Hauptsitz nahe Osteuropa und nicht in Osteuropa pr

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neuester Beitrag: 11.03.14 18:02
eröffnet am: 07.02.13 12:56 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 509
neuester Beitrag: 11.03.14 18:02 von: Dicki1 Leser gesamt: 104931
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23.02.13 14:22

37710 Postings, 4588 Tage Cliff Fiscal#14 Gewerkschaft ?

23.02.13 14:23

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Kerngeschäft

Egal wie oft ich über das Ergebnis der First Sensor nachdenke.
Das Kerngescäft gehört beibehalten.

Komplett Dresden und Klay Instruments gehören verkauft.
Wenn der direkte kundenspezifische Konkurent Advanced Photonix weiter nachgibt, gehören die gekauft.

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
First Sensor hat zu viele Schulden um alles in der Sensorik abdecken zu können.
Beibehaltung aller Unternehmen außer beide Dresdner und Klay Instruments, würden noch die meißten Synergien bringen.
Advanced Photonix als ebenfalls kundenspezifische Firma würde die Tür nach Amerika aufschlagen.

Versuche Diesen Beitrag als  Diskussionsthema aufzuschlagen.
Ihr habt in unteren Beitragen gelesen, wieviel Gewinn vor Steuer, bei welchem Umsatz rauskommt.
Das KGV für 2012 war bei 49.

Würdet auch Ihr es begrüßen, sollte First sensor sich aufs Kergeschäft kundenspezifische Sensorik (Drucksensorik, Optosensorikin klein- und mitlere Serien) fokussieren und mit dem Verkauf von beide Dresdner und Klay Instruments mehr gewinn durch weniger Verbindlichkeiten anstreben.

Persöhnlich empfinde ich es, dass die Schuldendecke zu dick ist.
Durch die Konjunktur befürchte ich, dass es rote Zahlen in der nächste Zeit gibt.
Meine Gedanken kennt Ihr jetzt.
Empfindet Ihr auch die Verschuldung als Risiko in Dieser konjunkturellen Lage?
LG.  

23.02.13 16:44

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Sensorikprofis als Vorstandsvorsitz

Langfristig bräuchte First Sensor, richtige Profis in der Sensorik als Vorstände.
Herr Dr.Gieing war langjähriger Finanzvorstand, bevor er den Vorstandsvorsitz bekamm.

Joachim Wimmers ist Finanzvorstand.

Richtige Sensorprofis als Vorstandsvorsitzsende könnten sicherlich auch eine bessere Marge bei First Sensor rausholen.

Richtige Profis gibts genug.
Siehe:
http://www.lmt.uni-saarland.de/...=category&id=107&Itemid=580

LG.  

25.02.13 09:50

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Aufsichtsrat muss reasgieren

Möchte mich Hiermit entschuldigen, dass ich letzte Zeit zu viel geschrieben habe.
Wie die drei Berichte belegen, sackt momentan die ganze Halbleiter/Sensorikbranche ab, was mich nervös macht, da ich nicht sehe, dass der Aufsichtsrat handelt.
Wie wir wissen, kann es First Sensor schlecht kompensieren, wenn Großserienaufträge in Dresden schlecht laufen, da zu wenig Kunden, zu viel Umsatz bescheren. Da First Sensor vor Steuern nur 1,5 Mio Euro beim Umsatz von 84,9 Mio Euro verdient, wäre der Weg in die roten Zahlen, sehr schnell möglich.
Meiner Meinung nach müsste der Aufsichtsrat handeln, bevor wegen Minusbeträge, Kapitalerhöhungen zu Niedrigskursen verabschiedet werden müssen.
Deswegen habe ich ins Spiel gebracht, dass Persohnen, die als Insolvenzverwalter beschäftigt sind, befristet für ein jahr, bei First sensor als Vorstand angeheuert gehören.
Dannach gehört ein volkommener Sensorprofi als Vorstand berufen um die Chancen der Sensorik nutzen zu können.

http://www.ariva.de/news/...2012-Ergebnisse-erwartungsgemaess-4443008

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=66342

http://translate.google.de/...orts-FY2013-Third-Quarter-Resul-4432597


So jemanden wünsche ich mir, für 1 Jahr bei First Sensor, befristet, um den Konzern profitabler zu gestalten.

http://www.lenhardt-rechtsanwaelte.de/de/...venz-und-sanierungsrecht/
Gleichzeitig so jemanden für die Produktion für ein jahr befristet.
http://www.jp-consulting.de/...rmation/Formen-von-KVP-E1244.htmObwohl
Nach der einjährigen Restrukturierungszeiot gehört so jemand den Vorstandsposten für eine längere Zeit übergeben.
http://www.lmt.uni-saarland.de/...=category&id=107&Itemid=580

Wenn der Aufsichtsrat nicht reagiert, haben wir Aktionäre wieder alles auszubaden.
Deswegen bin ich momentan bischen impulsiv.
Herzliche Grüße
LG.  

