Hauptsitz nahe Osteuropa und nicht in Osteuropa pr

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neuester Beitrag: 11.03.14 18:02
eröffnet am: 07.02.13 12:56 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 509
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07.02.13 12:56
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8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Hauptsitz nahe Osteuropa und nicht in Osteuropa pr

Kann überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb First Sensor kein Personal in Osteuropa hat, obwohl es nur wenige Kilometer zur Grenze sind.
Der Unternehmenssitz der FIrst Sensor in Berlin ist ziemlich in Ostdeutschland, nahe der polnischen Grenze.
Der Produktionssitz in Dresden ist nahe der tschechischen Grenze.

Das der deutschsprachige Vertrieb in Deutschland aus bei First Sensor stattfindet ist noch nachvollziehbar.

Die Produktionsstätten in Chemnitz und Münschen der First Sensor, sind viel weiter entfernt, als mögliche Standorte in Polen oder Tschechien, nach Berlin.

Frage mich, weshalb der komplette englischsparchige Vertrieb der First Sensor zu deutschen Lohnkosten stattfinden muss, wenn das billigere Osteuropa näher an Berlin liegt, als andere deutsche Standorte der First Sensor.

Entwicklungstätigkeiten, könnten auch mit polnischen oder tschechischen Ingeniuren im nahen Ausland erfolgen.
Wäre sogar näher an Berlin als München.
Dresden und Elbau sind in der Lage aus jegliche Sensorarten, Sensorsysteme zu produzieren.
Würden Sensorfirmen anderer Sensorarten in Polen oder Tschechien gekauft,
könnte Dresden und Berlin, daraus preiswerte Sensorsysteme herstellen.
Die Margen der Dresdner Niederlassung und der Elbau könnten dadurch erhöht werden.
------------------
Das First Sensor mit Hauptsitz in Berlin und Produktionsstätte in Dresden überhaupt keine Aufgabengebiete nach Tschechien und Polen verlagert haben oder dort zumindestens aufbauen, ist wegen der Nähe nach Berlin für mich nicht nachvollziehbar.
Universitäten und Ingeniure sollten in Tschechien und Polen auch in der Nähe zu Berlin oder Dresden vorhanden sein.

Im 2.Quartal wurde bei First Sensor ein negatives Finanzergebnis von minus 1 Mio Euro ausgewiesen, gleichzeitig hat First Sensor kein Personal in osteuropa, obwohl wenige Kilometer von Berlin und Dresden aus nach Osteuropa zu fahren sind.

Kauf von tschechischen oder polnischen Sensorfirmen anderer Sensorarten, als First Sensor aktuell im Portfolio hat, wäre ein erster Schritt.
Dort könnte dann auch ein englischsprachiger Vertrieb und Entwicklung aufgebaut werden.
Die Packagingtöchter könnten dann größerer Margen beim bau von Sensorsystemen verdienen, da Einzelteile aus Osteuropäischer First Sensor-Niederlassung kommen würde.

Seht Ihr es anders, als ich, dass es nicht nachvollziehabr ist, dass die First Sensor, mit Hauptsitz in Berlin und Produktionssitz in Dresden nahe an den osteuropäischen Ländern liegt, näher sogar als an Müchen und Chemnitz und keine Aufgabengebiete im nahen Osteuropa erarbeitet, obwohl es mit der englischen Sprache und dortigen Ingeniuren keine große Sache wäre??
Die Kosten des First Sensor Konzerns, könnten mit Hilfe aus osteuropäischer Nähe, gravierend gesenkt werden, was dem ganzen Konzern zugute kommen würde.
Zum Beispiel aufbau vom Vertrieb und Entwicklung im nahen Osteuropa.  

07.02.13 14:06

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Markterschließung deutschsprachiger Raum

Mit einem gekauften Sensorikunternehmen in Osteuropa, wenige Kilometer  außerhalb Berlins, könnte der osteuropäische Markt besser erschlossen  werden.
 
 Habe mir mehrere tschechische Unternehmen angeschaut.
 Dieses Unternehmen, welches Temperatursensoren herstellt, auch  kundenspezifisch und nach sehr vielen Normen zertifiziert ist, gefällt  mir persöhnlich.
 Wichtig für mich, die stellen auch Kleinserien her.
 http://www.sensit.cz/en/profil-spolecnosti/profil-spolecnosti.php
http://www.sensit.cz/en/sortiment/sortiment.php

Nach polnische Sensorikunternehmen mit andere Sensorarten als First Sensor habe ich noch nicht geschaut.

Würde First Sensor mit so einem Temperatursensorikunternehmen aus Tschechien oder Polen, den  deutschen Markt erschließen, wären sicherlich gute Margen möglich.
Es gibt in polen und Tschechien, nähe Berlins auch andere Sensorarten wo First Sensor nicht drinnen ist.

