19 00:14
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933 Postings, 5684 Tage iBroker@"Sozialdemokratie", "Meinungsfreiheit"

..habe zwar hier wieder reingeschaut, ob evtentuelle Hinweise betreffend "deutschsprachige Medienhäuser" (#984) gibt, hat sich aber als Fehler herausgestellt. Habe mich wieder von der Diskussion hinreißen lassen. :)

Jedenfalls, schnell ein paar Gedanken dazu, da diese Begriffe wieder zur Diskussion stehen.

Genauer genommen, "Sozialdemokratie" ist nur ein kreatives Kompositum, eine fantasiereiche Formidee. Sofern "Meinungsfreiheit" betrifft, diese Idee hält der realistischen, kritischen Logik auch nicht stand.

In getrennter Form möge "Sozial" und "Demokratie" jeweils die Tragweite andeuten, hingegen das Wort "zusammengesetzt", wird als "Linksliberalismus" interpretiert, gelebt und umgesetzt:
"Sozial" dient vorrangig als verlockende Beschmückung und Möhre, "Demokratie" steht für vorgekaute "eliteorientierte Demokratieidee".

Unter diesem Konstrukt, die "Autoritäre" werden geboren. Als Folge wiederum, "Meinungsfreiheit" wird unweigerlich - früher oder später - eine "subjektive Vorgabe".

Demgegenüber, die Konfliktlogik mit der "Sozial"-Möhre: selbstständige Menschen - denken und handeln - sind eine Bedrohung für Autoritäre.

Vllt. ein paar ergänzende Ausweitungen, da das Thema schon mal kurz angesprochen:

#94354, iBroker: Insofern kann man "Sozialdemokratie" verkleiden bzw. mit tollen Logo-Begriffen wie "Demokratie" beschmücken wie man will, für viele Amerikaner bleibt es ungetrübt "Sozialismus", vielmehr abgeleitet von der Grundidee, dass sukzessive "Kontrolle" - früher oder später - in der einen oder anderen Form entmündigt.

Ohne näher auf "Republikanische Staatsformen" einzugehen, evtl. auch ein weiterer Unterschied zwischen den Europäer und Amerikaner: die Europäer haben sich mehr von "Demokratie" + "Sozial-Beschmückung" verleiten lassen, hingegen die Amerikaner schenken mehr Beachtung der Definition "Republik".


Wer weitere Interesse hat (Quelle):

Grundsätze Republikanismus

Zentrale Merkmale sind die Herrschaft der Vielen und das Streben nach dem Wohl aller unter Berücksichtigung einer geschützten Privatsphäre. Andauernde Willens- und Meinungsfreiheit sind elementar in republikanischen Verfassungen [...].


Republikanismus versus Liberalismus

Republikanismus glaubt an die sozio-moralischen Fähigkeiten der Staatsbürger und begünstigt die optimistische Ideologie einer auf Bürgeraktivität setzenden partizipatorischen, basisorientierten Demokratie. Bei dieser verständigen sich Bürger und Volksvertreter (bzw. Interessengruppen, Parteien, Assoziationen und staatliche Organe) untereinander im Interesse der Allgemeinheit und unterbreiten anteilnehmend Vorschläge, um bei der Umsetzung der Politik dezidiert Einfluss zu nehmen.

Politischer Liberalismus vertritt im Großen eine eliteorientierte Demokratieidee, welche gewählten Repräsentanten, auf Arbeitsteilung basierend, die politische Entschlussformulierung mit der Bestimmung anheimstellt, den als ungenügend vernünftig beurteilten erfahrungsgemäßen Volks- und Bürgerwillen zu einem unverfälschten Gesamtinteresse in einem Gemeinwesen zu verfeinern.

 

19.12.19 06:25

80400 Postings, 7771 Tage Anti Lemming# 028 Das Mittel "rot-fett-kursiv" verbraucht sich

mit zunehmender Verwendung.  