25.02.13 18:15

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1amerikanischer Konkurent

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

Mal schauen wie lange der Abwärtstrend anhält  

25.02.13 18:26

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Konjunkturaussichten

Wie die drei Berichte belegen, sackt momentan die ganze Halbleiter/Sensorikbranche ab, was mich nervös macht, da ich nicht sehe, dass der Aufsichtsrat handelt. Durch die hohe Verschuldung bei First sensor gibt es erhöhte Risiken.

http://www.ariva.de/news/...2012-Ergebnisse-erwartungsgemaess-4443008

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=66342

http://translate.google.de/...orts-FY2013-Third-Quarter-Resul-4432597

http://www.stern.de/wirtschaft/news/...-wird-ausgebremst-1908053.html  

26.02.13 22:23

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Abheben von anderen Unternehmen

Es gibt so viele Sensorikfirmen in Deutschland und auf der Welt.
Mit kundenspezifischen Lösungen hat First sensor die Chance sich abzuheben.
Deswegen wäre der kauf der ebenfalls kundenspezifische amerikanische Advanced Photonix intressant.

Es gibt so viele Großserien-Sensorproduktionen.
Mit Dresden hat First Sensor eh einen sehr schweren Stand.
Durch Verkauf von klay Instruments, sowie Dresden  und Kauf von Advanced Photonix, hätte First Sensor die einmalige Chance sich als weltweiter kundenspezifische Sensorproduzent zu profilieren.
Großserien stellen so viele Sensorikunternehmen her.
Bei schlechter konjunkturelle oder wirtschaftliche Lage der Kunden, kann das Großseriengeschäfts alles andere bei first sensor ruinieren, da First Sensor es sehr schlecht kompensieren kann.
Deswegen ausbreitung der kundenspezifische Sensorik in Klein und mitlere Serien und Kauf der amerikanischen Advanced Photonix.  

26.02.13 22:24

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1kundenspezifisch

28.02.13 19:21

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Beteilung an Großseriengeschäft

 Mir wäre halt lieber, würde First Sensor, mit Advanced Photonix, den amerikansischen markt in der kundenspezifische Sensorik abdecken.

Was auch intressant wäre, die Micro Packaging dresden und silicon micro sensors mit einem osteuropäischen Großserienunternehmen zu verschmelzen, damit First Sensor nur noch mit ca. 50% am Großseriengeschäft beteiligt ist.
Würde Klay Instruments verkauft, wäre Kapital für Advancede Photonix vorhanden


Beiden Dresdner Niederlassungen könnte mit Osteuropäer verschmolzen werden, damit das kundenspezifische Geschäft in Klein und mitlere Serien, wieder das Kerngeschäft wird.
Kamerageschäft in Dresden hat zu wenig Synergien, deshalb, nur noch halten über Beteiligung.

So lange Advanced Photonix so geringen Börsenkurs hat, sollte Vorstand handeln.
Alleine die Produktpalette und der amerikanische Markt würde die kundenspezifische Auslegung der First Sensor unterstützen.

 

28.02.13 19:48

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Fokussierungs auf Kerngeschäft

Das osteuropäische Unternehmen welches mit dresden fussionieren sollte, könnte auch Standard-Drucksensoren oder Standard Optosensoren herstellen.

So oder so, hätte First Sensor außerhalb der kundenspezifischen Sensorproduktion in klein und mitlere Serien, nur noch Beteiligungen in Auftragsproduktion, Großserien und evtl. auch standardsensorik.  

28.02.13 23:49

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Einmalige Chancen

Mir wäre halt lieber, würde First Sensor, mit Advanced Photonix, den amerikansischen markt in der kundenspezifische Sensorik abdecken.

Was auch intressant wäre, die Micro Packaging dresden und silicon micro sensors mit einem osteuropäischen Großserienunternehmen zu verschmelzen, damit First Sensor nur noch mit ca. 50% am Großseriengeschäft, Auftragsfertigung beteiligt ist.
Wäre First Sensor dadurch nur noch Anteileigner an der Großseriengeschäft und Auftragsfertigung, könnte dadurch das Risiko minimiert werden.
Würde Klay Instruments verkauft, wäre Kapital für Advancede Photonix vorhanden


Beiden Dresdner Niederlassungen könnte mit Osteuropäer verschmolzen werden, damit das kundenspezifische Geschäft in Klein und mitlere Serien, wieder das Kerngeschäft wird.

So lange Advanced Photonix so geringen Börsenkurs hat, sollte Vorstand handeln.
Alleine die Produktpalette und der amerikanische Markt würde die kundenspezifische Auslegung der First Sensor unterstützen.

