die"Würmer aus der Nase ziehen", mit denen sie stückchenweise ihren Bericht ergänzen. Dabei wird auch sichtbar, dass sie gleichwohl "aus erster Hand" Informationen erhielten, die auf zukünftige Aktivitäten von EUGS abzielen. Was fehlt denn im Bericht noch, was die Leser erst noch erfragen sollen ? Aus dem direktem Gespräch können die Vertreter dann selbst ableiten, wie weit sie dem Optimismus von WR folgen wollen. In jüngst nachfolgenden Erklärungen muss man nochmals deutlich machen, dass die Ergänzungen zum Bericht keine eigenen Meinungsäußerungen sind. Eine geeignete Darstellungsweise hätte auch diese Erklärungen erübrigt. Also selbst die Abfassung des Berichts ist ein einziges Trauerspiel. Man kann der IG nur dringend raten, zum nächsten Gespräch neue Gesprächsführer zu schicken, um WR klarzumachen, dass es nicht mehr so läuft, wie es 14 Jahre gelaufen ist. Darüberhinaus sichert das auch einen ordentlichen Bericht. 2 1/2 Stunden, um Transparenz einzuforden.....? Und die besteht dann auch noch aus dem typischen WR-Optimismus mit dem Realitätsverlust (sofern man das nich ganz anders sehen sollte). Wo ist die Forderung, dass durch Nachweise/Belege von EUGS aus den Märchen Tatsachen gemacht werden ? Das geht auch schrittweise. Da muss nicht auf das Testat gewartet werden. Welche konkreten Aktivitäten laufen z.Z . und in welchem Stadium sind sie ? Nun sage keiner der beiden IG-Vertreter, dass habe man unter Transparenz gemeint. Dann schreibt das auch. |