19.12.19 09:02
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74005 Postings, 6278 Tage Fillorkillder Forscher ist verblüfft

Das hatte er wohl nicht erwartet. Hat wohl hier nicht mitgelesen: ...ein Arbeitsmarktforscher der Universität Jena kam vor einigen Jahren zu der Erkenntnis, dass in einer Umfrage im strukturschwachen Ostthüringen die Menschen zwar wussten, dass ihre Infrastruktur, ihre Lebensqualität nicht aufrecht zu halten seien, wenn es keine Zuwanderung gäbe. Dennoch wollten sie unter sich bleiben. "Sie wollen ethnisch homogen bleiben und artenrein sterben", kommentierte der verblüffte Forscher....

https://www.zeit.de/2019/52/...d-ddr-nachwendezeit-ideologien/seite-2

und: ...viel zu selten wird geschaut, wer überhaupt noch da ist im Osten. Fünf Millionen Menschen haben den Osten vom Kriegsende 1945 bis März 1990 verlassen, danach ging der Abfluss weiter. Der Osten blutete aus. Aber es stellt sich nicht nur die Frage, wie viele gingen, sondern auch, wer ging. In den Achtzigerjahren kursierte der Witz: Was heißt "DDR"? Die Antwort war: "Der dumme Rest". Was sich damals auf die Frage "Weggehen oder Dableiben?" bezog, kann aber auch insgesamt als Symbol verstanden werden: Es gingen oft die Qualifizierten, die Wagemutigen, die Weltoffenen, die Freiheitsliebenden, die Unternehmungslustigen. Auf dieser Folie kann man sich ausrechnen, wer blieb....  https://www.zeit.de/2019/52/...d-ddr-nachwendezeit-ideologien/seite-2

Identität, nicht Economics, Stupid !
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'at any cost'

19.12.19 09:11
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3475 Postings, 2761 Tage yurxIBroker

Dein Vergleich zwischen USA und Europa ist interessant und nicht unzutreffend, doch ist es der Vergleich zwischen zwei verschiedenen Dingen. Die USA sind ja eigentlich ein Europäischer Exportartikel. Europa ist (und war schon immer) ein Chaos, doch alles was die heutige westliche Welt bewegt kam ursprünglich aus diesem Chaos. Was deine Kritik an der Representativen Demokratie anbelangt, da sind die USA jedoch kein Dreck besser. Die USA haben eine ganz andere Voraussetzung. Doch in vielen Bereichen gleichen sie heute einem Drittweltland, in dem es sich angenehm leben lässt, wenn man genug Geld hat, doch wenn man keines hat gibt es kaum die Chance zum amerikanischen Traum, der bleibt für viele ein Mythos. Was das öffentliche Bildungssystem anbelangt, das Gesundheitswesen oder auch die Infrastruktur, da jammern zwar auch viele in D.
Doch auf meinen Besuchen in USA, da kam ich auch in Gegenden, zB. in Baltimore, wo es Quartiere gibt, die in einem Zustand sind, wie ich das im chaotischen Europa noch nicht gesehen habe. Bewohnte Quartiere sehen aus als hätte ein Krieg getobt, ausgebrannte und zusammengebrochene Häuser stehen zwischen bewohnten, die Kriminalität ist Alltag, ich traf Leute, die nach absolvierter Schule, gerade mal ihren Namen schreiben können. Doch auch in reichen Gegenden ist zB. die Kanalisation in derart desolatem Zustand, dass auch den Reichen manchmal der Scheissdreck, wegen geplatzter hunterjährigen Holzröhren, ihre Villen überschwemmt. Rufen sie einen Handwerker, der was flicken soll, kommt meist ein Migrant aus Lateinamerika, der überhaupt keine Ausbildung dazu hat, denn Berufslehren sind in vielen Gegenden nicht vorhanden.
Nur ein paar Eindrücke. Europa ist besser als sein Ruf.


 

19.12.19 10:09
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2779 Postings, 2282 Tage SEEE21Und ein ga für yurx!

Oft sind diejenigen die die USA preisen Menschen, die sich selbst als Teil der Elite empfinden und denen geht es in Amerika natürlich wesentlich besser als dem Rest. Ist auch überall auf der Welt so und völlig unabhängig vom politischen System.
Die Fragen ist dann wie es den anderen Schichten in diesen Gesellschaften geht und da braucht man sich in Deutschland nicht zu verstecken, trotz wachsender Ungleichheit.
Auch das Gefasel von fehlender Meiningsfreiheit ist schon teils völlig überspitzt. Sollen xoch diejenigen, die der Meinung sind hier wäre es schlimm den Versuch unternehmen in einem Land wie der Türkei die gleichen Stammtischparolen zu bringen wie hier.  