Das osteuropäische Unternehmen welches mit dresden fussionieren sollte, könnte auch Standard-Drucksensoren oder Standard Optosensoren herstellen.

So oder so, hätte First Sensor außerhalb der kundenspezifischen Sensorproduktion in klein und mitlere Serien, nur noch Beteiligungen in Auftragsproduktion, Großserien und evtl. auch standardsensorik.

Würde First Sensor sein Großseriengeschäft, Auftragsfertigung mit osteuropäischen Sensorunternehmen fussionieren und nur noch Beteiligung dran halten, könnten Risiken minimiert werden, da First Sensor nur noch über Beteiligung an Auftragsfertigung und Großseriengeschäft beteiligt wäre.

Also Fussion der beiden Dresdner Niederlasunngen mit osteuropäischem Standardsensorikunternehmen in Druck/oPTOSENSORIK:
In dem First sensor nur noch beteiligt am unternehmen wäre, würden die Risiken minimiert.

 

01.03.13 00:16

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Einmalige chancen

Lösung gefunden.

Habe euch mehrmals mitgeteilt, dass First sensor über dresdner Niederlassungen sehr viel Risiken eingeht.
Auftragsfertigung und Großserienfertigung, lässt sich in Dresden schwer kompensieren, sollte ein Kunde wegen Konjunktur oder was anderes, Aufträge verringern oder verschieben.
Zu viel umsatz mit zu wenig kunden.


Würde First Sensor sein Großseriengeschäft, Auftragsfertigung (Dresden) mit osteuropäischen Sensorunternehmen fussionieren und nur noch Beteiligung dran halten, könnten Risiken minimiert werden, da First Sensor nur noch über Beteiligung an Auftragsfertigung und Großseriengeschäft beteiligt wäre.
------------------
Was würdet Ihr davon halten, würde die Auftragsfertigung und Großserien mit Osteuropäischen Druck/Optosensorikunternehmen(auch Standarddruck/Optosensorenhersteller) fussioniert werden, in dem First Sensor nur noch einen Anteil am fussioniertem Sensorikunternehmen halten würde?
First sensor wäre bei Druck/Opto/sensorik im Bereich Auftragsfertigung/Großserien, evtl Standardsensoren präsent ohne große Risiken einzugehn, da First sensor nur noch beteiligt am neuen Unternehmen wäre.

Das Kerngeschäft kundenspezifische Sensorik in klein und mitlere Serien könnte normal weiter geführt werden.

Mit Dieser Straqtegie könnte First Sensor sich direkt im kundenspezifischen Druck/Optosensorenmarkt in Klein und mitlere Serien aufstellen

Mit Hilfe der Beteiligung im Großseriengeschäft und Auftragsgeschäft bei optosensoren/Drucksensoren und evtl, Standarssensoren der Druck, oder Optosensoren.

Auftragsgeschäft, Standardsensorengeschäft und Großserien birgen Risiken.
Würde First sensor nur noch Anteile halten, welches Auftragsgeschäft, Standardsensorengeschäft und Großserien anbietet, könnte First sensor diese Nischen abdecken ohne selber hohe Risiken eingehen zu müssen. Z.B. Fussion von Dresden und einem osteuropäischem Standard/druck/Optosensorikhersteller


Erwarte Diskussionsbeiträge, da ich diese idee als genial empfinde.
LG.

 
 

02.03.13 13:26

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Neuer Vorstand

 http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

 
Berth Hausmann 
 
Jahrgang 1959, studierte Wirtschaftswissenschaften (Dipl. Kfm.) an der Universität Tübingen. Er begann 1986 seine berufliche Karriere als Controller bei der Buderus AG. Von 1988 bis 1995 war er in unterschiedlichen Controlling-Funktionen bei der adidas AG im In- und Ausland tätig, zuletzt als Group Controller für die Region Europa. 1995 wechselte er als Manager Controlling zur Cellway und übernahm 1997 die Position als Director Finanzen und Administration. Von 1999 bis 2001 war Berth Hausmann kaufmännischer Geschäftsführer der Callino GmbH und wurde Ende 2001 zum Finanzvorstand der Healy Hudson AG berufen. Im Oktober 2004 wurde er Chief Financial Officer bei der im Prime Standard notierten 3U Telecom AG und war gleichzeitig Finanzvorstand bei der LambdaNet Communications Deutschland AG. Seit dem 11. Dezember 2006 ist Berth Hausmann Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie AG. 
 
Berth Hausmann  hat ende 2011 die Sensortochter der Augusta, an First sensor verkauft.
Damit steigerte er die Rendite der Augusta.
Da er sich dadurch mit der Sensorik auskennt, wäre er mein Lieblingskandidat für den Vorstandsvorsitz der First Sensor.
 
Paar Monate vorher gehört aber der Laden aufgeräumt.
 
