Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 08.08.25 00:15
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198903
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26.11.19 11:33

2779 Postings, 2275 Tage SEEE21Zwei Sommer könnten in der Tat nur Wetter sein

lieber AL, aber wenn noch mehr CO2 in die Erdatmosphäre geblasen wird, wird es ja nicht kälter sondern noch wärmer und da ist die Frage schon erlaubt, warum es dann grüner werden soll?  

26.11.19 11:38
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80400 Postings, 7764 Tage Anti Lemming# 801 - "warum es dann grüner werden soll"

Die Antwort steht bei wiki (Hervorhebungen - für dich - von mir)

https://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese

Die Photosynthesest ein physiologischer Prozess zur Erzeugung von energiereichen Biomolekülen aus energieärmeren Stoffen mithilfe von Lichtenergie. Sie wird von Pflanzen, Algen und manchen Bakterien betrieben. Bei diesem biochemischen Vorgang wird mithilfe von lichtabsorbierenden Farbstoffen wie Chlorophyll Lichtenergie in chemische Energie umgewandelt. Diese wird dann zum Aufbau energiereicher organischer Verbindungen (primär Kohlenhydrate) aus energiearmen anorganischen Stoffen (Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O)) verwendet. Da die energiereichen organischen Stoffe zu Bestandteilen des Lebewesens werden, bezeichnet man deren Synthese als Assimilation.

Die Photosynthese ist der einzige biochemische Prozess, bei dem Lichtenergie, meistens Sonnenenergie, in chemisch gebundene Energie umgewandelt wird. Von ihr hängen indirekt auch nahezu alle heterotrophen (nicht zur Photosynthese fähigen) Lebewesen [A.L.: z. B. der Mensch] ab, da sie dieser letztlich ihre Nahrung und auch den zur Energiegewinnung durch aerobe Atmung nötigen Sauerstoff verdanken. Aus dem Sauerstoff entsteht außerdem die schützende Ozonschicht.  

26.11.19 11:39

10521 Postings, 6913 Tage VermeerAL: "Im Kambrium hatten *wir* 7% CO2..."

Jetzt wird mir manches klar...

(Psst: Es gab im Kambrium noch keine Landlebewesen. Nicht mal Pflanzen an Land.
Entscheidend für die Artenexplosion war der Sauerstoffgehalt im Meerwasser...)
 

26.11.19 11:42
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80400 Postings, 7764 Tage Anti Lemming# 801 (2)

Wüsten entstehen nur in den Subtropen. Die Tropen selbst sind grün.

Mit einer dauerhaften Temperaturerhöhung würden die Subtropen nordwärts (Richtung Italien) wandern. Aber die jetztigen Wüsten in Nordafrika (oder Nord-Mexiko/Süd-USA) würden zu tropischem Gebiet - und damit grün.

Es bleibt also alles so grün wie vorher, nur eben an anderen Stellen ;-)  

26.11.19 11:44
1

80400 Postings, 7764 Tage Anti Lemming# 803 - LOL

wiki zu "Fauna im Kambrium"

Mit Ausnahme der Moostierchen (Bryozoa) waren im Kambrium bereits fast alle modernen Tierstämme vorhanden: Schwämme (Porifera), Nesseltiere (Cnidaria), Gliederfüßer (Arthropoda), Armfüßer (Brachiopoda), Weichtiere (Mollusca), Stachelhäuter (Echinodermata) und andere kleinere Stämme von Wirbellosen, wie auch die Vorläufergruppen der Wirbeltiere. Viele Arten entwickelten erstmals harte Skelette und Gehäuse.  

26.11.19 11:45

10521 Postings, 6913 Tage VermeerWitzbold, das fand alles im Meer statt

26.11.19 11:49

80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingNa und?

Das Leben kroch vom Meer an Land. Entscheidend ist der Satz: Im Kambrium waren bereits fast alle modernen Tierstämme vorhanden.  

26.11.19 11:50

10521 Postings, 6913 Tage VermeerDass das Land anheimelnd & bewohnbar war

ergibt sich nicht automatisch. Und der Meeresspiegel stand ganz erheblich höher als heute. Wenn du das wieder haben willst, dann viel Vergnügen.  

26.11.19 12:07
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80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingWarum der Temp-Chart in # 789 Propaganda ist

Ein wesentlich vollständigeres Bild der Durchschnittstemperaturen erhält man, wenn man nicht nur die letzten 100 Jahre betrachtet (wie fills Chart in # 789), sondern den der letzten 1000 Jahre (unten).

