Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Seite 4479 von 7959
neuester Beitrag: 18.08.25 20:49
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198961
neuester Beitrag: 18.08.25 20:49 von: Dreiklang Leser gesamt: 42050389
davon Heute: 7540
bewertet mit 119 Sternen

Seite: 1 | ... | 4477 | 4478 |
| 4480 | 4481 | ... | 7959   

19.06.20 16:43
1

17008 Postings, 2915 Tage Shlomo Silbersteindie Reißleine zu ziehen

Ich dachte, weiter verbilligen ist seine Devise? Dumm nur dass der Herr hier keine Trades zeitnah reinstellt. Hinterher will ja jeder Depp ein Gewinner  gewesen sein. Kann man glauben, aber in diesem Fall sprich die aus den Postings sprechende Dummdreistigkeit gepaart mit einem Riesen-Ego plus Eiern aus Stahl dagegen.

Der Mann sollte im Twitter-Wahlkampfteam von Trump anfangen, da wird er Karriere machen.  

19.06.20 16:45

12996 Postings, 6121 Tage daiphong54 ich stamme aus der Bundesschatzbriefkultur ;-)

und der Volkswagenaktie und der Inflation der 70er Jahre, rein geldtechnisch gesehen.  

19.06.20 16:46
1
Je linker, desto rechter wenn's ums eigene Wohl geht. Kannst du immer wieder beobachten. In diesem Fall ist es aber nicht nur ein Linker, sondern ein Linksfaschist, also ein Crypto-Nazi. Sorum wird ein logischer Schuh daus.    

19.06.20 16:49
3

4840 Postings, 3985 Tage ibriwann ist Tesla dran?

da nimmt ja der Kaufrausch überhaupt kein Ende!

TROTZ:

oder, In Norwegen, ehemals Teslas größter Markt nach den USA, wurden in diesem Quartal volle 106 Autos von Tesla zugelassen.

aber wenn unter  Finanznachrichten
am
15.06.20 12:57 zu lesen:
Geburtsurkunde verrät echten Namen von Grimes und Elon Musks Baby... WOW

und schon steigt der Kurs  um 50 $ ... auf 975 $

https://finanzmarktwelt.de/...eferungszahlen-irrelevant-sind-170634/#


und wenn Nachrichten wie:

Tesla Model Y mit massiven Mängeln

Käufer des neuen Model Y berichten von erheblichen Produktionsfehlern und nehmen ihre Fahrzeuge aufgrund von Mängeln reihenweise nicht ab.
Die Qualitätsprobleme bei frisch ausgelieferten Model Y scheinen zuzunehmen: Jetzt sind auch sicherheitsrelevante Bauteile betroffen.
...
Zudem vergeht inzwischen kein Tag, an dem nicht mehrere enttäuschte Model-Y-Kunden haarsträubende Bilder von Verarbeitungsmängeln bei ihren neuen Model Y posten.
...

Wer seinen Tesla direkt nach dem Kauf zurückgibt, darf ein Jahr lang das gleiche Modell in der speziellen Ausstattung nicht mehr kaufen – so steht es in den Vertragsbedingungen von Tesla in Europa und Nordamerika. Auf unsere Anfrage hin bestätigte Tesla, dass die Vertragsklausel auch in Europa gilt – und zwar unabhängig vom Grund der Rückgabe. Sollte ein Kunde seinen Tesla wegen schon bei der Auslieferung vorhandener Schäden zurückgeben wollen, kann Tesla ihn somit für ein Jahr dafür sperren, ein gleich ausgestattetes Modell zu kaufen.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/...ng-sperrt-kaeufer/

und schon steigt der Kurs ... auf 1012,63 $

ist doch nicht mehr Normal....

 

19.06.20 16:51

7320 Postings, 4504 Tage gnomon#953

die niedertracht deiner gedanken gibt einblick in dein sein,  also gib nicht anderen dafür die schuld.  

19.06.20 16:54
1

12996 Postings, 6121 Tage daiphongnaja, Fills Nachsozialisiserung seit 10 Jahren

hier in den Foren scheint ja manchmal Früchte zu tragen, und auf der anderen Seite sozialisiert ihn auch langsam der Beruf.  Ein starkes Containment seiner offenbar sehr üblen Szene und geistigen Herkunft.  