 
 

02.03.13 13:43

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1profitable Neuausrichtung

 So jemand würde für höhere Aktienkurse sorgen, würde man Ihm den Vorstandsposten anvertrauen.

http://www.wiwo.de/unternehmen/...z-grossen-katastrophen/5616520.html

Kolja von Bismarck: Der Mann für die ganz großen Katastrophen

von Sönke Iwersen Quelle: Handelsblatt Online
Kolja von Bismarck macht den härtesten Job der Anwaltsszene: Er wird erstgerufen, wenn ein Unternehmen am Abgrund steht. Arrogant - aber mit Grund, so beschreibt ihn ein Weggenosse. Von Bismarck kann es sich leisten, aus dem Rahmen zu fallen. Freunde und Feinde halten ihn gleichermaßen für einen der besten Restrukturierungsexperten Europas.


Kolja von Bismarck gilt als einer der besten Restrukturierungsexperten Europas. Die Arbeit beginnt um neun. Er geht ungern vor 22 Uhr nach Hause. Quelle: handelsblatt.com
FRANKFURT. Bundeswirtschaftsministerium, im Mai 2009. Anwälte telefonieren halblaut am Handy, andere bauen Laptops und Akten im großen Besprechungsraum im Erdgeschoss auf. Finanzexperten von Lazard sitzen auch schon da. Die Stimmung ist angespannt, der Druck riesig. Das drohende Ende der Opel-Mutter General Motors lastet wie ein schwerer Schleier auf allen Anwesenden. 150 Jahre deutsche Automobilgeschichte stehen auf dem Spiel. Zehntausende von Arbeitsplätzen. Steuereinnahmen für Jahrzehnte. Vielleicht eine Bundestagswahl. Es ist kurz vor 10:00 Uhr, aber eigentlich fünf vor zwölf.

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Der Aufmarsch der Politik beginnt. Das gastgebende Wirtschaftsministerium hat seine Vertreter geschickt, das Finanzministerium auch. Stühle werden näher aneinandergerückt, denn noch immer sind die Türen nicht geschlossen. Referenten des Innenministeriums treten ein. Als schließlich auch noch Leute auftauchen, die sich als Vertreter des Außenministeriums vorstellen, meldet sich irgendwo im Raum eine Stimme: "Können wir jetzt anfangen, oder warten wir noch auf die Vertreter aus dem Verteidigungsministerium?"

Kolja von Bismarck. Es gibt nur wenige Menschen, die sich in einer solchen Schicksalsstunde einen Scherz erlauben. Die Vorstellung, dass ausgerechnet ein Anwalt die Grabesstimmung einer Milliardensanierung mit einem flotten Spruch auflockert, widerspricht nicht nur dem Standesdünkel, sondern auch der Erfahrung. Doch Kolja von Bismarck ist anders, als man sich einen deutschen Wirtschaftsanwalt vorstellt. Mal erscheint er in roten Hosenträgern zu einer Krisensitzung, mal flucht er nachts um drei so laut und auf französisch über seine Gesprächspartner, dass alle im Raum den Atem anhalten.

Auf den Notfalllisten steht er immer

Arrogant, aber mit Grund, so beschreibt ihn ein Weggenosse. Von Bismarck, der hochgewachsene Mann mit dem großen Namen, kann es sich leisten, aus dem Rahmen zu fallen. Freunde und Feinde halten ihn gleichermaßen für einen der besten Restrukturierungsexperten Europas. Der US-Autobauer General Motors, der niederländische Chemie-Multi Lyondell Basell, der japanische Filmkonzern Sony Pictures - sie alle vertrauten bei der Restrukturierung vor oder der Schadensbegrenzung nach großen Insolvenzfällen in Deutschland auf denselben Mann. In mehr als zwanzig Jahren hat sich von Bismarck einen Ruf erarbeitet, auf dem er heute wie auf einem roten Teppich durch die Katastrophenstätten der Wirtschaft schreitet. "Auf Kolja kann man sich verlassen", sagt einer, der ihn schon oft mandatiert hat. "Es gibt für solche Krisenfällen Notlisten, auf der sehr wenige Namen stehen. Koljas ist immer mit drauf."

Insolvenzrecht, sagen Anwälte, ist etwas für die ganz harten in der Branche. Übernahmen? Verkäufe? Sicher, auch da kann es um Milliarden gehen, es wird Tag und Nacht gearbeitet - oft wochenlang. Aber eine tatsächliche oder drohende Insolvenz eines Konzerns, sagen Anwälte, das ist noch einmal eine andere Hausnummer. Wenn sie hier keine Lösung finden, gehen nicht nur Forderungen in Milliardenhöhe verloren. Männer wie von Bismarck beeinflussen tausende, zehntausende von menschlichen Schicksalen. Gelungene Sanierungen können Konzerne retten; gescheiterte können ganze Landstriche in die Trostlosigkeit stürzen.