Um 1300 n. Chr. war es auf der Welt wesentlich heißer als heute. Dann folgte ab dem Spätmittelalter die "kleine Eiszeit". Seit ca. 1650 steigen die Temperaturen wieder. Auffallend ist der starke Anstieg von 1650 bis 1700 - der sich in einer Ära vollzog, als von der Industriellen Revolution buchstäblich noch NICHTS zu sehen oder zu riechen war!

Dies wirft die Gretchen-Frage auf: Sind die Temperaturanstiege seit 1650 (ähnlich wie die - noch viel stärkeren! - Temperaturrückgänge von 1300 bis 1650) eine natürliche Entwicklung, die man unter der Überschrift "Langzeit-Klimaschwankungen" zusammenfassen könnte? Oder liegt es tatsächlich, wie die um ihren Arbeitsplatz bangenden Klimaforscher meinen, "fast ausschließlich" an zunehmender Verbrennung von Fossilenergieträgern durch den industriellen Menschen?

Auffallend ist jedenfalls, dass die Klimajünger aus diesem 1000-Jahres-Chart immer nur die letzten 150 Jahre "ausschneiden", der ihre Argumentation am besten stützt.

Dann lässt sich nämlich - als Meta-Hypothese - trefflich die "Industrielle Revolution" samt dem mit ihr einhergehende CO2-Anstieg als Klima-Sündenbock hinstellen.

https://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/...holozaen-2000jahre.htm

 
Angehängte Grafik:
hc_2528.jpg
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26.11.19 12:16
3

80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingWir lernen:

Die Welt wird aktuell von eine Kaste um ihren Arbeitplatz bangender Klimaforscher verrückt gemacht. Dass sie dabei "alle einer Meinung sind", ist nur folgerichtig.

Und an der Spitze dieses Misthaufens kräht Greta.  

26.11.19 12:18

10521 Postings, 6913 Tage VermeerGeh schnell in die nächste Universität

und erzähle den Wissenschaftlern was du herausgefunden hast, und was die dort nämlich noch nicht wissen...

Oder stimmt es dich doch bedenklich, dass die Profis alle was anderes sagen als du??

"Um ihren Arbeitsplatz bangende Klimaforscher" -- ach daher weht der Wind: alles nur eine Verschwörung um an Geld zu kommen? Was für eine dümmliche Idee: Es wäre ja viel aufwendiger und schwieriger eine weltweite Klimaverschwörung ins Leben zu rufen und (gegen die Fakten! -- angeblich) am Laufen zu halten, ... anstatt dass man einfach beschließen würde, andere Sachen zu erforschen, wenn es beim Klimawandel nichts gäbe.

Bei dir ist irgendwas heißgelaufen, schein mir...  

26.11.19 12:30
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80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingVermeer, bitte spare dir deine Polemik und

widerlege mir bitte INHALTLICH meine Argumente aus # 809.

Besonders gespannt bin ich auf deinen Kommtar zu meinem Satz:

"Auffallend ist der starke [Temperatur-]Anstieg von 1650 bis 1700 - der sich in einer Ära vollzog, als von der Industriellen Revolution buchstäblich noch NICHTS zu sehen oder zu riechen war!

Um den ständigen "Missverständnissen" hier vorzubeugen, unten noch einmal der Chart, in dem ich den fragliche Ausschnitt grün markiert habe.

Konkrete Frage an dich: Warum stieg - in einem Zeitraum von nur 50 Jahren (grüner Kasten), und in einer Zeit ganz ohne industrielle Revolution - die Durchschnittstemperatur genauso stark wie im sehr viel längeren Zeitraum von von 1820 bis heute (blauer Kasten)?  
Angehängte Grafik:
hc_2529.jpg
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26.11.19 12:54
4

10521 Postings, 6913 Tage VermeerWarum ich?

Als Wissenschaftler bin ich es gewohnt, mich auf die Kollegen vom Fach zu verlassen, und es nicht als Amateur besser wissen zu wollen als sie. Kritisch draufschauen und Fragen stellen ist natürlich trotzdem wesentlich. Deine Fragen sind auch völlig berechtigt. Anders als deine Antworten ;)

Meinem bescheidenen Wissen nach ist eine Antwort auf deine obige Frage , dass es sich bei der gegenwärtigen Erwärmung um ein globales Phänomen handelt, die genannten anderen Schwankungen aber lokal unterschiedlich waren. So dass es sich um ein andersartiges Phänomen handelt.