19.06.20 16:56

7320 Postings, 4504 Tage gnomonshlomo

geh und räum die kuhfladen weg, das solltest du gerade noch hinbekommen. was den spread zwischen großmaul und versager betrifft, bist du tatsächlich bei null.  

19.06.20 17:00
1

17008 Postings, 2915 Tage Shlomo SilbersteinMan kann nicht bei friedlichen Leuten

die Scheiben einwerfen und dann demjenigen, der die Polizei ruft, Niedertracht vorwerfen.

Ist aber typische denke im schwarzen Block, da hat der dai nicht ganz Unrecht.  

19.06.20 17:03
1

17008 Postings, 2915 Tage Shlomo SilbersteinFrage an den Superhändler

Hast du Tesla?

Würde gerne short gehen, dein Depot ist da ne Goldgrube.  

19.06.20 17:19
1

7320 Postings, 4504 Tage gnomonwäre er kein ausgemachter

nazi und rassist würde er zuweilen ein fußballstadion besuchen, kann er aber nicht wie er selbst geschrieben hat, wegen der vielen minderwertigen ethnien käme ihm nämlich das kotzen. (afd-sprech). also kann er es nicht gewesen sein, der bauernschädel-opportunist auf den billigen plätzen, der mit hochrotem kopf und leicht verschwitz andauern brüllte: "baijan, hauts den dordmondern die zähne aus". nach einer weile: "dordmonder hauts den baijan die zähne aus". als es einem zuschauer hinter ihm zuviel wurde: "sagen sie mal sind sie nun für bayern oder für dortmund?" der fettsack aus der provinz der nicht shlomo war aber schlomos wesen hatte antwortet "weder noch, ich bin dentist".  

19.06.20 17:32

74026 Postings, 6282 Tage FillorkillViele Regeln der inflationären Zeiten

Nein, kürzt sich raus. Steht die Inflation bei 7%, gibt es für Cash im selben Rahmen. Es gibt keinen objektiven Grund, Cash 'investieren' zu müssen, wenn dafür kein überzeugendes CRV erhaltlich ist. Es sei denn, man bewegt sich auf Hyperinflation zu oder bereits in ihr.    
-----------
relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business

19.06.20 18:57
2

12996 Postings, 6121 Tage daiphongFür Cash gabs noch nie Zinsen

also kürzte sich zu z.B. zu 7% Inflation auch nix raus, der Cash-Schaden auf Girokonto und Bargeld war vollautomatisch die Inflationsrate.
Bis in die 70er hinein erhielten sehr viele Arbeiter ihren Lohn in bar und hatten kein Girokonto, nur das Sparbuch war allgemein verbreitet. Die wenigsten hatten dazu ein Tagesgeldkonto oder ein Depot, sondern zu Hause per Tafelgeschäft mit und ohne Kupon Pfandbriefe, Aktien, Anleihen liegen, da begann für normale Bürger aber schon die Geheimwissenschaft, in den 70ern dann Bundesschatzbriefe.  

19.06.20 19:16
2

80400 Postings, 7775 Tage Anti LemmingFrícke: Als der Mainstream von rechts kam

Frìcke gefällt mir inzwischen besser als früher (z. B. als er noch bei der FTD war).

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-4b66-b8bf-ae8b88ed3d95

Als der Mainstream von rechts kam

Eine Kolumne von Thomas Frìcke

Driftet Deutschland wirtschaftspolitisch gerade nach links? Quatsch. Es endet nur womöglich die Zeit, in der Topökonomen mit politisch konservativer bis rechter Schlagseite dominierten.

....Unter jüngeren Ökonomen, die oft international ausgebildet wurden, ist der alte politische Hang [nach rechts] ohnehin nicht mehr so präsent. Was wiederum erklären könnte, warum mancher der alten Kämpfer und Homburgs und Tichys heute so wütend darüber ist, dass es nicht mehr wie früher ist - wo der wirtschaftspolitische Mainstream im Hause weilte.