Von Bismarck kann führen

"Ich kann mir nichts vorstellen, was mich mehr fordern würde", sagt von Bismarck. "Wenn wir kommen, sind ja schon ganz viele dagewesen, die eben nicht helfen konnten." Das ist seine Ausgangsbasis. Absolute Verzweiflung, riesige Schulden, meist hoffnungslos eskalierter Streit zwischen Geschäftsführung, Gesellschaftern, Banken und Gläubigern. "In solchen Situationen brauchen Sie jemanden, der führen kann", sagt ein Auftraggeber von Bismarcks. "Das kann Kolja. Wenn Sie in so einem Schlamassel stecken, ist es sehr beruhigend, auf derselben Seite zu stehen wie er."

Frankfurt, Konferenzzentrum am Flughafen, Sommer 2006. Der Besprechungsraum, den man für Verhandlungen über die Rettung des Autozulieferers Schefenacker eingerichtet hat, ist überfüllt. 50, 60 Anzugträger tummeln sich, überall blinken Laptops und Blackberrys. Über die Telefonanlage sind Dutzende weiterer Betroffener zugeschaltet. Negatives Eigenkapital soll in der Bilanz von Schefenacker stehen - nach herkömmlicher Lesart ist der Laden bankrott.

Genau das darf aber nicht sein. Schefenacker liefert die Spiegel für fast alle großen Hersteller: Daimler, BMW, Volkswagen und andere. Keiner kann einfach auf einen anderen Lieferanten ausweichen, und niemand will Autos ohne Spiegel.

Auf Schefenacker lasten riesige Schulden, die Geschäftsführung hat gerade gewechselt. Die Kunden sind verängstigt, die Banken genervt, die Gläubiger auf den Barrikaden. Alles zankt sich um einen Kuchen, der viel zu klein ist, um alle satt zu machen.

"Wir saßen da alle zusammen und haben darauf gewartet, uns zu zerfleischen", sagt ein Sitzungsteilnehmer. Und dann, einfach so steht Kolja von Bismarck auf, geht in die Mitte des Raumes, und beschreibt die Lage. "Warum sind wir hier? Wir sind hier, weil der Untergang von Schefenacker in einer nicht steuerbaren Insolvenz für alle die schlechteste Option ist. Also müssen wir das Unternehmen retten. Was brauchen wir dafür? Und wo kriegen wir das her? Wer trägt was zur Rettung bei und bis wann ? Nur darum geht es jetzt, und nur darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren."

Niemand hatte von Bismarck damals das Wort erteilt. Er hat es sich einfach genommen. Der Anwalt vertrat bei Schefenacker große Autohersteller. Die Rettung wurde noch ungeheuer kompliziert - erstmals in der Geschichte verschob man das ganze Unternehmen einfach nach England. Doch letztlich klappte die Rettung. Und von Bismarck, sagen mehrere Beteiligte, hatte einen wesentlichen Anteil daran.

Aufbrausend oder unverschämt?

Der Anwalt genießt solche Erfolge. "Es gibt nichts Bewegenderes, als vor einer Betriebsversammlung zu stehen und sagen zu können: Alles okay, die Insolvenz ist abgewendet." Er hält sie selbst, solche Reden - auch das ist Teil seines Jobs. "Sie dürfen nicht vergessen, dass die Geschäftsführung nicht nur das Vertrauen der Banken, sondern auch der Mitarbeiter in einer solchen Situation weitgehend verloren hat", sagt von Bismarck. "Da ist es besser, wenn die Leute das von jemandem hören, dem sie glauben. Und wenn Ihnen eine Mitarbeiterin aus dem Versand unter Tränen dankt, ist das schon tief bewegend."

Von Bismarck ist ein Gefühlsmensch. Aufbrausend, sagen heute seine Verhandlungsgegner; unverschämt fand ihn vor 40 Jahren sein Musiklehrer in Essen. Der kleine Kolja war aufgestanden und hatte die Respektsperson aufgefordert, sich bei einem Mitspieler wegen eines Witzes zu entschuldigen. Der Lehrer gab ihm stattdessen eine Ohrfeige. Kolja schlug zurück. Und musste die Schule verlassen.

Die Prügelei mit einem Lehrer ist nicht die einzige Ungereimtheit in von Bismarcks Lebenslauf. Kolja kam auf ein Internat - aber keins, das auf eine Karriere als Top-Anwalt vorbereitet. Auf der Hermann-Lietz-Schule galt das Selbstversorgungsprinzip - Kolja arbeitete sich vom Kartoffelacker zum Putenstall hoch. Die Familie lebte bescheiden. Der Vater musste mit 19 nach Stalingrad, er kehrte erst 13 Jahre später aus der russischen Gefangenschaft zurück. Er arbeitete als Bergmann, verlor oft den Job. "Ich kenne die Situation, dass am Ende des Monats kein Geld mehr da ist. Ich habe mir damals vorgenommen, dass mir das nicht passiert."

