Hauptsitz nahe Osteuropa und nicht in Osteuropa pr

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neuester Beitrag: 11.03.14 18:02
eröffnet am: 07.02.13 12:56 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 509
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06.03.13 00:30

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1positive Finanzergebnisse dank Verkauf

Der Verkauf von Dresden und Klay Instruments könnte den Schuldenabbau dramatisch voranbringen, dass auch wieder deutlich positive Finanzergebnisse rauskommen.  

06.03.13 00:47

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Aufsichtsrat muss handeln

Der Aufsichtsrat muss handeln damit der ehemalige sensortechnics-Chef Hausmann den Konzern auf positive Finanzergebnisse trimmt.

http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php  

06.03.13 01:08
1

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Kosteneinsparungen und Synergien

Heute beschäftigt BD|SENSORS an vier Standorten in Deutschland, Tschechien, Russland und China ca. 200 Mitarbeiter.
 
 
Würde First sensor Dieses Unternehmen kaufen und dafür Dresden und Klay Instruments verkaufen, wäre First Sensor breiter in der Drucksensorik positioniert und hätte Fertigungen in Billiglohnländer die den englischsprachigen vertrieb übernehmen könnten was gravierende  Kosteneinsparungen zur Folge hätte.
 
Darüber hinaus haben wir hunderte von kundenspezifischen Lösungen entwickelt, welche die Kompetenz und die Flexibilität von BD|SENSORS unterstreichen. Das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis unserer Produkte ist ein Beweis dafür, dass wir unserem hohen Anspruch gerecht werden: Problemlöser für unsere Kunden zu sein.
 

06.03.13 01:21
1

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Würden sich ideal ergänzen

sensortechnics und BD Sensors würden sich ideal ergänzen (Siehe bitte Unternehmensseiten)
Um dass stemmen zu können, gehört komplett Dresden und Klay instruments verkauft.

Heute beschäftigt BD|SENSORS an vier Standorten in Deutschland, Tschechien, Russland und China ca. 200 Mitarbeiter.

http://www.bdsensors.de/unternehmen/firmenprofil/

Darüber hinaus haben wir hunderte von kundenspezifischen Lösungen entwickelt, welche die Kompetenz und die Flexibilität von BD|SENSORS unterstreichen. Das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis unserer Produkte ist ein Beweis dafür, dass wir unserem hohen Anspruch gerecht werden: Problemlöser für unsere Kunden zu sein.  

06.03.13 01:29
1

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Ganz andere Branchen

 Schaut Euch mal bitte an, welche Branchen BDSensors mit kundenspezifische Drucksensorik beliefert.

Sehr breit aufgestellt und ideale Ergänzung zu First Sensor
 
 
Diese Branchen beliefert BD sensors.
 
Dieses Drucksensorikunternehmen beliefert ganz andere Branchen als First Sensors.
 
BRANCHENKOMPETENZ BEI BD|SENSORS
Die Zahl an verschiedenen Applikationen in den unterschiedlichsten Branchen ist kaum zu erfassen. Für jede kundenspezifische Anwendung muss eine spezielle Lösung gefunden werden, die den Ansprüchen der Kunden gerecht wird.  
Genau hier ist BD|SENSORS zu Hause. Aus einer Vielzahl an Serienprodukten in Verbindung mit optimierten Anpassungen werden die meisten Kundenforderungen abgedeckt. Aber auch Sonderausführungen können dank eines hochqualifizierten Entwicklungsteams schnell und kompetent umgesetzt werden.    
BD|SENSORS entwickelt innovative Lösungen auf höchstem Niveau zu erschwinglichen Preisen.     
 