Mit Erschließung des deutschsprachlichen Raums mit polnischren und  tschechischen Sensorarten, wäre sicherlich hohe Margen möglich.
Gleichzeitig sehr nah am Standort Berlin, zumindestens wenn man es mit dem Standort München oder Chemnitz vergleicht.
Würden solche Sensoren in Sensorsysteme in Dresden oder bei Elbau verbaut wären auch hohe Margen drinnen.

 

07.02.13 14:33

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Chancen

Ein Großteils des Umsatzes der First Sensor wird in Deutschlan erwirtschaftet.
Durch osteuropäische Sensorunternehmen anderer Sensorarten, wären mit erschließung des deutschen Raums, hohe Renditen drinnen.
Sensorproduktion anderer Sensorarten in Osteuropa an Kundenkreis der First Sensor (hauptsächlich deutschsprachiger Raum)
Der englischsprachige Vertrieb, könnte an diese Niederlassungen vergeben werden.
Entwicklungskompetenzen könnten auch nahe Berlins inOsteuropa aufgebaut werden  

07.02.13 16:18

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Zentrale nahe Grenze Polen, Gehälter, deutsche

Der Unternehmenssitz in Berlin ist nahe Polen.
Produktionswerk Dresden nähe Tschechien.

Habe mir die Lohnkosten der Deutschen mit denen der Tschechien und Polen verglichen.
Obwohl Berlin wenige Kilometer von Polen entfernt ist,
liegen die Lohnkosten in Deutschland über das Dreifache der Polen.
Deutschland nominal 3106 Euro
Polen            nominal   902 Euro
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...verdienst-in-der-eu/

Lohnkosten nominal der Tschechien  nominal 969 Euro, was wiederum wenige Kilometer von Tschechien entfernt ist.

Obwohl der Großteil der First Sensor-Belegschaft in naher Umgebung von Polen und Tschechien arbeitet wird vom Vertrieb, Entwicklung und alle anderen Tätigkeiten nur deutsche Löhne ausgezahlt und das Ausland, welches Löhne von ca. einem drittel (siehe Link) verlangt und nur wenige Kilometer von Dresden und Berlin entfernt ist, enthält keine First Sensor Mitarbeiter beschäftigt, wobei Mitarbeiter mit deutschen löhnen den Vertrieb von Osteuropa übernehmen.
Dass kann doch nicht profitabel sein.
---------------------------------------
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...re/0,2828,340747,00.html

Gehälter
Geld sparen in Tschechien

International tätige Unternehmen können in Tschechien kräftig Lohnkosten sparen: Dort gezahlte Löhne betragen häufig nur einen Bruchteil eines deutschen Gehaltes. Laut einer Studie geben sich Führungskräfte schon mit knapp 3000 Euro im Monat zufrieden.

Gummersbach - Verdient ein Geschäftsführer in Deutschland jährlich 240.000 Euro, entlohnen internationale Unternehmen die Geschäftsführer ihrer Niederlassungen in Tschechien lediglich mit 70.000 Euro.

Faktor Lohnkosten: "Wesentliche Stellgröße"
[M]DPA;mm.de

Faktor Lohnkosten: "Wesentliche Stellgröße"
Dies ist ein Ergebnis der Vergütungsstudie "Unternehmen in Tschechien: Leitende Angestellte und Mitarbeiter", welche die Managementberatung Kienbaum in Kooperation mit der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer erarbeitet hat.

"Die Bedeutung von Personalkosten als wesentliche wirtschaftliche Stellgröße ist unstrittig. Eine Überprüfung und Kontrolle dieser Kosten stellt einen erheblichen Wettbewerbsfaktor dar", so Frank Fichtner, Projektleiter der Studie.

Führungskräfte für 33.000 Euro im Jahr

In der Studie werden 61 Unternehmen und insgesamt 8.982 Positionen analysiert; von der Geschäftsführung über die Führungskräfte bis zu Mitarbeitern auf unteren Ebenen. Die hierarchische Einstufung eines Mitarbeiters spiegelt die Wertigkeit einer Position innerhalb eines Unternehmens wider - und hat eine wesentliche Auswirkung auf das Gehalt.

Der durchschnittliche Jahresgesamtbezug einer Führungskraft der 1. Ebene liegt bei knapp 33.000 Euro, während der Gesamtbezug einer Führungskraft der 2. Ebene bei rund 26.000 Euro liegt. Ein einfacher Arbeiter hingegen erhält für seine Arbeit jährlich knapp 6.400 Euro.