Das hat dann nichts mit Abgesang auf die ökonomische Vernunft zu tun. Eher mit der Rückkehr zu etwas, was politisch weniger einseitig motiviert ist; und bei dem nüchterne Erkenntnis wieder mehr zählt als die eine oder andere Gesinnungsnote. Nach Jahrzehnten verquaster Experimente.

Eine Katastrophe für Konservative? Unsinn. Auch für eine Partei wie die CDU ist nicht in Stein gemeißelt, immer nur dem Markt zu huldigen und per se weniger Staat zu fordern. Das war selbst unter Ludwig Erhard ja nicht so, als es viel mehr Regulierung und höhere Spitzensteuersätze gab - lange vor dem globalen Wiedereinzug marktrabiater Träumereien, zu Zeiten von Reagan und Thatcher, als das Unheil begann.

Als die CDU vor ziemlich genau 75 Jahren gegründet wurde, stand in den Leitsätzen sogar noch etwas vom "wahren christlichen Sozialismus", den es anzustreben gelte. So schlimm muss es ja nicht kommen.  

19.06.20 19:26
2

80400 Postings, 7775 Tage Anti Lemming# 940 Geldseite ist für Wirtschaftsprüfer einfach

Bei Wirecard eben nicht. Zu den Aktiva zählen Forderungen, die augenscheinlich aus überteuerten (Schein-)-Rechnungen stammen, die Wirecard an Dritte ausgestellt hat. So kannn man schöne Gewinne vortäuschen, denn Forderungen sind bilanzmäßig "Geld" - auch wenn sie "noch nicht" eingetrieben sind. Peinlich wird es allerdings, wenn diese Forderungen von 250 Mio. in 2015 auf aktuell 1,9 Mrd. anwachsen - und offenbar NIEMALS eingetrieben werden können, eben weil sie letztlich auf Betrug beruhten.

Man kann sogar sagen, dass die "Geldseite" bei Wirecard die eigentlich komplizierte ist.  

19.06.20 19:35
1

80400 Postings, 7775 Tage Anti Lemming# 944 Shortseller sind empathisch = falsch

Die ersten Enthüllungen kamen von der Financial Times, und da sind keine Shortseller. Der FT ist lediglich aufgefallen, dass sich bei Wirecard Forderungen auftürmten, die immer höher wurden. Das Kreditkarten-Business läuft aber normalerweise so, dass Forderungen nur für sehr kurze Zeit bestehen (ein paar Tage), weil es nur um eine sehr kurzfristige Zwischenfinanzierung geht.

Wenn die Forderungen dann auch noch mit den Jahren immer höher werden - von 250 Mio. in 2015 sind sie auf jetzt 1,9 Mrd. gestiegen - offenbart sich, dass bilanziell etwas im Argen liegt.

Dies wurde aufgedeckt mit gesundem Menschenverstand und Kenntnis des Gewerbes, in dem Wirecard tätig ist. Mit "Empathie" hat das wenig zu tun  

19.06.20 19:44
3

74026 Postings, 6282 Tage FillorkillFür Cash gabs noch nie Zinsen

Witzbold
-----------
relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business
Angehängte Grafik:
zinsen-inflation.png (verkleinert auf 68%) vergrößern
zinsen-inflation.png

19.06.20 19:48
2

12996 Postings, 6121 Tage daiphong#72 nein, du hast das noch nicht verstanden

Offene Forderungen aus Rechnungen sind kein Geld. Es bestehen auch keine offenen Forderungen aus Rechnungen über 1,9 Mrd, die nicht eingetrieben werden können.
Es wurden umgekehrt Geldanlagen über 1,9 Mrd bei den Treuhändern bilanziert. Dafür wird auch entsprechende Überweisungsbelege und Kontoauszüge geben. Dieses Geld ist offenbar aber nicht mehr bei den Treuhändern, wäre ja auch überraschend ;-o) sondern wurde jeweils sofort wieder in die Firma zurück geschleust.  Das macht man über falsche Rechnungen und Leistungen, die mit diesem Geld "bezahlt" werden. Die sind also gerade nicht offen, sondern der ausgewiesene Gewinn und der Firmenwert steigt steil an. Das Geld stammte aber ursprünglich aus frischen Krediten und Kapitalaufnahmen, so ist das Ponzi. Auch den hast du alter Ponzi-Spezialist also noch nicht drauf ;-)

Die Geldseite ist für Wirtschaftsprüfer eigentlich einfach, weil da nur alle Bankkonten und Kassen durchgegangen werden wie gebucht und gemeldet. Wenn da allerdings gar keine Bank ist, sondern ein Treuhänder im ferneren Ausland, dazu ein Stroh-Treuhänder, bekommt der Wirtschaftsprüfer Probleme.....  