06.03.13 16:48
1

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Optimale Ergänzung

Würden sich Branchenmäßig optimal ergänzen.
Beides Drucksensorik, Füllstandssensorik.
BD Sensorik stellt kundenspezifische Drucksensorik hauptsächlich in Billiglohnländer her.
BD Sensor-Kunden könnte MEMS-Drucksensoren von sensortechnik  angeboten werden.
sensortechnics könnte die Kosten durch die Niederlassungen der BD Sensorik in Billiglohnländer runterschrauben.
Vertrieb, Entwicklung, Produktion in Billiglohnländer der BD Sensorik.

http://www.bdsensors.de/branchen/uebersicht/

http://www.sensortechnics.com/de/branchen/  

06.03.13 17:03
1

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Ideal

Klay Instruments und BDSensors würden sich auch ideal ergänzen

http://translate.google.de/...3UfuTAdHLtAa8-YC4BA&ved=0CDkQ7gEwAA  

07.03.13 12:54
1

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Dresden

Habe mir austriamicrosystems angeschaut.
So ähnlich aufgestellt wie MPD.

First Sensor soll Unternehmen erwerben, wos mehr Synergien gibt, sowie Produktionen in Biklliglohnländer, wo First Sensor seine Standardprodukte mit wenig Marge herstellen kann.
Da muss Dresden mit zu viele Risiken verkauft werden, damit Kapital frei wird.  

09.03.13 18:41

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Meine Meinung

Wisst Ihr überhaupt wie groß die Kapazität der neuen Fabrik in Berlin ist?

Elbau in Berlin fertigt Sensorsysteme.
Würde cool finden wenn mit Hilfe von Elbau, in der neuen First Sensor Fabrik,
Sensormodule und Systeme aus den Sensorbauteilen gefertigt werden die ohnehin am Berliner Hauptsitz hergestellt werden.
Würden im ersten Schritt, manche Abteilungen der Elbau in Berlin zu First Sensor ziehen, wäre die Sensorbauteil/Sensormodul/Sensorsystemproduktion von Opto und Drucksensoren in einem Haus.

Mir geht es hauptsächlich um die MEMS/Optosensorik/Module und Systeme.
Die Produktion von Sensorsystemen anderer Sensorarten könnte später in den Neubau der First Sensor ziehen.
Wäre eine geniale Angelegenheit.

MPD macht auch Packaging-Tätigkeiten für den Berliner First Sensor Stammsitz.
Da Elbau auf kleine und mitlere Serien spezialisiert ist und MPD auf Großserien, wäre es cool, wenn Diese Packagingprozesse in klein und mitlere Serien nach Berlin kommen, sobald andere Neuanläufe in Dresden stattfinden und der Abgang nach Berlin kompensiert werden kann.

http://www.smicrosensors.com/index.html

MEMS-Sensoren der Marke Silicon micro Sensors könnte zukünftig am Berliner Stammsitz hergestelltz werden.
Vielleicht sogar noch die Kamerasysteme von Dresden.
Dass nur noch Großserien und Auftragsproduktion in Dresden stattfinden und alles andere, Synergien in Berlin bildet.  

09.03.13 18:53

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Einschichtbetrieb

Findet Ihr es überhaupt ok, dass am Berliner Hauptsitz nur Einschichtbetrieb läuft?
Die Anlagekosten könnten spürbar gesenkt werden, würden sie mehrere Schichten im Gebrauch.
Kosten verursachen die Maschinen auch, wenn sie nicht im Einsatz sind.
Meiner Meinung nach gehören alle First sensor Fabriken zumindestens im Zweischichtbetrieb genutzt.  

09.03.13 19:06

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Osteuropa

Übernahme intressant.

http://www.bdsensors.de/druck/druckmessumformer/

Da der Drucksensorspezialist mehrere Standorte in Osteuropa hat, könnte First sensor mit der Produktion von Standardprodukte an osteuropäischen Standorte Kosten einsparen.

Der komplette Vertrieb für Osteuropa und Asien könnte durch osteuropäisches Personal erfolgen.
Entwicklungskompetenz könnte damit auch in Osteuropa aufgestellt werden.
First Sensor könnte dadurch besser in den osteuropäischen Markt einsteigen.
Neue Absatzbranchen könnte First Sensor auch erschließen.
Die Medizin Kompetenz der sensortechnics könnte in Osteuropa ausgespielt werden.  