Das hat er geschafft. 18 Jahre lang arbeitete von Bismarck für Clifford Chance, seit fünf Monaten leitet er das Restrukturierungsteam von Linklaters. Nach Branchenschätzungen konnte ein Partner hier 2009 mehr als eine Million Euro verdienen. Von Bismarck hat in Berlin ein großes Haus gekauft, in der Uckermark ein kleines gemietet. Er trägt gern teure, gut geschnittene Anzüge - mit seinem Kleidungsstil fällt er zwischen den artig unauffälligen Kollegen regelmäßig auf. "Ich bin nicht uneitel", gibt er unumwunden zu. "Früher musste ich Sachen tragen, die von der Qualität her schlecht waren und bestenfalls langweilig, in der Regel aber grauenhaft aussahen. Inzwischen leiste ich mir Klamotten, die mir gefallen."

Zu Hause arbeiten geht nicht

Der Preis, den von Bismarck für seinen Erfolg zahlt, ist hoch. Seine vier kleinen Söhne sieht er in der Woche bestenfalls beim Frühstück, von Dienstag bis Donnerstag gar nicht. Von Bismarck pendelt zwischen Berlin, wo er wohnt, und Frankfurt, wo Linklaters das Restrukturierungsteam angesiedelt hat. Alle Bemühungen, das zu ändern, sind gescheitert. "Ich hab mal versucht, von zu Hause aus zu arbeiten - im Grunde brauche ich ja nur einen PC und ein Telefon", erzählt er. "Aber wenn Sie am Schreibtisch das Familienleben hören und wenn die Kinder irgendwann einen Zettel unter der Tür durchschieben, Gute Nacht, Papi, dann geht das einfach nicht."

Also hat sich von Bismarck in Frankfurt eine Ein-Zimmer-Wohnung gemietet. Die Arbeit beginnt um neun, er geht ungern vor 22:00 Uhr. Unterbrechungen mag er gar nicht. "Lunch is for whimps", zitiert er einen Spruch aus der Bankerszene. Seine Hauptmahlzeit nimmt er kurz vor Mitternacht zu sich.

Kolja von Bismarck führt ein extremes Leben - und er geht in seinem extremen Job völlig auf. Er ist kein Mensch, der sich gern anpasst. In seiner Militärzeit wurde er strafversetzt - ein Kommandeur deklarierte ihn wegen seiner bissigen Bemerkungen über einen Vorgesetzten zur Gefährdung für den inneren Frieden des Bataillons. Vor der Münchener Anwaltskammer musste sich der Nachfahre eines Bruders von Otto von Bismarck wegen Kollegenbeleidigung verantworten. Er hatte das Argument seines Gegenübers als "Quitschi-Quatschi" bezeichnet.

Neben seiner fraglosen fachlichen Qualifikation ist es diese Grundaggressivität, diese Ungeduld, die viele in der Szene besonders an von Bismarck schätzen. "Ich beobachte immer wieder, dass Kolja sehr schnell einen Draht zu den Entscheidern im Unternehmen herstellt", sagt ein einstiger Verhandlungsgegner. Von Bismarck könne zwar nicht wie andere Kollegen die letzten sieben BGH-Urteile zu einer Rechtsfrage zitieren. Doch das sei von den Mandanten auch gar nicht gewünscht. "Kolja bringt die Dinge auf den Punkt, und dann kämpft er für eine Lösung", sagt der Anwalt. "Und wenn jemand nachts um vier mit seinem unerschöpflichen Rechtswissen angeben will, dann setzt er ihn ganz schnell auf den Topf. Ich bin Kolja oft schon sehr dankbar gewesen."

 

03.03.13 22:58

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Neue Kompetenz

http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

Berth Hausmann ist seit  Seit dem 11. Dezember 2006 Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie AG.
Augusta war bis ende 2011 auf die Bereiche Kameras und Sensorik ausgerichtet.
Ende 2012 verkaufte Herr Hartmann, die Sensorholding der Augusta (sensortechnics) an First Sensor und konzentrierte sich auf den Bereich Kameras (Vision Systems)

Da First Sensor wie damals Augusta, Kameras (Herstellung in Dresden) sowie Sensoren herstellt, wäre es intressant, könnte Herr Hartmann den Vorstandsvorsitz bei First Sensor übernehmen.
Da er Diese Bereiche sehr gut kennt, könnte er Fachkentnis mit neuem Wind in den Vorstand der First sensor reinbringen.