Mehr Geld für Männer

Nach den Ergebnissen der Studie verdienen Frauen in vergleichbaren Positionen weniger als ihre männlichen Kollegen. Die größte Differenz besteht hier bei den Führungskräften. Erhält eine männliche Führungskraft im Jahr insgesamt rund 32.000 Euro, so verdient eine Frau in derselben Position lediglich knappe 25.000 Euro.

"Frauen sind im Management internationaler Unternehmen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Lediglich drei Prozent der untersuchten Geschäftsführerpositionen in Tschechien sind mit Frauen besetzt", so Frank Fichtner.

Umsatz reguliert das Gehalt

Der Umsatz eines Unternehmens ist einer der stärksten Bestimmungsfaktoren für die Gehaltshöhe. Je größer das Umsatzvolumen eines Unternehmens, desto höher die Bezüge - insbesondere der Führungskräfte. In einem Unternehmen mit bis zu 3,5 Millionen Euro Umsatz erhält eine Führungskraft jährlich 18.900 Euro. Damit verdient sie 55,5 Prozent weniger als ein Kollege, der in vergleichbarer Position in einem Unternehmen mit über 60 Millionen Euro Umsatz 42.500 Euro Lohn erhält.  

07.02.13 16:39

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Universitäten in Tschechien

http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/themen/...ik/articles/388744/

Baumer eröffnet neues Entwicklungs-Center in Tschechien

12.12.12

Die Baumer Group baut ihre Aktivitäten bei Forschung und Entwicklung (F&E) weiter aus und hat dazu einen neuen Standort in Tschechien eröffnet.

Das Baumer Entwicklungs-Center in Brünn wird künftig massgeblich an der Umsetzung der hohen Innovations- und Qualitätsstandards von Baumer mitwirken.

„Forschung und Entwicklung sind Eckpfeiler unserer Unternehmensstrategie und Basis für neue Sensorlösungen. Mit dem neuen Standort in Tschechien erweitern wir unser internationales Netzwerk in diesem Bereich – zusätzlich zu den bereits bestehenden Kompetenzzentren“, so Oliver Vietze, CEO der Baumer Group.

Die Entscheidung für Brünn ist nach einer umfassenden Standortanalyse getroffen worden. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die Anbindung an die lokale Universität und die verkehrsgünstige Lage habe schliesslich den Ausschlag für die zweitgrösste Stadt Tschechiens und bedeutendsten Forschungsstandort des Landes gegeben.

In Brünn werden künftig in enger Zusammenarbeit mit dem Hauptsitz von Baumer in Frauenfeld (Schweiz) Konzepte zur rationellen und automatisierten Testung von Serienprodukten oder Prototypen sowie die notwendige Embedded Software entwickelt. Für diese Aufgaben sucht Baumer derzeit mehrere Test- und Softwareingenieure in Brünn. (jv)

 

08.02.13 17:48

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Kombination: neuTechnologie, preiswerte Produktion

Der gSKIN® Wärmeflusssensor ist ein Produkt der greenTEG GmbH:[b] einem innovativen Spin-off der ETH Zürich. Die greenTEG AG wurde 2009 als Spin-off von der Mikro- und Nanosystemgruppe der ETH Zürich gegründet. [/b]
[url]http://www.greenteg.com/about.html[/url]
[url]http://www.sibalco.ch/...id=149:news&Itemid=184&lang=fr[/url]

Würde mir den Eintritt der First Sensor, nach Tschechien oder Polen wünschen.

Um an neueste Patente zu kommen, wäre zusätzlich ein Kauf eines kleinen Universitäten-Spin-OFFs aus der Schweitz oder Deutschland intressant.
Durch denen Ihre Patente, könnten neueste Sensortechnologien in Tschechien angeboten werden.
Aus dem gekauften kleinen Spin-OFF-Unternehmen, kämen neueste Technologien und Patente.
Das tschechische Unternehmen, hätte einen festen Kundenstamm, preiswerte Produktionsmöglichkeiten.
Dieses tschechische Unternehmen deckt eine große Bandbreite der Temperatursensorik ab.
[url]http://www.sensit.cz/en/profil-spolecnosti/...l-spolecnosti.php[/url]
Mit Markteintritt zum deutschsparachigem Raum, wären hohe Renditechancen drinnen.
Die Kosten des First sensor-Konzerns, könnten durch osteuropäische Ingeniure und Personal nach unten angepasst werden.
---------------
Die Kombination, die mir gefallen würden, wäre Kauf eines kleines Spin-OFF-Unternehmen einer Universität aus der Schweitz oder Deutschland, um an neueste Technologien zu gelangen.
Von derselben Sensorart, ein tschechisches oder polnisches Unternehmen.
In welche neue Sensorart, First Sensor mit Kauf eines Spin-OFF Unternehmens und osteuropäisches Sensorunternehmen der selben Sensorart, first Sensor einsteigen könnte, wäre mir egal.
Wenn Produktion in München weiter vom Stammsitz der First Sensor(Berlin) und Produktionshalle in Dresden ist, als Polen oder Tschechien, sollte man an solche Kombinationen denken.  