09.03.13 20:08

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Umzug

Da First sensor in Berlin eh nur Einschicht läuft und genug Räumlichkeiten in der neuen fabrik frei sind, könnte First sensor mit Unterstützung von Elbau, Sensorbauteil/Modul,/System in einem Gebäude fertigen.
Der Aufwand ließe sich so, sicherlich veringern.
First Sensor kann immer noch mit Zweischichtbetrieb beginnen, wenn Kapazitäten benötigt werden.

Da First Sensor bei bedarf auf Zweischichtbetrieb am Stammsitz in Berlin  ausweichen kann, könnten die benötigten Einrichtungen ,von Elbau benutzt werden. Also Umzug der Elbau oder Abteilungen der Elbau zum First Sensor-Stammsitz.
Zuerst, Packaging für MEMS und Optosensorik, wenn Räume übrig der Rest.
Mit Elbau oder Abteilungen der Elbau am First Sensor Stammsitz könnten Kosten eingespart werden, da alles in einem Gebäude gefertigt werden könnte und nicht in andere Werke verschickt werden müsste, um andere Arbeitsschritte zu fertigen.

Die MEMS Fertigung der Silicon Micro sensors gehört auch zum Stammsitz nach Berlin verlagert, was Synergien bringen würde. Also eine Mehrmarkenstrategie bei MEMS in Berlin. Wie gesagt, bei Möglichkeit auch kamerasysteme am Stammsitz.  

09.03.13 20:23

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Umzug

Da könnte man Kosten einsparen.
Umzug der Elbau zu First Sensor.
Da in Berlin Einschichtbetrieb gefahren wird, könnte der Zweischichtbetrieb angefangen werden, sollten Kapazitäten gebraucht werden
Verschmelzung der Elbau mit first Sensor.
Beibehaltung der Marke Elbau.
Produktion mit Mehrmarkenstrategie in Berlin.
Umzug der MEMS-Fertigung von Silicon micro Sensors nach Berlin um Synergien zu nutzen.
Aus mehrere Unternehmen in Berlin, eins machen und Marken beibehalten.
Es könnte kräftig kosten eingespart werden, wenn First Sensor und Elbau in einem Gebäude zu einer Firma mit mehrere Marken verschmolzen würden.
Dann wirklich:
Sensorbauteil/Modul/System der MEMS und Optosensorik in einem Gebäude.  

10.03.13 19:03

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Was haltet Ihr davon

Was haltet Ihr davon?

Da First sensor in Berlin eh nur Einschicht läuft und genug Räumlichkeiten in der neuen fabrik frei sind, könnte First sensor mit Unterstützung von Elbau, Sensorbauteil/Modul,/System in einem Gebäude fertigen.
Der Aufwand ließe sich so, sicherlich veringern.
First Sensor kann immer noch mit Zweischichtbetrieb beginnen, wenn Kapazitäten benötigt werden.
Kann nicht verstehen warum Maschinen und Betriebsmittel der First Sensor AG teilweise nur im Einschichtbetrieb benutzt werden.
Zumindestens erstmal Umzug der ersten Abteilungen von Elbau an Stammsitz der First Sensor, wo es Sinn macht.

Da First Sensor bei bedarf auf Zweischichtbetrieb am Stammsitz in Berlin ausweichen kann, könnten die benötigten Einrichtungen ,von Elbau benutzt werden. Also Umzug der Elbau oder Abteilungen der Elbau zum First Sensor-Stammsitz.
Zuerst, Packaging für MEMS und Optosensorik, wenn Räume übrig der Rest.
Mit Elbau oder Abteilungen der Elbau am First Sensor Stammsitz könnten Kosten eingespart werden, da alles in einem Gebäude gefertigt werden könnte und nicht in andere Werke verschickt werden müsste, um andere Arbeitsschritte zu fertigen.

Die MEMS Fertigung der Silicon Micro sensors gehört auch zum Stammsitz nach Berlin verlagert, was Synergien bringen würde. Also eine Mehrmarkenstrategie bei MEMS in Berlin. Wie gesagt, bei Möglichkeit auch kamerasysteme am Stammsitz.