19.06.20 19:51

12996 Postings, 6121 Tage daiphong#72 Es haben sich aber keine offenen Forderungen

aufgetürmt. Sondern (scheinbar) Geld , das sich aus hohen Gewinnen erklärte.  (statt umgekehrt)  

19.06.20 19:52
3

74026 Postings, 6282 Tage FillorkillMit "Empathie" hat das wenig zu tun

Ein echter Shortseller-Gangster muss 'riechen' können, wann ein Kandidat reif ist. Eben diese Fähigkeit - als Subgruppe von 'Sentimentanalytiker' - kann man durchaus als Empathie beschreiben. Dabei geht es auch, aber nicht nur um die Schnittstelle zwischen kritischer Analyse und Anlegerreaktion.  
-----------
relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business

19.06.20 19:54

80400 Postings, 7775 Tage Anti LemmingWer nur etwas riecht, ohne dies mit Fundi-Fakten

unterlegen zu können (speziell bei Einzelaktien), bei dem versagt schnell das Deo.  

19.06.20 19:58

12996 Postings, 6121 Tage daiphong#3 ein Tagesgeldkonto ist kein Girokonto, Witzbold

Zeig deine Statistik doch mal für die 70er Jahre  :-o)  

19.06.20 19:59
3

80400 Postings, 7775 Tage Anti Lemming# 975 im Link aus "finanz-szene" steht:

Ein Acquirer ist ein Zahlungsdienstleister, der bei Kreditkarten-Transaktionen zwischen die Kartenfirma auf der einen und den Einzelhändler auf der anderen Seite tritt. Das bedeutet konkret: Bezahlt ein Kunde per Kreditkarte, dann fließt das Geld von Visa oder Mastercard nicht direkt zum Händler, sondern geht zunächst einmal an den Acquirer. Erst mit zeitlichem Verzug leitet der das Geld dann an den Einzelhändler weiter.

Bilanziell gesehen hat dieses Geschäftsmodell folgende Implikationen: Beim Acquirer bilden sich Forderungen gegenüber den Kreditkartenfirmen und Verbindlichkeiten gegenüber den Händlern. Wird der Zahlungsfluss in Gang gebracht, verwandeln sich die Forderungen in Cash, das zunächst hineinrinnt in die Bücher des Acquirers (von den Kartenfirmen). Irgendwann aber rinnt es auch wieder hinaus (zum Händler) – womit sich nach den Forderungen auch die Verbindlichkeiten wieder auflösen.

Heißt: Das Geschäft generiert zunächst einmal mehr Verbindlichkeiten (gegenüber Händlern) als Forderungen (da die Kartenfirmen ja rasch überweisen). Die Differenz zwischen Verbindlichkeiten und Forderungen ist der Cash, den der Acquirer bereits von den Kreditkarten-Organisationen erhalten, aber noch nicht an den Händler weitergeleitet hat.

Mit anderen Worten: Acquirer benötigen in der Regel kein Working Capital, sondern sie haben es – und zwar im Überfluss. Sie müssten per Definition eigentlich Working Capital-negativ sein. Wirecard indes war dies nur bis 2011 und danach nie wieder.

.....

Ob Acquirer oder „ normales“ Unternehmen: Hohe Forderungen wecken bei Bilanzexperten gern mal Skepsis. Denn wenn ein Unternehmen eine üppige Forderungsposition aufweist, dann stellt sich irgendwann die Frage: Wie werthaltig sind diese Forderungen eigentlich? Falls sie nämlich werthaltig wären – müssten sie dann nicht irgendwann beglichen und also in Cash gewandelt werden?