08.02.13 17:49

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1cool

Der gSKIN® Wärmeflusssensor ist ein Produkt der greenTEG GmbH:[b] einem innovativen Spin-off der ETH Zürich. Die greenTEG AG wurde 2009 als Spin-off von der Mikro- und Nanosystemgruppe der ETH Zürich gegründet. [/b]
http://www.greenteg.com/about.html
http://www.sibalco.ch/...mp;catid=149:news&Itemid=184&lang=fr

Würde mir den Eintritt der First Sensor, nach Tschechien oder Polen wünschen.

Um an neueste Patente zu kommen, wäre zusätzlich ein Kauf eines kleinen Universitäten-Spin-OFFs aus der Schweitz oder Deutschland intressant.
Durch denen Ihre Patente, könnten neueste Sensortechnologien in Tschechien angeboten werden.
Aus dem gekauften kleinen Spin-OFF-Unternehmen, kämen neueste Technologien und Patente.
Das tschechische Unternehmen, hätte einen festen Kundenstamm, preiswerte Produktionsmöglichkeiten.
Dieses tschechische Unternehmen deckt eine große Bandbreite der Temperatursensorik ab.
http://www.sensit.cz/en/profil-spolecnosti/profil-spolecnosti.php
Mit Markteintritt zum deutschsparachigem Raum, wären hohe Renditechancen drinnen.
Die Kosten des First sensor-Konzerns, könnten durch osteuropäische Ingeniure und Personal nach unten angepasst werden.
---------------
Die Kombination, die mir gefallen würden, wäre Kauf eines kleines Spin-OFF-Unternehmen einer Universität aus der Schweitz oder Deutschland, um an neueste Technologien zu gelangen.
Von derselben Sensorart, ein tschechisches oder polnisches Unternehmen.
In welche neue Sensorart, First Sensor mit Kauf eines Spin-OFF Unternehmens und osteuropäisches Sensorunternehmen der selben Sensorart, first Sensor einsteigen könnte, wäre mir egal.
Wenn Produktion in München weiter vom Stammsitz der First Sensor(Berlin) und Produktionshalle in Dresden ist, als Polen oder Tschechien, sollte man an solche Kombinationen denken.

 

08.02.13 17:51

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Osteuropa

http://www.first-sensor.com/de/karriere

Ingeniure in Polen oder Tschechien, hätten solche Tätigkeiten auch gekonnt.  

08.02.13 17:54

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Osteuropa

http://www.first-sensor.com/de/karriere

Ingeniure in Polen oder Tschechien, hätten solche Tätigkeiten auch gekonnt.

Ihre Aufgaben

   Konzeption und Weiterentwicklung von DV-Anwendungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen
   Auswahl, Implementierung und Sicherstellung der Verfügbarkeit von Software-Applikationen für alle Unternehmensbereiche
   Durchführung von Release-Wechseln, Migrationen, Einspielen von Support Packages, Datenbankadministration
   Bereichsübergreifende Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern
   Betreuung des Intranets, User Helpdesk

Ihr Profil

   Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker, Anwendungsentwicklung oder vergleichbare IT-Erfahrung - versierte Quereinsteiger sind bei entsprechender Qualifikation herzlich willkommen
   Praxis in Einsatz und Entwicklung von MS-Office-Lösungen mit VBA-Programmierung
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08.02.13 19:05

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Profitabler mit Standardsensoren

Profitabler mit Standardsensorenproduktion der aktuellen Sensorfamilien, auch durch preiswertere Einkaufskosten dank höherer Stückzahlen.

First Sensor baut Diese Sensorarten, kundenspezifisch.
[url]http://www.first-sensor.com/[/url]
In der Nähe Berlins, oder Dresden (Polen, Tschechien, ), könnten auch Firmen gekauft werden, die Sensorarten herstellen, die First Sensor schon anbietet.
Kauf von Sensorfirmen der Drucksensorik und Optosensorik.
Aber keine kundenspezifische Sensoren, sondern Standardsensoren.
Selbst mit Standardsensorenproduktionen in Tschechien und Polen, sollten bessere Renditen als bei der kundenspezifische Produktion in Dresden und Berlin abfallen.

