Die Impfungen werden diese Krankheit nicht aus der Welt schaffen, das zeichnet sich doch nun ab. Inwieweit Mutationen eben auf die Impfungen reagieren und aggressiver werden? Ich weiss es nicht. Lies mich auch impfen, aus pragmatischer Überlegung, verstehe aber die Skeptiker. Bin gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen, sie sind nicht eine Risikogruppe, würden eine natürliche Immunität oder natürliche Abwehrkräfte erreichen durch eine Infizierung und die ist wohl sicher besser als ungewisse Folgen einer Impfung, auch was das Erbgut anbelangt, die so schnell entwickelt wurde wie noch selten eine Impfung. Wenn sie was taugt und alle anderen, etwas älteren, geimpft sind, die das wollen, dann wären die restlichen Risikogruppen halt selbst verantwortlich für ihr eventuelles Risiko und müssten in Kauf nehmen, dass es bei einer weiteren Welle halt für umgeimpfte keinen Platz in den Spitälern gäbe, was die ja gerne tun würden, da sie an kein erhöhtes Risiko glauben. Man kann doch nicht weiter die Welt anhalten für die ungeimpften, die das ausdrücklich sein wollen. Das ist deren Freiheit.
Erst durch Medikamente, welche schwere Verläufe behandeln können, wird diese Krankheit ihren Schrecken verlieren mAn. Das ist eine Frage der Zeit. Die Impfungen kann man erst in ein paar Jahren wirklich bewerten, kann ja sein, dass wir geimpften dann alle mal an einer Covid-Mutation sterben und die ungeimpften nicht. Die Wissenschaft und Pharmaindustrie haben sich derart aufgespielt in dieser Krise, doch wie man nun zB in Israel sieht, wurde zu viel versprochen und das untergräbt das Vertrauen vieler Menschen in die Impfungen, also sind nicht die alleine schuld an ihrem Misstrauen. Aber die allfälligen Konsequenzen müssten sie selber tragen, wie ich als Geimpfter auch, nichts ist ohne Risiken. |