Ich hoffe doch, dass ich Risiken einschätzen kann, müssen doch alle Medizinprodukte der letzten 20 Jahre weltweit mit nach meinen (als Teil einer internationalen Arbeitsgruppe) Vorgaben in Bezug auf ihre Risiken (Sicherheit) hergestellt werden.
In Bezug auf die Risiken von Corona ist die Einschätzung nicht ganz leicht, weil erkennbar Einzelfaktoren von Seiten der Regierung(en) nicht monitored werden. Sowohl wichtige Informationen, als auch kritische Stimmen werden aktiv unterdrückt. Zumindest die Schweiz hat via corona-immunitas einige Daten erfasst. In Deutschland passiert das eher sporadisch (Bsp. Ludwig-Maximilian-Universität). Auffällig ist, dass die Impfung schon fast mit Brachialgewalt durchgedrückt werden soll. In über 15 Monaten gab es keinen Ansatz, Infizierten, die man in Quarantäne festsetzte, irgendeine Behandlung zukommen zu lassen. Das ist inzwischen auch einigen US-Senatoren aufgefallen: Wer infiziert wird, soll zuhause sitzen und warten, ob er Atemnot bekommt. Jetzt gerade erst will die WHO Medikamente erproben, nicht aber welche, die bisher schon in Diskussion waren.
Ob wir am Anfang oder Ende stehen, werden wir sehen. Wie es aussieht, hat die Impfung wenig Nutzen. Möglich ist, dass die Impfungen neue Mutationen provozieren. Unbekannt bleiben die langfristigen Folgen. Pfizer hat die für ihre klinische Erprobung ausgewählte Placebo-Gruppe inzwischen impfen lassen, sodass es keine Langzeiterfahrung durch eine Kontrollgruppe geben wird. Wenn in Deutschland die Bevölkerung weitgehend durchgeimpft sein wird, wird es auch hier keine Kontrollgruppe mehr geben. Man muss sich wohl ein Land mit niedriger Impfquote als Referenz suchen - mal schauen.
Unabhängig davon gehe ich davon aus, dass der größte Teil der Bevölkerung bereits eine Infektion durchgemacht hat und für weitere Corona-Varianten einigermaßen gewappnet ist. Es gibt aber auch Stimmen, dass dieser Schutz durch Impfung konterkariert wird. Das kann ich nicht beurteilen.
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