In Diesen Ländern würde sich sogar die Standard-Drucksensoren oder StandardOptosensoren renditestark herstellen lassen.
Die Einkaufkosten der Grundmaterialien für diese Sensorarten, könnte First Sensor so drücken, da außer in berlin und Dresden, auch die Grundmaterialien der Sensoren in Produktionstätten in polen oder Tschechien gebraucht würden.

Berlin und Dresden sind nicht weit entfernt von Polen und Tschechien.

Momentan ist first sensor auf Drucksensoren/Durchflusssensoren, Optosensoren spezialisiert.
Durch kauf von solchen Sensorfirmen in tschechien und oderPolen, könnte
First Sensor, im Bereich der Standardsensoren in Diesen Sensorbereichen einsteigen, halt nicht unter dem Namen First Sensor.
Bei Problemen mit osteuropäischen töchtern, könnten First Sensor-Ingeniure in Polen und Tschechien aushelfen, was nicht weit von Dresden und Berlin ist.


Das wärs doch.
LG.  

17.02.13 12:30

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Kerngeschäft Klein-mitlere Serien

Besinnung auf Kleine und mitlere Serien und kleinerer Abhängigkeit von einzelnen Kunden

MPD ist die eimzige First sensor Tochter, die im Großseriengeschäft aktiv ist.
Ein lahmender Kunde reicht aus, um die Zahlen schlecht aussehen zu lassen.
Die andere Unternehmen der First Sensor haben sehr viele Kunden mit Kleinen und mitlerern Serien, wodurch sich Absatzschwankungen leichter abfedern lassen.
Bei jeder Konjunkturdelle, geht das Großseriengeschäft der Automobilindustrie sowie der Stahlindustrie, Maschinenbau zurück.
Alle anderen Töchter der First Sensor können solche Tiefen durch verschiedene Absatzbereiche ausgleichen und viele Kunden (kleine und mitlere Serien).
Irgend ein Standbein des Großseriengeschäfts läuft immer schlecht bei schwieriger Konjunktur.
Klein und mitlere Serien lassen sich aber besser ausgleichen.
Deswegen verkauf der dresdner Unternehmen.

First Sensor hat 54,847 Mio Euro langfristige Schulden.
36,243 Mio Euro kurzfristige Schulden.

Für ein sehr profitables Unternehmen kann eine Eigenkapitalquote von 43 ok sein.
Bei First Sensor kam im 2Quartal ein Finanzergebnis von -1 Mio Euro raus.
Für so viele Schulden, scheint das Geschäft nicht profitabel genug.
Mit Verkauf des Großseriengeschäfts, könnten Risiken aus dem Geschäftsmodell genommen werden.
Notwendiges Kapital um Schulden abzubauen, damit durch höhere Gewinnmargen der Kurs wieder steigt.
Wenn mit Dresden die Auftragsfertigung verrkauft würdfe, könnte First Sensor, hochmargiger, eigene sensorbasierte Produkte aNBIETEN:
eLBAU IST EIN aUFBAU UND vERBINDUNGSUNTERNEHMEN WIE mpd:
nUR DASS Elbau keine Großserien herstellt.
Mit Verkauf der MPD und Silicocn Micro Sensors würde neben dem Verkaufserlös, Workingkapital frei werden, was nfür die Schuldentilgung eingesetzt werden könnte, damit First Sensor weniger Kreditzinsen zu errichten hätte und durch steigende Gewinne der Kurs hoch gehen könnte.

Die Auftragshersteller bei der Auftragsherstellung tragen das ganze Risiko für die Kunden.
Da Produkte für andere Marken hergetellt werden bekommt MPD wenig.
MPD hat aber das Risiki wenn wenige Produkte vom Kunden verkauft werden und die Produktion bei MPD nicht ausreichend ausgelastet ist.
Große Auftragsfertigung lässt sich profitabel in China bewerkstelligen aber in Deutschland ist das Risiko zu groß, da der Auftragshersteller (MPD) die ganzen Risiken für seine Kunden eingeht.  

18.02.13 10:54

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Chancen

http://www.equitystory.com/download/research/...09_Silicon-Sensor.pdf

Entnommen aus einem ehemaligen Börsenbericht der damaligen Silicon Sensor, jetzt First Sensor.

Lediglich die
ebenfalls US-amerikanische Advanced Photonix (17,7 Mio. €) ist relativ
ähnlich wie Silicon Sensor ausgerichtet.