Verschmelzung der Elbau mit first Sensor.
Beibehaltung der Marke Elbau.
Produktion mit Mehrmarkenstrategie in Berlin.
Umzug der MEMS-Fertigung von Silicon micro Sensors nach Berlin um Synergien zu nutzen.
Aus mehrere Unternehmen in Berlin, eins machen und Marken beibehalten.
Es könnte kräftig kosten eingespart werden, wenn First Sensor und Elbau in einem Gebäude zu einer Firma mit mehrere Marken verschmolzen würden.
Dann wirklich:
Sensorbauteil/Modul/System der MEMS und Optosensorik in einem Gebäude.  

10.03.13 20:16

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Dresden

Wie wir wissen ist MPD Auftragsfertiger und für Großserien bei Packaging und Sensorproduktion zuständig.
Ich war immer dafür, dass komplett Dresden abgegeben wird.

Als Auftragsfertiger stellet MPD Dresden Hörgeräte, Blutzuckermessgeräte, Endoskope für andere Konzerne her, unter deren namen die Produkte verkauft werden.

Da MPD die Produkte nur herstelle bekommt MPD eine sehr dünne Marge und hatt das volle Risiko, wenn die Produktion für den Kunden nicht ausgelastet ist.

Ich bin für Verkauf von Dresden.
Wenn aber Dresden nicht verkauft wird, bin ich dafür, dass aus der Not eine Tugend gemacht wird.

MPD stellt als Auftragsfertiger sensorbasierte Medizinprodukte für andere Unternehmen her.
Würde First Sensor ein Unternehmen kaufen, welche solche sensorbasierte Medizinprodukte unter eigenem Namen verkauft, könnte MPD in Dresden unter dessem Namen sensorbasierte Medizinprodukte herstellen.
MPD hat die nötige Technik, da sie für andere Unternehmen solche sensorbasierte Produkte herstellt.

Würde First Sensor einen Anbieter solcher sensorbasierter Medizinprodukte kaufen, könnte MPD die Produktpalette unter derren Namen erweitern.
Es könnten Medizinprodukte unter dem namer des erworbenen Unternehmens angeboten werden und unter höherer Marge bei MPD hergestellt werden.
Ich habe Hier viele Ideen im Thread gebracht.
Wäre cool wenn in einem Interview der Vorstand über preiswerteres Personal in Osteuropa und Kauf der DM Sensors (Drucksensorspezialist mit Standorte in Osteuropa), Aufhebung des Einschichtbetriebs bei Standorten der First Sensor, dadurch freie Räume der First Sensor in Berlin(da Zweischichtbetrieb eingeführt werden kann, wenn Kapaztäten gebraucht werden.)Umzug der Elbau zum Firmenhauptsitz, verschmelzung,der Elbau nach Umzug der Elbau mit First Sensor, beibehaltung der Marke Elbau bei Verschmelzung mit First Sensor.

Herstellung der MEMS-Sensorproduktion der Silicon Micro Sensors in Berlin.
(Synergien nutzen)
Nur Produktion der MEMS-Produktion der Marke Silicon Micro Sensors.
Produktion der Marke Elbau, der MEMS-Sensoren bei First Sensor.
Also Mehrmarkenstrategie in Berlin unter einem einzigen Unternehmen First Sensor AG.
Auf keinem Fall, mehrere Unternehmen im Hauptsitz.
Aber Produktion am Hauptsitz unter mehrere Marken.

Würde mich freuen könnte Vorstand über solche Margensteigerungsmöglichkeiten gefragt werden.
Herzliche Grüße

Habe auch Ideen in den letzten Tagen gebracht, was der Vorstand gefragt werden könnte.  

10.03.13 20:44

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Neues Standbein kleine Sensorikunternehmen

Neues Standbein der First Sensor wäre sinvoll.

Würde First Sensor zusätzlich als Beteiligungsunternehmen auftreten.
Für die Sensorikbranche.
Sollte kleine wachstumsstarke ausgewählte Sensorikunternehmen oder insolvente Sensorikunternehmen Geld brauchen, dass in Diesen Fällen First Sensor offiziell als Partner und Ansprechpartner zur Verfügung steht.