19.12.19 10:28
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7360 Postings, 6638 Tage relaxedÖsterreich "ohrfeigt" (siehe Link)

deutschen Finanzminister Olaf Scholz:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...er-alle-ziele-16542673.html

... "ohrfeigen" ist als klassisches Erziehungsinstrument des Lehrers bei dummen Schülern im übertragenen Sinn gemeint ... doch irgendwie ist es beruhigend, dass die EU uns vor Politik-Schülern schützt.
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19.12.19 10:28
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74005 Postings, 6278 Tage FillorkillDas Mittel "rot-fett-kursiv" verbraucht sich

Ähnliches gilt für das Mittel 'Google Universal Translator'. Nur ein Empath kann da dem Anliegen des Anwenders noch halbwegs sinnvoll nachspüren. Als Gehhilfe: Einordnen kann man das grob unter Ron Paul'schen Proto-Libertarianism, der sich bekanntlich in einer Reihe von Selbstwidersprüchen bewegt. Einer ist es, mit verbrauchten linken Verschwörungstheorien über Medienmanipulation, Deep State, State Control usw gegen das, was für 'links' gehalten wird, aber eigentlich neocon ist zu mobilisieren. Ein weiterer ist es, das hohe Lied auf das Individuum zu singen, gleichzeitig aber kollektiven Ideen zur Nation, in der Migrationsfrage usw anzuhängen. Trump personifiziert diese Widersprüche, wahrscheinlich der Grund für die Faszination, die er auf diese Part Time Libertarians ausüben kann.  
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'at any cost'

19.12.19 11:15
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3475 Postings, 2761 Tage yurxSeee

Ja, Deutschland braucht sich mAn in vielen Bereichen sicher nicht zu verstecken oder den Vergleich mit den USA zu scheuen. Einige Probleme kann man doch auf die Wiederbereinigung zurückführen, was einem Kraftakt gleichkommt und natürlicherweise nicht einfach zu bewältigen ist und sicher wurden dabei Fehler gemacht.
Was die öffentlichen Schulen anbelangt, das Gesundheitswesen und die Infrastruktur, da sind die USA mAn weit abgeschlagen. Wer es sich leisten kann schickt seine Kinder in Privatschulen, in öffentlichen Schulen herrscht in manchen Gegenden Gewalt und viele können nix lernen. Also die sogenannte Chancengleichheit. Kommt noch die unreflektierte Geschichte dazu, der Völkermord an den Indianern und die Sklaverei und der Rassismus, der Irak und anderen Kriege, welche oft als historische Bagatelle verharmlost und tabuisiert werden und manche Amis richtig sauer werden, wenn man sowas thematisiert. Da ist man doch in Europa meist offener und bewusster gegenüber all den Greueltaten der Vergangenheit. Was sie ich nicht besser macht, aber ist wenigstens etwas weniger Schizophren denk ich. Aber bin ja Europäer. IBroker wohl ev. ein Heimwehami oder Pseudoami, der aber trotzdem im "kaputten" Europa ist. Viele Amis haben gerne eine glitzernde Oberfläche, was darunter steckt, kann noch so kaputt sein. In Deutschland hat man ev. manchmal die Tendenz, ist meine Eindruck, das Kaputte in den Vordergrund zu stellen und sieht das Funktierende nicht.  

19.12.19 11:21
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5579 Postings, 2284 Tage Philipp Robert#101033: Kurzschluss

Und auch das noch:
Die dem Verb "ohrfeigen" aufgepfropfte Bedeutung ist schlicht blühender Unsinn.

Das Posting insgesamt erinnert fast schon an eine verschrumpelte, braune Feige.  

19.12.19 12:06
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7360 Postings, 6638 Tage relaxed#101036 Wurden Erinnerungen

an die eigene Schulzeit geweckt? Manche sind da sensibel, doch du hast den Weg zu Ariva gefunden und damit schon etwas erreicht.
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19.12.19 12:19

74005 Postings, 6278 Tage Fillorkill'sozialdemokratische Möhrchens'

Im realen Cap erfüllt der Staatssektor die Funktion des allgemeinen Garanten sowie des antizyklischen Counterparts der Privaten und der Keynesianismus die des Reparaturbetriebs ihrer zyklischen Entgleisungen. All diese Funktionen müssen gegen den notorischen Widerstand der Marktsubjekte erst mühsam durchgesetzt werden, weil die in Verfolgung ihrer Partialinteressen lieber an dem Ast sägen, auf dem sie selbst sitzen anstatt sich 'bevormunden' zu lassen. Die Kritik an der Bevormundung seitens der Ron Paul Libertären und der Hayekianer ist zwar politisch korrekt, behandelt die Bevormundung jedoch so, als könne man die auch weglassen. Sie träumen von einem Kapitalismus ohne jene essentiellen 'sozialdemokratischen' Funktionen, die ihn überhaupt erst konstitutieren und in Verlaufsform halten können. Objektiv sind diese Proponenten des 'freien Marktes' Antikapitalisten reinsten Wassers.  
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'at any cost'

19.12.19 12:27
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7360 Postings, 6638 Tage relaxed#101038 Für die Laien:

Das Gute braucht das Böse ... und umgekehrt.
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19.12.19 12:29
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74005 Postings, 6278 Tage FillorkillDas Gute braucht das Böse ... und umgekehrt

sprach der Weltgeist
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'at any cost'

19.12.19 12:34

5579 Postings, 2284 Tage Philipp Robert#101037. Der Verweis auf geweckte Erinnerungen

ist nicht von der Hand zu weisen.