Advanced Photonix ist momentan 15,3 Mio Euro wert und ist einer der wenigen Konzerne auf der Welt die in Kleinserie und mitlere Serenbereich, kundenspezifische Sensorlösungen anbieten.
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
http://www.advancedphotonix.com/
Einer der wenigen Mitbewerber der First Sensor.
Würde das Großseriengeschäft  Dresden verkauft, vielleichtauch Klay instruments, wäre First Sensor mit Advanced Photonix ein richtiges Spezialsensorunternehmen mit herausragender technik.
http://translate.google.de/...Third-Quarter-Resul-4432597&act=url

Einerseits könnte First sensor mit der Übernahme des Mitbewerbers, Kosten einsparen, da sie im gleichen Segment tätig sind, anderenfalls könnten sie in den USA besser Schritt fassen.
Durch aktuelle Zahlen der API ist der Börsenwert niedrig was als Chance gesehen werden könnte.  

19.02.13 17:00

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Ausbreitung des Sortiments an Photodioden

http://www.directindustry.de/industrie-hersteller/fotodiode-76452.html

Wusstet Ihr dass es so viele Photodiodenhersteller wie First sensor gibt.
Ausbreitung des Photodiodensgeschäfts mit Hilfe solcher Unternehmen, wäre synergiereicher als das Auftragsgeschäft und Großseriengeschäft aus Dresden.  

19.02.13 22:37

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Momentan nur einschichtbetrieb

Was ich nicht kapiere, weshalb bei First Sensor Einschichtbetrieb läuft.
[url]http://www.equits.de/pdf/EQUI_FLASH_Silicon-Sensor-100330.pdf[/url]

Die Berliner Fabrik gehört auf Mehrschichtbetrieb umgestellt.
Würde eine Persohn von MC-Kinsey oder ein insolvenzverwalter, den Vorstandsposten für einen begrenzten Zeitraum bekommen, könnten Schwachstellen abgebaut werden, die eine Persohn wie Dr.Giering nicht mehr sieht, da er die Strukturen selbst aufgebaut hat.
Einschichtbetrieb in Sensorfabrik, bedeutet, dass die Produktionsmittel nicht ausreichend ausgelastet werden.

(aus dem Text des Links entnommen)
Man kauft preiswert den Berliner MEMS-Produzenten First Sensor Technology
(profitabler Jahresumsatz ca. € 4 Mio.) und kann damit die im Einschichtbetrieb
laufende Berliner Fabrik
(max. Kapazität für € 120 Mio. p. a.) schneller und höher auslasten.

 

19.02.13 22:41

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Einschichtbetrieb

Was ich nicht kapiere, weshalb bei First Sensor Einschichtbetrieb läuft.
http://www.equits.de/pdf/EQUI_FLASH_Silicon-Sensor-100330.pdf

Die Berliner Fabrik gehört auf Mehrschichtbetrieb umgestellt.
Würde eine Persohn von MC-Kinsey oder ein insolvenzverwalter, den Vorstandsposten für einen begrenzten Zeitraum bekommen, könnten Schwachstellen abgebaut werden, die eine Persohn wie Dr.Giering nicht mehr sieht, da er die Strukturen selbst aufgebaut hat.
Einschichtbetrieb in Sensorfabrik, bedeutet, dass die Produktionsmittel nicht ausreichend ausgelastet werden.

(aus dem Text des Links entnommen)
Man kauft preiswert den Berliner MEMS-Produzenten First Sensor Technology
(profitabler Jahresumsatz ca. € 4 Mio.) und kann damit die im Einschichtbetrieb
laufende Berliner Fabrik
(max. Kapazität für € 120 Mio. p. a.) schneller und höher auslasten.

 

19.02.13 23:07

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Osteuropa oder zumindestens Mehrschicht

Gillette verlagert Sensor-Produktion von Berlin nach Osteuropa

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/...ach-Osteuropa.html
Boston/Berlin , - Der US-Konzern Gillette will im Rahmen einer umfassenden Umstrukturierung auch Produktionen vom Standort Berlin nach Osteuropa verlegen. Geplant sei, die Herstellung der Sensor-Produkte zu verlagern, teilte Gillette in Boston mit. Eine Entscheidung über den neuen Standort in Osteuropa solle zu Beginn des kommenden Jahres gefällt werden. Die Produktion in Berlin und South Boston solle sich auf hochklassige Produkte konzentrieren. Gillette Berlin ergänzte auf Anfrage, die Produktion der Marken Mach III und Venus solle in Berlin bleiben. Durch die Verlagerung binnen der nächsten Jahre gingen hundert der 1150 Arbeitsplätze am Standort Berlin verloren.