First Sensor muss sich nicht an allen Unternehmen beteiligen und Kapital zur Verfügung stellen.
Würde First Sensor, zusätzlic als Beteiligungsunternehmen auftreten  , welches bei Kapitalmangel kleiner/insolventer Sensorikunternehmen angesprochen wird, würden sich zusätzliche Chancen für First sensor ergeben.

Also sich auch als Beteiligungsunternehmen für kleine  oder insolvente Sensorikunternehmen aufstellen.

Nicht dass First sensor selbständig Unternehmen anspricht.
Ich meine nur, dass kleine oder insolvente Sensorikunternehmen den Beteiligungsbereich von First Sensor bei Bedarf ansprechen können.
First Sensor hätte so die Chance von innovativen kleinen Unternehmen angesprochen zu werden.
First Sensor kann sich dann an die kleinen Unternehmen beteiligen, muss aber nicht.
So könnten Chancen für mehrere Beteiligte geschaffen werden.  

10.03.13 21:06

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Chancen

Einmalige Chance als Beteiligungsunternehmen.
Sensorikunternehmen, die als Spin-OFF von Univeritäten starten wollen könnte auch Hilfe von First Sensor gebrauchen.
First Sensor, könnte als Beteiligungsunternehmen kleine oder insolvente Sensorikunternehmen den eigenen Vertrieb anbieten mitzubenutzen und die Produktion der First Sensor.
Genauso, mögliche Spin-OFF-Unternehmen.
Gegenleistung wäre eine Beteiligung seitens First Sensor.
Sowie Expertise seitens First Sensor.  

11.03.13 12:23

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Gemeinsamer Einkauf

In der Automobilindustrie kooperieren teilweise Konkurenten beim Einkauf.
First Sensor hat verschiedene Sparten.
Würden die Sparten optische/MEMS-Sensoren, Packaging, mit Konkurenten Dieser Bereiche, eine Einkaufspartnerschaft gründen, könnten preiswertere Einkaufskonditionen rauskommen.
Die einzelnen Bereiche der First Sensor könnten sich mit mehreren Partnern zusammen tun, damit preiswertere Konditionen rauskommen.
Würden sich viele Unternhemen zusammentun, könnte sicherlich dadurch die Marge erhöht werden.

Würde First Sensor mit einem Konkurenten, gemeinsam ein Sensorunternehmen übernehmen, könnten beide Vertriebe für die gemeinsame Tochter mitbenutzt werden.  

11.03.13 12:33

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Chancen

Würde First Sensor 50% von dresden, einem Konkurenten verkaufen, welcher nicht im Großseriengeschäft tätig ist, könnte der Vertrieb der First Sensor für Dresden arbeiten, aber auch das Unternehmen, welcher die anderen Anteile besitzt.
MPD könnte neue Kunden dazugewinnen, würde First Sensor, einen Anteil an einen Konkurenten verkaufen.
Beide Vertriebe, beider Gesellschafter würden dann für den Vertrieb der MPD sorgen.
Da MPD momentan zu 100% First Sensor gehört, kann nur First Sensor für Kundenaufträge sorgen.
Also ein anderes Sensorikunternehmen mit anderen Kunden als First sensor soll 50% der Anteile an MPD kaufen, damit durch beide Vertriebe beider Gesellschafter, MPD schneller und breiter wächst, damit MPD weniger von einzelnen Aufträgen abhängig ist.  

11.03.13 23:38

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Kooperationen mit Wetbewerber

First Sensor hat genug Konkurenten bei Optosensoren und MEMS.
First Sensor könnte mit so einem Wetbewerber ein Sensorikunternehmen einer anderen Sensorart übernehmen.
Gemeinsam könnte in einer neuen Sensorart eingestiegen werden.
Der Vertrieb von First Sensor und der Vertrieb des Mitbewerbers, könnten zusammen für ein schnelles Wachstum des übernommenen Unternehmens sorgen wo am besten jedes Sensorikunternehmen zu 50% beteiligt ist.