Tatsächlich kam unter den ansonsten komplett unkritischen Sellside-Analysten in früheren Jahren ab und an mal die Frage hoch, ob Wirecard angesichts folgender Merkmale …

   Cash-positives Geschäftsmodell
   immens hohe Forderungen
   ein Jahr für Jahr steil steigendes Ebit

… nicht eigentlich über mehr Geld in der Kasse verfügen müsste.

Es gab allerdings auch ein Argument, mit dem sich diese zarten Bedenken zerstreuen ließen: Allein zwischen 2011 und 2016 tätigte Wirecard 15 Übernahmen in 13 verschiedenen Ländern. Hier mal 30 Mio. Euro für die GFG Group in Neuseeland. Dort mal knapp 90 Mio. Euro für PT Aprisma in Indonesien. Das Ganze kulminierte schließlich 2015 in der Akquisition der indischen GI Retail für 340 Mio. Euro.

Wohlmeinende Betrachter deuteten das Ganze so: Die Forderungen wandeln sich tatsächlich in Cash – was man zu den Bilanzstichtagen aber nicht mehr unbedingt sieht, weil das Cash zu diesem Zeitpunkt schon wieder aus dem Unternehmen herausgeflossen ist. Nämlich um die Übernahmen zu begleichen.

Indes: War es wirklich so?

Wirecards Übernahmen jedenfalls provozierten immer wieder öffentliche Skepsis, das galt besonders für besagten 340-Mio.-Euro-Deal in Indien (siehe zum Beispiel die Artikel hier, hier, hier, hier, hier und hier). Man fragte sich: Warum zahlt Wirecard so viel Geld für ein relativ unbekanntes Unternehmen? Als Verdacht schwang mit: Floss bei den Übernahmen womöglich Geld in dunkle Kanäle?

Wirecard hat solche Mutmaßungen stets zurückgewiesen. Und tatsächlich konnte (so weit wir wissen) nie ein Fehlvergehen wirklich nachgewiesen werden. Vor dem Hintergrund der gestrigen Ereignisse (nochmal: laut Ernst & Young fehlt der Nachweis für 1,9 Mrd. Euro Cash …) muss die Frage nach den damaligen Übernahmen allerdings trotzdem erlaubt sein. Wobei man die Frage womöglich ein bisschen anders formulieren muss:

Nicht: Floss Geld in dunkle Kanäle?

Sondern: Wie viel Geld floss überhaupt?

Wurden die Akquisitionen möglicherweise größer dargestellt, als sie waren? Und dienten die Transaktionen womöglich dazu, einen Abfluss von Cash (und also auch: ein Vorhandensein von Cash) vorzuspielen, den es so gar nicht gab?

Da die für gestern geplante Bilanz-PK kurzfristig abgesagt wurde, konnten wir die Fragen dem Wirecard-Management nicht stellen. Wir wandten uns daher am Nachmittag an die Pressestelle, erhielten aber keine Antwort. Natürlich gehen wir weiterhin davon aus, dass bei den Übernahmen alles mit rechten Dingen zuging....  

19.06.20 20:14
1

7853 Postings, 2926 Tage CoshaNoch einen Tweet zum genießen

ist zwar von gestern,aber man kann auch heute noch gut drüber lachen.

Der böse Dan Mc Crum beim neuerlichen Gang ins Büro...

https://twitter.com/wf00757575/status/1273580962727763968

 

19.06.20 20:57
1

80400 Postings, 7775 Tage Anti LemmingBraun wird so einfach nicht davonkommen

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ht-davonkommen-article21858403.html

Der Abgang von Wirecard-Gründer Braun ist feige: Erklärungen für den milliardenschweren Bilanzskandal bleibt der Ex-Dax-Chef schuldig, Verantwortung übernimmt er nicht. So billig wird er sich nicht aus der Affäre ziehen können. Für sein womöglich kriminelles Handeln wird er geradestehen müssen.  

19.06.20 21:11

80400 Postings, 7775 Tage Anti Lemming# 975 (2)

Wenn Wirecard Treuhändern Geld zur Verfügung stellt, dann sind das Forderungen, die Wirecard gegenüber diesen Treuhändern hat.  

Seite: 1 | ... | 4477 | 4478 |
| 4480 | 4481 | ... | 7959   
   Antwort einfügen - nach oben