In Großbritannien würden 2005 und 2007 zwei Standorte geschlossen und die Aktivitäten ebenfalls nach Osteuropa verlagert, teilte Gillette in Boston weiter mit. Die Umstrukturierung soll nach Angaben des Unternehmens 2007 abgeschlossen sein. AFP
-------------------
Was ich nicht kapiere, weshalb bei First Sensor Einschichtbetrieb läuft.
http://www.equits.de/pdf/EQUI_FLASH_Silicon-Sensor-100330.pdf

Die Berliner Fabrik gehört auf Mehrschichtbetrieb umgestellt.
Würde eine Persohn von MC-Kinsey oder ein insolvenzverwalter, den Vorstandsposten für einen begrenzten Zeitraum bekommen, könnten Schwachstellen abgebaut werden, die eine Persohn wie Dr.Giering nicht mehr sieht, da er die Strukturen selbst aufgebaut hat.
Einschichtbetrieb in Sensorfabrik, bedeutet, dass die Produktionsmittel nicht ausreichend ausgelastet werden.

(aus dem Text des Links entnommen)
Man kauft preiswert den Berliner MEMS-Produzenten First Sensor Technology
(profitabler Jahresumsatz ca. € 4 Mio.) und kann damit die im Einschichtbetrieb
laufende Berliner Fabrik (max. Kapazität für € 120 Mio. p. a.) schneller und höher auslasten.  

20.02.13 09:04

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Investitionsstopp

Der Bericht mit dem Link von 22:42 Uhr zeigt, dass bei First Sensor in Berlin nur Einschichtbetrieb läuft.

Die ganzen teuren Maschinen könnten mindestens im 2 Schichtbetrieb benutzt werden.
Es gehört ein Investitionsstopp bei First Sensor verhängt, dass erst neue Kapazitäten aufgebaut werden, wenn alles mindestens im 2 Schichtbetrieb ausgenutzt wird.
Läuft Lewicki und Elbau auch in 1 Schichtbetrieb?
Damit könnte doch kräftig Kosten eingespart werden, dass alle Maschinen mindestens im 2 Schichtbetrieb benutzt werden müssen, bevor neue Kapazitäten an allen Standorten geschaffen werden.

Hier steht, dass nur im Einschichtbetrieb geschafft wird.
http://www.equits.de/pdf/EQUI_FLASH_Silicon-Sensor-100330.pdf
Würde Herr Dr. Giering einen Insolvenzverwalter oder einen von Mc Kinsey zur Seite bekommen, könnten genug Möglichkeiten gefunden werden um die Rendite zu steigern  

21.02.13 21:05

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Andere gehen nach Osteuropa

http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/...ach-Osteuropa.html

http://www.advancedphotonix.com/ap_about/mkt_main.asp
Mit Auftragsfertigung und Großserienfertigung in Dresden geht First Sensor zu viele Risiken ein.
Mit einer Firma wie MPD, in Osteuropa, wären die Risiken evtl. noch überschaubar.
In Deutschalnd, lassen sich Auftragsverschiebungen und Stornierungen in großserie leider sehr schwer ausgleichen.
Wenn ein Kunde strauchelt, wessen Geräte First Sensor für Ihn herstellt, bekommt First Sensor auch Probleme, da  Großserien schwer zu kompensieren sind.

Durch Kauf des kundenspezifischen Sensorherstellers Advanced Photonix und Verkauf des Dresdner Geschäfts könnte First Sensor sich auf kundenspezifische Klein und mitlere Serien einstellen und Amerika über Diesen zukauf erschließen.
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

http://www.advancedphotonix.com/ap_about/mkt_main.asp  

21.02.13 21:35

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Wir zu wenig umgesetzt

http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/...venz-und-sanierungsrecht/
http://www.jp-consulting.de/...rmation/Formen-von-KVP-E1244.htmObwohl der Börsenkurs niedrig steht, wird First sensor nach KGV für 2012 mit 49 bewertet was teuer ist.

Mit Hilfe eines Experten gehört das ganze Geschäftsmodell, vom Einschicht betrieb der First Sensor Ag und dessen Fabriken(Maschinen werden angeschafft, obwohl vorhandene nur im Einschichtbetrieb benutzt werden.
Obwohl First Sensor an der grenze zu Osteuropa ist, hat First Sensor kein osteuropäische Ingeniure und Vertriebspersonal.) bis zum osteuropäischen Personal und andere Kosteneinsparpotenzialen in allen anderen Bereichen.
Solche Experten wie im Link, wären in der Lage, dass ganze Geschäftsmodell der First Sensor zu überprüfen und Schwachstellen, Chancen und Einsparpotenziale zu definieren.
[red]Für einen befristeten Zeitraum [/red]gehört den Vorstandsvorsitzenden, Herr Dr Giering eine solche Persoh mit gleichem Rang zur Seite gesetzt.
http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/...venz-und-sanierungsrecht/
http://www.jp-consulting.de/...chinformation/Formen-von-KVP-E1244.htm  Mit Ideen von Persohnen, die den Konzern nicht kennen, wären sicherlich sehr viel nachhaltiges Renditepotenzial vorhanden.
Gleichzeitig gehört auch für einen befristeten Zeitraum KVP Experten eingestellt um Produktionsvorgänge zu optimieren und günstiger zu gestalten.
In dem Herr Dr. Giering im Vorstand bleibt, könnte er die Arbeit, seiner Unterstützung überwachen.
Ein Team von Mc Kinsey könnte zusätzlich andere Alternativen aufzeichnen.
Es wird bei First sensor zu wenig auf die Aktionäre geachtet.
LG.  