First Sensor soll besser mit Mitbewerber zusammenarbeiten.
Verkauf von 50& des Großseriengeschäftes in Dresden an einem Wetbewerber, welcher noch nicht im Großseriengeschäft tätig ist, würde auch Chancen auftun, da beide Vertriebe beider Gesellschafter für Aufträge sorgen könnten.  

12.03.13 00:17

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Gemeinsam

First Sensor hat ca. 800 mitarbeiter.
Trotzdem ist First Sensor mit dem Vertrieb außerhalb Europas, auch in Asien und Amerika vertreten.
Riesiger Vertrieb bei nur 800 Mitarbeiter.
Für so ein mitelständisches Unternehmen ist dass Kapital kostend.

Wäre es nicht möglich, würde First Sensor, außerhalb Europas mit anderen deutschen Sensorikunternehmen anderer Sensorarten zusammen Ihre Sensorarten vertreiben.

Würden sich deutsche Sensorikunternehmen anderer Sensorarten zusammentun um gemeinsam außerhalb europas Ihre Sensorarten zu vertreiben, könnten Kräfte gebündelt werden und Synergien genutzt.  

12.03.13 08:55

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1MiMittelständler

Ich vermisse die Kreativität bei First Sensor als Mittelständler.

Wie gesagt, USA, Asien Osteuropa könnte mit anderen kleinen Sensorikunternehmen anderer Sensorarten beackert werden.
First Sensor kooperiert viel zu wenig mit anderen Herstellern.
First Sensor ist Mittelständler, kooperiert aber mit niemanden, was richtig Geld kostet bei nur 800 Mitarbeiter

Einkaufspartnerschaft mit Wetbewerber wäre auch so etwas um Kosten einzusparen.

Auf weltweite Messen könnte First Sensor auch mit anderen zusammenarbeiten, damit gemeinsam alles abgedeckt ist und mehrere Messen seitens First sensor besucht werden kann.

First Sensor hat hauptsächlich deutsche Mitarbeiter mit hohe Löhne, beackert aber Asien und Länder aus Osteuropa mit deutschem Personal.
Es gibt genug Länder aus Skandinavien, Schweitz, USA, Großbritanien wo ebenfalls hohe Gehälter bezahlt werden.
Würde First Sensor mit Sensorikunternehmen anderer Sensorarten zusammenarbeiten die Diesen Länder beheimatet sind, könntwn Länder erschlossen werden wo höhere Margen zu erzielen sind als in Asien.
Wie bieten eure Sensoriklösungen in Deutschland an Ihr unsere z.B in Skandinavien.
Dieses Konzept mit viele kleine Unternehmen aus viele Länder mit hohe Löhne.
Wie gesagt, First Sensor zahlt hohe Löhne.
Im Vertrieb in Asien, Osteuropa, USA, könnte First Sensor mit deutschen Mittelständler kooperieren.
Ein anderes Konzept, andere bieten Produkte der First Sensor an, werden aber prozentual am Umsatz oder Gewinn beteiligt.
Ganz wichtig:
Alle Standorte der First Sensor sollen in mindestens Zweischchtbetrieb gehen bevor neue Maschinen und Betriebsmittel angeschaft werden.
Hauptsitz in Berlin momentan nur Einschichtbetrieb.
Dass kostet doch unnötig Kapital.
Langfristig, auch Osteuropäisches Personal (Vertrieb, Produktion, (Entwicklung in Universitätsstätten))  

12.03.13 10:06

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Großseriengeschäft

Bei Töchter der First Sensor mit zu wenig Marge oder zu wenig Synergien gehört auch gehandelt.
Der Vorstand ist eher bie ein Buchalter der nichts verkauft, was er gekauft hat, auch wenns Kapial bindet und zu wenig Synergien und Marge abwirft.

Verkauf von 50% des Großseriengeschäftes an einem Sensorikunternehmen welches andere Branchen abdeckt und nicht im Großseriengeschäft tätig ist, wäre eine Option.

Wo First Sensor alleine nicht voran kommt gehören Partner an Board.
Mit zwei Sensorikunternehmen als Mutter, hätte das Großseriengeschäft bessere Perspektiven zu wachsen.  

