Ich sehe ein Risiko was die Verschiebung von Projektfertigstellungen in diesem Jahr betrifft. Also die Verschiebung von Ergebniseffekten um einige Monate und evtl. ins nächste Jahr. Ich arbeite bei einem weltweit tätigen Anlagenbauer mit oft kommunalen Kunden, da kommt es momentan zu den Problemen dass man aufgrund von Reiseeinschränkungen nicht zum Kunden kann und entsprechende Meilensteine oder Inbetriebnahmen nicht durchführgeführt werden können. Daran sind oft Anzahlungen, Teilgewinne etc. gekoppelt. Ich denke bei IVU ist aufgrund des Geschäftsfeld (Software) weniger Präsenz beim Kunden notwendig, allerdings denke ich dass v.a. bei Inbetriebnahmen IVU Mitarbeiter für einige Zeit vor Ort eingesetzt werden. Risiko besteht auch darin dass die Ansprechpartner beim Kunden aufgrund von Quarantäne o.ä. nicht mehr einfach "zu kriegen" sind. Grundsätzlich ändert sich natürlich nichts aber Verschiebungen von Projektrealisierungen um einige Monate sind hier durchaus realistisch. |