furchtbar über mich selbst. Grund: Mit der Nutzlosigkeit des "Wientreffens" hatte ich auch noch Recht. Ja eigentlich noch mehr. Das Treffen war an sich schon selbst in der Ungeschicklichkeit auch noch schädlich. - WR fühlt sich im Ergebnis aufgewertet und mit seiner Überzeugungskraft bestätigt. Für ihn ist das eine positive Motivation - Ausgewählte Mitglieder der IG verschaffen sich einen Vorteil gegenüber anderen Aktionären. Man muss nur fähig sein, auch "zwischen den Zeilen" etwas verstehen zu können (und das kann mindestens einer von den "Wienbesuchern"). - Das Ego des Wortführern wurde aufgewertet, Man vereinbart weiter "in Kontakt " zu bleiben. So wird man Helfer für ein Bild der gegenseitigen Abstimmungen, die EUGS an mehreren Stellen trefflich nutzen kann und (da bin ich mir ganz sicher) wird. - Auch wenn man seitens der IG versichert, gar keinen "Aktionärsauftrag" zu haben, wird WR das für sich selbst in geschicktester Weise darstellen/drehen/verschweigen/ mit Andeutungen belegen zu wissen. Ist er doch gerade darin Meister. - Für WR alles ein nutzbares Argument, dass es "Aktionärsabstimmungen" gab. - Ein wirtschaftl. Ergebnis (Rückführung von Auslagerungen/steigende Kurse) ist außerhalb jeder Erwartung. Das ganze Treffen führt durch die Stärkung von WR eher zu einer Fortführung der bisherigen Firmenpolitik und ncht zu einer Korrektur. - Die IG ist (ev unfreiwillig) zu einem Helfer von WR geworden, nicht zu einem Korrektiv. Den Baum, den man an der Wurzel nicht fällt, der wird nur stärker. NUR MEINE PERS. MEINUNG KEINE KAUF- ODER VERKAUFSEMPFEHLUNG |