Herr Hartmann ist momentan bei Augusta in München als Vorstandsvorsitzender beschäftigt.

sensortechnics mit Sitz in München ist mitlerweile mit der First sensor AG in Berlin verschmolzen.
Könnte Herr Hartmann, von München aus, den First Sensor Konzern als Vorstand führen?
Herr Hartmann wäre eine Traumbesetzung für einen Sensor-Konzern mit Kamerabereich.
Zudem kennt er die sensortechnics, die den haben Umsatz der First Sensor erwirtschaftet sehr genau.
Er könnte neuen Wind reinbringen in die First Sensor  

03.03.13 23:24

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Profi:

Korrektur:Ende 2011 verkaufte Herr Hartmann, die Sensorholding der Augusta (sensortechnics) an First Sensor und konzentrierte sich auf den Bereich Kameras (Vision Systems)

Ehemaliger Bericht über Augusta, bevor Herr Hartmann, sensortechnics an first Sensor verkaufte.

http://www.pressebox.com/inactive/...zt-Unternehmenskurs/boxid/173297

About AUGUSTA Technologie AG

Die AUGUSTA Technologie AG ist eine integrierte Technologiegruppe mit der Fokussierung auf die Nischenmärkte der Sensorik und der Automatisierungstechnik.

Im Geschäftsfeld Sensors entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen Sensorsysteme für kundenspezifische Anwendungen. Die Produktpalette umfasst dabei den Vertrieb von einzelnen Drucksensoren bis hin zur Entwicklung von komplexen Sensor- und Messsystemen. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich vornehmlich auf die Medizintechnik, den Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilindustrie sowie die Luft- und Raumfahrt.

Im Geschäftsfeld Controls liefert das Unternehmen Lösungen für die Automatisierung und das Qualitätsmanagement von Prozessabläufen. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich über die industrielle Bildverarbeitung bis hin zu Automatisierungslösungen für Logistik und Spezialfahrzeuge.

Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete AUGUSTA Umsatzerlöse in Höhe von 119,3 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 17,5 Millionen Euro.  

03.03.13 23:28

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1PProfi gesucht

Würdet Ihr es auch als sinvoll erachten, würde Herr hartmann Vorstandsvorsitzender der First sensor?
Siehe beide Berichte vorher.

LG.  

03.03.13 23:57

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Würde zu First Sensor passen

http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

Berth Hausmann ist seit  Seit dem 11. Dezember 2006 Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie AG.
Augusta war bis ende 2011 auf die Bereiche Kameras und Sensorik ausgerichtet.
Ende 2011 verkaufte Herr Hartmann, die Sensorholding der Augusta (sensortechnics) an First Sensor und konzentrierte sich auf den Bereich Kameras (Vision Systems)

Da First Sensor wie damals Augusta, Kameras (Herstellung in Dresden) sowie Sensoren herstellt, wäre es intressant, könnte Herr Hartmann den Vorstandsvorsitz bei First Sensor übernehmen.
Da er Diese Bereiche sehr gut kennt, könnte er Fachkentnis mit neuem Wind in den Vorstand der First sensor reinbringen.

Herr Hartmann ist momentan bei Augusta in München als Vorstandsvorsitzender beschäftigt.

sensortechnics mit Sitz in München ist mitlerweile mit der First sensor AG in Berlin verschmolzen.
Könnte Herr Hartmann, von München aus, den First Sensor Konzern als Vorstand führen?
Herr Hartmann wäre eine Traumbesetzung für einen Sensor-Konzern mit Kamerabereich.
Zudem kennt er die sensortechnics, die den haben Umsatz der First Sensor erwirtschaftet sehr genau.
Er könnte neuen Wind reinbringen in die First Sensor  

04.03.13 09:31
1

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Macher und nicht Verwalter

http://www.augusta-ag.de/de/unternehmen/management.php

Berth Hausmann  kennt sensortechnics und wäre in der Lage den Konzern auf Rendite zu trimmen.
Durch die ganzen Übernahmen im Vision Bereich kennt er sich auch sehr gut in der 3D Sensorik aus.

Herr Dr. Giering ist als Vorstand eher ein Verwalter.
Bei First sensor gehören aber Strukturen geändert.
Durch die ganzen Käufen und Verkäufe hat der Augusta Vorstand bewießen, dass er in der Lage ist bestehende Strukturen in Frage zu stellen.
Herr Dr. Giering ist seit Jahren bei First sensor.
Seine Ideen sind schon längst im Unternehmen umgesetzt.
Der Augusta-Vorstand hat bei Augusta bewießen, dass er ein Macher ist, was jetzt auch bei First Sensor gebraucht wird.
Das ist meine Meinung.  

04.03.13 09:46
1

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Neue Ideen

Neue Ideen gehören auf den Vorstandsposten.