22.02.13 14:31

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Restrukturierung notwendig

http://www.ariva.de/news/kolumnen/...nsor-AG-von-GSC-Research-4385573

Andere Unternehmen, die Unternehmen übernommen haben, verdienen nach Übernahme, mehr wie vorher.
Anders bei First sensor.

Auch stieg die Zinslast
durch die höhere Verschuldung als Folge der Übernahme an, so dass das
Vorsteuerergebnis von 2,5 auf 1,5 Mio. Euro zurückging. (entnommen aus dem Link)

Also dringend eine Restrukturierung nötig.
Wenn zusätzlich das Großserien geschäft in Dresden wegen Konjunktur einbricht, wird wieder eine Kapitalerhöhung nötig sein.  

22.02.13 14:47

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Da bleibt doch nichts hängen

Firstr sensor erzielte in den ersten neun Monaten 2013 einen Umsatz von 84,9 Auch stieg die Zinslast
durch die höhere Verschuldung als Folge der Übernahme an, so dass das
Vorsteuerergebnis von 2,5 auf 1,5 Mio. Euro zurückging

Wenn die prozentualen Zinsen für den Kredit mehr Prozenz Zinsen kosten, als First Sensor prozentual, Rendite erwirtschaftet, braucht man sich nicht wundern, wenn nichts hängen bleibt.
Finanzergebnis 2.Quartal 2012 -1Mio Euro.

Meiner Meinung nach ist dringen eine Restrukturierung nötig bevor konjunkturmäig das Großseriengeschäft nachlässt.

Von 84,9 Mio Umsatz sollte mehr hängen bleiben als 1,5 mio euro vor Steuern  

22.02.13 17:58

8596 Postings, 5994 Tage Dicki12012

Meine natürlich 2012.
Firstr sensor erzielte in den ersten neun Monaten 2012 einen Umsatz von 84,9  Mio Euro. Auch stieg die Zinslast durch die höhere Verschuldung als Folge der Übernahme an, so dass das
Vorsteuerergebnis von 2,5 auf 1,5 Mio. Euro zurückging

Bei einem Umsatz von 84,9 Mio Euro ist ein Vorsteuerergebnis von 1,5Mio Euro unbefriedigend.
Wenn Aufträge beim Großseriengeschäft in Dresden abbrechen, gibt es ein minus.

Im 2. Quartal 2012 gab es ein Finanzergebnis von -1 Mio Euro.
Mal schauen ob fürs Jahr 2012 schwarze oder rote vorzeichen stehn.  

22.02.13 18:33

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Bessere Aufstellung

Trotz 1,36 Mrd Marktkapitalisierung sind die organische Wachstumsraten bei austriamicrosystems größer als bei vielen kleinen Unternehmen wie First Sensor.
http://www.ariva.de/news/...s-Aktie-Wachstumsmoeglichkeiten-b-4419693  

22.02.13 18:53

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Restrukturierung nötig

Wenn ich mich auf die Fakten meines vorletzten Eintrags beziehe, darf ich meine Meinung kund tun, dass First sensor restrukturiert gehört.
Nachdem für die ersten drei Quartale vor Steuer ein Ergebnis von 1,5 Mio Euro rauskamen, gleichzeitig aber eine Gewinnwarnung fürs Jahr 2012 kam,
ist zu bezweifeln, dass der Vorsteuergewinn von 1,5 Mio euro zu halten ist.

Dass sind Fakten.
LG.  

23.02.13 14:12

8596 Postings, 5994 Tage Dicki1Fokusierung auf Kerngeschäft

Egal wie oft ich über das Ergebnis der First Sensor nachdenke.
Das Kerngescäft gehört beibehalten.

Komplett Dresden und Klay Instruments gehören verkauft.
Wenn der direkte kundenspezifische Konkurent Advanced Photonix weiter nachgibt, gehören die gekauft.

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

First Sensor hat zu viele Schulden um alles in der Sensorik abdecken zu können.
Beibehaltung aller Unternehmen außer beide Dresdner und Klay Instruments, würden noch die meißten Synergien bringen.
Advanced Photonix als ebenfalls kundenspezifische Firma würde die Tür nach Amerika aufschlagen.  

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