Der Rest ist Nestbeschmutzung, der vielleicht mit intensiverer Intimpflege begegnet werden sollte.
Tiefenentspannung allein tut´s nicht.

Also immer schön sauber bleiben !  

19.12.19 12:50
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7360 Postings, 6638 Tage relaxed#101040 ... heute ist das

Star-Wars-Philosophie.
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19.12.19 13:02

74005 Postings, 6278 Tage Fillorkillist das Star-Wars-Philosophie

Ist die nicht faschistoid ? Dem endlosen Kampf ums Sein fehlt es an Synthese.  
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'at any cost'

19.12.19 13:27
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80400 Postings, 7771 Tage Anti LemmingAustralien brennt, die Grünen sind entsetzt

Hier werden wahnsinnige Mengen CO2 freigesetzt - und niemand treibt CO2-Steuer ein!

https://www.zeit.de/wissen/2019-12/...tand-buschfeuer-hitze-duerre-fs

Seit Wochen wüten Feuer im Osten Australiens, Millionen Hektar Land sind verbrannt. Einsatzkräfte versuchen mit allen Mitteln, die Brände einzudämmen.
 
Angehängte Grafik:
hc_2553.jpg (verkleinert auf 57%) vergrößern
hc_2553.jpg

19.12.19 13:33
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10670 Postings, 6920 Tage Vermeerdafür hätte ich gerne einen button

"nicht witzig"

Du weißt selbst , dass der Klimawandel selbst-verstärkende Prozesse hervorruft. Die Waldbrandgefahr ist so einer. Diese Probleme kann man frühzeitig verhindern, oder man kann sie gar nicht mehr verhindern.  

19.12.19 13:49
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80400 Postings, 7771 Tage Anti LemmingBuschfeuer in Australien gibt es schon länger

wiki:

1851 ereignete sich mit dem Buschfeuer in Victoria, in Australien Black Thursday genannt, das bis dahin größte Buschfeuer in einer von Europäern bevölkerten Region Australiens. Es verbrannten 50.000 km² Land und 12 Menschen, über eine Million Schafe und tausende von Rindern kamen ums Leben.  

19.12.19 14:14
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10670 Postings, 6920 Tage Vermeerdie Frage ist nicht

ob es schon mal eins gab, sondern wie viele es in Zukunft geben kann  

19.12.19 14:19

74005 Postings, 6278 Tage Fillorkillund niemand treibt CO2-Steuer ein

Versteppung, Verwüstung, Grossbrände eskalieren in Heftigkeit und Häufigkeit,  nachdem verdunstendes Meerwasser jetzt gerne bereits in der Subsahara abregnet (die dank Climate Change demnächst ergrünen kann). Die australische Mehrheitsgesellschaft hört das gern, weil eine möglichst herausfordernde Umwelt jene Stressoren verspricht, aus denen Identität und der ersehnte Heros hervorgehen können. Eben deshalb hat man auch 2014 alle Massnahmen zur CO Reduzierung fröhlich auf den Müllhaufen der Geschichte gekippt.  
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'at any cost'
Angehängte Grafik:
australia-annual-greenhouse-gas-emissions-graph.png (verkleinert auf 76%) vergrößern
australia-annual-greenhouse-gas-emissions-graph.png

19.12.19 15:24
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2779 Postings, 2282 Tage SEEE21Ich bin ja mal gespannt, wer die armen Aussies

aufnimmt, wenn sie aufgrund der Klimaänderungen zu Refugees werden. Na, irgend eine Insel mit entsprechenden Lägern werden sich schon finden lassen!  

19.12.19 16:10
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7360 Postings, 6638 Tage relaxed#101044 Das ist gutes CO2,

denn es kommt aus einer grünen Quelle.

Böses CO2 kommt aus braunen und schwarzen Quellen.

... doch der Rauch und die Hitze sind das Hauptproblem der armen Betroffenen.  
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

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