habe ich vier m.E. interessante Fragen:
1. In welcher Höhe müssen die Kreditinstitute aus den einzelnen Institutsgruppen Vermittler für die von ihnen bereitgestellten Gelder in Anspruch nehmen, weil ihnen die Akquisitationskraft fehlt, um Baukunden zu erreichen?
2. In welchem Umfang nehmen Kreditinstitute, denen diese Akquisitationskraft fehlt, Marktplätze in Anspruche, um Kreditinstitute/andere Vermittler mit abschlusswilligen Baukunden zu erreichen?
3. In welchem Umfang nehmen Kreditinstitute, denen diese Akquisitationskraft fehlt, keine Marktplätze in Anspruche, um Kreditinstitute/andere Vermittler mit abschlusswilligen Baukunden zu erreichen, sondern setzen sich mit diesen Kreditinstituten/Vermittlern direkt in Verbindung?
4. Wie werden sich die in 1., 2. und 3. aufgezeigten Wege in der Zukunft entwickeln?
"Wer finanzierte 2019 den privaten Wohnungsbau? (23.8.2020) Laut dem Verband der Privaten Bausparkassen (VDPD) wurden 2019 rund 254,3 Mrd. Euro zur privaten Wohnungsbaufinanzierung ausgezahlt - fast 27 Mrd. Euro mehr als 2018. Dabei kamen die ... - Sparkassen mit rund 80 Mrd. Euro (2018: 71,2 Mrd. Euro) auf einen Marktanteil von 31,5%, - Genossenschaftsbanken mit geschätzten 61,9 Mrd. Euro (2018: 54,7 Mrd. Euro) auf 24,3%, - Kreditbanken mit geschätzten 58,3 Mrd. Euro (2018: 50,5 Mrd. Euro) auf 22,9%, - Bausparkassen mit 35,4 Mrd. Euro (2018: 32,6 Mrd. Euro) auf 13,9%, - Lebensversicherungen mit 8,9 Mrd. Euro (2018: 8,4 Mrd. Euro) auf 3,5%, - Realkreditinstitute (private Hypothekenbanken und öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten) mit geschätzten 7,5 Mrd. Euro (2018: 7,1 7,5 Mrd. Euro) auf 2,9% und die - Landesbanken mit ca. 2,3 Mrd. Euro (2018: 2,9 2,3 Mrd. Euro) auf 0,9 Prozent."
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