Eine andere Frage ist, woher deine Grafik stammt und warum sie anders aussieht als diese:
https://commons.wikimedia.org/wiki/...ahre_Temperaturen-Vergleich.png (dort auch die Lizenz)

 
Angehängte Grafik:
2000_jahre_temperaturen-vergleich.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
2000_jahre_temperaturen-vergleich.png

26.11.19 13:00
1

10521 Postings, 6913 Tage VermeerPS zu deiner Grafik

... denn ich hatte nicht sofort dein allererstes Posting mit dem Link nachgeschaut.

Auf der verlinkten Webseite steht zu deiner Grafik folgender Kommentar, zur gefälligen Beachtung:
"ANMERKUNG:
(...)  "Die Klimadaten wurden ausschliesslich in Mittelengland erfasst und auch nur bis 1970", so der hilfreiche Hinweis."

Nichts für ungut: Jetzt muss ich mich leider verabschieden, habe auch noch zu arbeiten.  

26.11.19 13:26
1

80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 26.11.19 23:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

26.11.19 13:29

80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingMein Grafik in # 809 und # 812

ist übrigens auch im IPCC-Report von 1990 erschienen (siehe TU-link).

 

26.11.19 13:58
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80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingAuch im Hockeyschläger-Diagramm

bleibt die Frage offen, warum sich die Durchschnittstemperatur im Zeitraum von 1600 bis 1850 von -0,9 Grad auf -0,35 Grad - also um 0,55 Grad - erhöht hat (siehe lila Kasten, von mir), obwohl es in diesem Zeitraum keinerlei Industrialisierung gegeben hat.

Seit 1900 stieg die Temperatur laut diesem Diagramm von -0,4 Grad auf +0,4 Grad in 2004 (rosa Kasten, ebenfalls von mir) - also um 0,8 Grad. Das ist nicht wesentlich mehr als jener 0,55 Grad-Anstieg von 1600 bis 1800, der fast ohne menschgemachten Fossil-CO2 vonstatten ging.

Dies erlaubt den Schluss, dass menschgemachtes Fossil-CO2 keinen allzu großen Einfluss auf die jüngsten Temperaturerhöhungen hatte, sondern lediglich eine natürliche Entwicklung (Rückkehr aus der "kleinen Eiszeit") noch etwas stärker formte.

Weiterhin erkennt man aus dem Chart, dass die Durchschnittstemperatur von 1100 (mittelalterliche Warmzeit) bis 1600 um 0,9 Grad gesunken sind. Was soll denn dafür verantwortlich gewesen sein? Etwa menschgemachte CO2-Verminderung?(LOL).

Der Chart legt mMn nahe,  dass die Schwankungen der Durchschnittstemperatur der letzten 1000 Jahre innerhalb einer natürlichen Spannbreite erfolgten, und das der Einfluss von menschgemachtem Fossil-CO2 ab 1900 nur relativ gering ist.


 
Angehängte Grafik:
1000_jahr_temperaturen-vergleich.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
1000_jahr_temperaturen-vergleich.png

26.11.19 14:01
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2779 Postings, 2275 Tage SEEE21Dass es bei einem zu hohem CO2 Gehalt

zu heiß für das Leben wäre wie wir es kennen , davon gehen die Autoren in dem von mit verlinkten Artikel in #99707.
Dort steht unter anderem:
"Davor wäre es mit einem Kohlendioxidanteil, der 20 Mal höher war als heute, schlicht zu heiß und lebensfeindlich gewesen. Doch nach den großen geologischen Aktivitäten habe sich die Witterung auf der Erdoberfläche deutlich ändern können. Der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre sank und es kam zu einer Abkühlung der Ozeane. Plankton konnte darauf hervorragend gedeihen, über die Photosynthese Kohlendioxid aufnehmen und gigantische Mengen an Sauerstoff freisetzen. Binnen zwei Millionen Jahren -- geologisch ein relativ kurzer Zeitraum -- veränderte sich die Atmosphäre der Erde grundlegend."

Die nicht unberechtigte Sorge der Klimaforscher ist, dass durch den Eingriff des Menschen dieser Effekt langsam gedreht wird und nicht mehr zu stoppen ist. Viele Teile der Erde würden unbewohnbar.