13.03.13 12:02

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1befristete Hilfe, Restrukturierungsmaßnahmen

Hoffe dass es keine Dividende  gibt.
Das  Geld soll lieber für Wachstum oder einer höheren Eigenkapitalquote genutzt werden, damit Dieses Jahr höhere Gewinne erwirtschaftet werden können.

Der Aufsichtsrat soll sich mal drum kümmern, dass zusätzliche Restrukturierungsmaßnahmen aufgesetzt werden.
Nicht dem Vorstand die Schuld geben, wenn der Aufsichtsrat kein Druck ausübt.
Ein Teil des Gewinns könnte für Restrukturierungsmaßnahmen, MC Kinsey oder KVP-Schops ausgegeben werden.

Bin dafür, dass kurzfristig mehrere Interimsvorstände  für ein Jahr befristet berufen werden.

Themen wie gemeinsamer Einkauf mit Wetbewerber, Kooperationen, Einsparungen, Mehrschichtbetrieb statt Einschichtbetrieb bei First Sensdor, könnten innerhalb eines Jahres stark  voran gebracht werden.

Beispiel:
http://www.e3cms.de/index.php?id=2270

Die bisher eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen konzentrieren sich in erster Linie auf eine stärker kundenorientierte Ausrichtung des Unternehmens. Zu diesem Zweck hatte IDS Scheer bereits Restrukturierungskosten in Höhe von 2 bis 4 Mio. Euro angekündigt.

Nach einer weiterführenden Analyse der Unternehmensstruktur und der negativen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hält es der Vorstand für erforderlich, weitere Restrukturierungsmaßnahmen zur Kostensenkung und zur Beschleunigung der Neuausrichtung des Unternehmens zu ergreifen. In einem zweiten Schritt werden daher umfassende Maßnahmen im Hinblick auf globale Personalanpassungen und die strukturelle Konsolidierung der Auslandsorganisation angegangen. Wo genau der Personalabbau stattfinden wird, wollte der IDS-Scheer-Vorstandsvorsitzende Peter Gérard während der Telefonkonferenz nicht sagen. Nur so viel, dass in Amerika der Umsatz deutlich unter den Erwartungen geblieben ist und er mit Mitarbeitern weltweit Gespräche führen werde. Jedenfalls werden zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 10 Mio. Euro benötigt und entsprechende Rückstellungen im vierten Quartal 2008 vorgenommen.

Rückkehr zur Rentabilität

Angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung und der weitergehenden strategischen Maßnahmen wird die Jahresprognose angepasst. Die IDS Scheer AG rechnet nun für das laufende Geschäftsjahr mit einer Stabilisierung des Umsatzes auf Vorjahresniveau. Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Restrukturierungskosten wird eine EBITA-Marge von 3 bis 4 Prozent für das Gesamtjahr 2008 erwartet.

Der Vorstand verfolgt mit diesem tiefgreifenden Restrukturierungsprogramm ein klares Ziel: die Rückkehr zur zweistelligen Profitabilität bei einem starken organischen Wachstum. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand aufgefordert, die identifizierten Restrukturierungsmaßnahmen schnell und entschlossen umzusetzen. Damit wird zudem die Basis geschaffen, um der derzeit schwierigen Entwicklung auf den Weltmärkten zu begegnen.  

13.03.13 12:29

8596 Postings, 5997 Tage Dicki1Aufsichtsrat soll agieren

Volker Hichert
Geschäftsführer der DPE Deutsche Private Equity GmbH, München ist im Aufsichtsrat vertreten.

DA DPE selber mit 10 Euro pro Aktie eingestiegen ist, sollte doch vom Aufsichtsrat durchgesetzt werden können, wenn ein Teil des Gewinns für 2012 zur Stärkung der Eigenkapitalquote  und der andere Teil für nachhaltige Restrukturierungsmaßnahmen eingesetzt werden würde.

Befristete zusätzliche Vorstandsposten könnten innerhalb eines Jahres, manche Themen spürbar voranbringen.

Aufsichtsrat und Herr Dr. giering könnte Maßnahmen definieren die die befristete Vorstände innerhalb eines Jahres abarbeiten.  

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