Die andere Alternative wäre bei First Sensor, sparen, bis Herr Dr. Giering Platz für einen neuen macht.
Es gehören nachhaltige Strukturen geändert.
Ein Manager wie Herr Dr. giering der alles bei First Sensor aufgebaut hat, ändert nicht seine eigenen Strukturen die aus Seinen Ideen entstanden sind.
Neue Chancen finden bedeutet auch einen neuen finden, der neue Ideen reinbringt um nicht nur mit sparen, Kapital einzusparen.
Auch durch neue Konzepte und Strategien, andere Aufstellung des Unternehmens, können Synergien genutzt werden und kosten eingespart werden.
Der Augusta-Chef kennt sich mit sensortechnics aus.
Da er Augusta auf Vision-Systems getrimmt hat kennt er sich auch mit 3D Sensorik und Kamerasysteme aus.
First Sensor stellt auch Kameras in dresden her.
Der Augusta Chef wäre eine ideale Besetzung für den First Sensor-Vorstandsposten mit neuen Ideen.  

04.03.13 09:58
1

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Sensorsysteme

So könnte Herr Dr.Giering First Sensor weiter auf Sensorsysteme trimmen

http://www.nordsee-zeitung.de/region/...n-Insolvenz-_arid,847439.html
http://translate.google.de/...0UZ6KJcf54QTtxoFw&ved=0CDYQ7gEwAA[/

Was haltet Ihr von Diesem insolventen Sensorsystemanbieter?  

04.03.13 10:43
1

8596 Postings, 5995 Tage Dicki12 insolvente Sensorsystemehersteller

Muss Euch was zeigen:
bopp & Reuther Messtechnik-Group insolvent.
 
 
 
Prozessmesstechnik von Bopp & Reuther Messtechnik GmbH
 
Überall, wo es darauf ankommt, flüssige, dampf- und gasförmige Medien zuverlässig zu messen und zu analysieren, kommen Produkte der Bopp & Reuther Messtechnik GmbH zum Einsatz. Ob es um die vielfältigen Aufgaben in den kommunalen Versorgungsbetrieben der Wasser-, Gas- und Energiewirtschaft geht, um verfahrenstechnische Probleme in der chemischen und petrochemischen Industrie, um Fragen des Maschinen- und Apparatebaus, um prozesstechnische Anforderungen in der Lebensmittelindustrie, mit dem breiten Programm qualitativ hochwertiger Messgeräte ist die Bopp & Reuther Messtechnik GmbH in der Lage, für jeden Anwendungsfall praxisgerechte Lösungen anzubieten.
 
Die Aufgabenstellungen in der industriellen Prozessmesstechnik zeichnen sich durch zunehmende Komplexität aus. Gleichzeitig verstärkt sich der Trend zu individuell abgestimmten, umfassenden Konzeptionen.
 
Vom Messgerätehersteller verlangt das eine genaue Kenntnis der Anwendungsziele und Einsatzbedingungen.
 
Unsere Produkte und Dienstleistungen basieren auf einer fundierten applikationstechnischen Kompetenz, die wir in Zusammenarbeit mit Anwendern aus den unterschiedlichsten Branchen erworben haben.
 
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First Sensor stellt Sensoren zur Durchflussmessung her.
Dieses Unternehmen stellt Messgeräte zur Füllstandsmessung her.
Durch Übernahme der insolventen Bopp & Reuther Messtechnik GmbH und der insolventen optimare sensorsysteme, könnte First Sensor sich als Sensorsystemeanbieter in Durchfluss und optische Sensorsysteme etablieren.
 

06.03.13 00:15

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Neues aus Berlin

First Sensor steigert 2012 den Gewinn deutlich

05.03.2013 (www.4investors.de) - First Sensor meldet für das Jahr 2012 einen Umsatzanstieg von 65 Millionen Euro auf 112 Millionen Euro. Auf EBITDA-Basis ist der Gewinn der Gesellschaft von 6,7 Millionen Euro auf 14,3 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn je Aktie hat ebenfalls zugelegt und liegt nach zuvor 0,21 Euro bei nun 0,39 Euro. Damit sei man wieder dividendenfähig, heißt es von Seiten des Unternehmens, das aber keine Angaben zu einer möglichen Ausschüttung macht. Beim Auftragsbestand meldet First Sensor einen Zuwachs von 63,6 Millionen Euro auf 73,4 Millionen Euro.

Für 2013 peilt man einen Umsatz von 120 Millionen Euro an und will das EBITDA um mindestens 30 Prozent steigern.  

06.03.13 00:16

8596 Postings, 5995 Tage Dicki1Finanzergebnis intressiert

Mich intressiert aber das Finanzergebnis fürs Jahr 2012 und nicht das Ebida.
Was bringt mir das Ebida, wenn ich nicht weiss, ob Zinsen das Ergebnis aufgefressen haben.
Im 2.Quartal 2012 gab es auch ein Finanzergebnis von -1 Mio Euro was man nur beiläufig im Quartalsbericht gelesen hat.

Ebida von 14,3 Mio Euro hört sich natürlich besser an als ein niedriges Finanzergebnis, oder sogar ein negatives.  

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