Das was wir jetzt schon in den Nachrichten sehen wäre dagegen noch ein Kindergeburtstag und wenn man die Bilder in Australien oder die jüngsten Erdrutsche in den Bergregionen gesehen hat fehlt nicht viel Fantasie sich eine Welt vorzustellen, die durch +2 Grad Celsius Durschnittstemperatur  eine Vielzahl von Wetterextremen entstehen lässt mit erheblichen Konsequenzen für die Menschheit.  

26.11.19 14:01
1

80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingDen lila Kasten

habe ich leider falsch eingezeichnet. Es sollte eigentlich von 1600 bis 1850 reichen. In der Zeit stieg die Temperatur um 0,6 Grad. Das ist nicht viel mehr als der Anstieg ab 1900 um 0,8 Grad. Aber er fand in der vorindustriellen Zeit statt!  

26.11.19 14:26
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80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingMeine Frage aus # 812 lautet daher (aktualisiert)

Warum stieg von 1600 bis 1850 (lila Kasten) - also in einer Zeit ganz ohne industrielle Revolution und ohne nennenswerten menschlichen Fossil-CO2-Eintrag - die Durchschnittstemperatur mit 0,65 Grad (nämlich von -0,9 auf -0,25 Grad) fast genauso stark wie im "industriellen" Zeitraum von 1900 bis heute (0,8 Grad Anstieg)?

Aktualisierter Chart zu dieser Frage:
 
Angehängte Grafik:
1000_jahr_temperaturen-vergleich.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
1000_jahr_temperaturen-vergleich.png

26.11.19 15:16
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23627 Postings, 6961 Tage Malko07Wenn die Politik von der

Klimaentwicklung überzeugt ist, wieso handelt sie nicht richtig.? Sie müsste doch sehen, dass die restliche Welt ihrem Weg nicht folgt und auch keine Ansätze zeigt ihm zu folgen. Also wäre die richtige Reaktion nicht die Verteuerung der Energie sondern z.B. Krankenhäuser zu klimatisieren damit die Menschen weniger leiden und nicht mehr so schnell sterben. Gleiches gilt für Schulen und Arbeitsplätze und viele Wohnungen. Es braucht also viel billige Energie!  Auch sollte die Hochwasserverbauung  in Schuss gebracht werden und gefährliche Täler in den Alpen geräumt werden. Es gäbe also viel zu tun und derartige Aktionen würden im Erstfall wirklich helfen.

Zur näheren Vergangenheit der vergangenen Jahrhunderte kann ich nur empfehlen alte Orte im Inn- und Donautal zu besichtigen. Betrachtet man die dortigen Hochwassermarken und bedenkt dass damals die Flüsse noch Platz hatten und weniger begradigt waren, kommt einem die heutige Diskussion nur lachhaft vor. Wasserstand bis ins dritte Obergeschoss keine Seltenheit - heute erreicht er mal das Erdgeschoss. Aber die German Angst hat nun mal Tradition und gehört gepflegt-  

26.11.19 16:15
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17008 Postings, 2904 Tage Shlomo SilbersteinOhne Plastik geht es nicht

Die EU wird Plastikbecher und Geschirr aber ab 2021 verbieten. Somit stehen alle "to Go"-Verkäufer  womöglich vor dem Aus.
Heißer Kaffee und heißer Tee gehören nicht in Becher aus Bambus, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Durch die Hitze können sich gefährliche Stoffe aus dem Material lösen.
 

26.11.19 16:25
2

80400 Postings, 7764 Tage Anti LemmingKorrekturen zu meinen ppm-Umrechnungen

Grundsätzlich gilt:

1 ppm = 1 parts per million = 0,001 Promille

-------------------------------------

Daher entsprechen 400 ppm (das ist der aktuelle CO2-Gehalt der Atmosphäre) einem Volumenanteil von 0,400 Promille = 0,04 Prozent.

(In meinen bisherigen Postings schrieb ich fälschlich 0,4 Prozent)

Im Kambrium lag der CO2-Gehalt der Luft bei bis zu 7000 ppm. Das sind allerdings nicht 7 % (wie ich oben fälschlich) schrieb), sondern "nur" 0,7 Prozent.

Die relativen Angaben stimmen allerdings: Im Kambrium war der CO2-Gehalt in der Erdatmosphäre fast 20 Mal höher als heute.

Heute: 0,04 %
Kambrium: 0,7 %  

26.11.19 16:27
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17008 Postings, 2904 Tage Shlomo SilbersteinDas Kambrium war eine gute Zeit

für Pantoffeltierchen wie unseren Tiroler Alpenseppel.  

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