Ist die Schulsenatorin Goetsch (GAL) verwirrt?

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neuester Beitrag: 21.07.10 22:53
eröffnet am: 19.11.08 20:41 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 72
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19.11.08 20:41
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51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtIst die Schulsenatorin Goetsch (GAL) verwirrt?

Hamburg hat bei der neuesten PISA-Steuer wieder einmal katastrophal ab-
geschnitten (vorletzter Platz). Verantwortlich dafür dürfte der blinde Aktionis-
mus sein, der typisch für die Hamburger Schulpolitik ist und unter dem die
Hamburger Schüler leiden. Typisch ist auch, dass Schulsenator in Hamburg
anscheinend jeder werden kann. Das abschreckendste Beispiel ist Schul-
senator Lange (FDP) gewesen, dessen Berufsbezeichnung Konteradmiral
lautete.
Neuerdings ist für die Schulpolitik die Senatorin Goetsch (GAL) zuständig,
die meines Wissens vorher als Lehrerin in einer Gesamtschule arbeitete,
die also etwas mehr Fachwissen als der Konteradmiral Lange mitbringt.
Leider verursacht  jeder Regierungswechsel neuen Aktionismus, weil sich die
neue Senatorin/ neue Partei profilieren will. Dabei will ich der Senatorin
gar keinen bösen Willen unterstellen, wahrscheinlich sieht sie sich selber
als Heilsbringer, auf den schon alle Welt gewartet hat.
Leider soll als Profilierungsmaßnahme die Primarstufe von 4 auf 6 Jahre
ausgedehnt werden, das bedeutet z.B. dass die Gymnasialzeit ent-
sprechend um 2 Jahre verkürzt wird. Vor kurzem ist jedoch bereits das Turbo-
Abitur (12 statt 13 Jahre Schulzeit) mit einer entsprechenden Stunden-
zahlerhöhung eingeführt worden. Die Verkürzung der Gymnasialzeit
führt zwangsläufig zu einer weiteren Verdichtung des Lehrstoffes,
die Schüler können einem wirklich Leid tun, aber die Schüler scheinen
überhaupt nicht zu interessieren.
Die Vorteile einer Verlängerung der Primarstufe mit einem gemeinsamen
Unterricht bis zur 6. Klasse werden von der Schulsenatorin nicht dargelegt.
In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt führt die Senatorin
selbst aus, dass die Lese-/Matheleistung in der Gesamtschule (gemeinsamer
Unterricht aller Schüler bis zum Haupt-/Real/Abi-Abschluss) erheblich
schlechter ist als bei den Realschulen, von den Gymnasium ganz zu
schweigen. Das ist doch eigentlich ein Argument gegen eine Verlän-
gerung des gemeinsamen Unterrichts um weitere 2 Jahre. Aber das
scheint die Schulsenatorin beim Interview gar nicht gemerkt zu ha-
ben.
Wie wenig durchdacht und aktionistisch die Pläne der Senatorin
sind,  lässt sich auch daran erkennen, dass sie jetzt auf Staatskosten
im Ausland herumreist, um zu erfahren, wie es in Ländern aussieht,
die eine 6-jährige Primarstufe besitzen. Anscheinend ist das Ganze
überhaupt nicht durchdacht. Im Augenblick reist Frau Goetsch in
Polen herum, ich kann mich eigentlich nicht entsinnen, dass Polen
bei der PISA-Studie besonders günstig abgeschnitten hat (?).  Immerhin
erkennt Frau Goetz noch, dass der Migrationshintergrund in Polen
nicht dem in Hamburg vergleichbar ist. Da fragt man sich doch,
warum ist sie dann überhaupt nach Polen gereist. Ach ich vergaß:
Reisen bildet, besonders wenn sie auf Staatskosten geschehen.

Hier ein Auszug aus dem Interview:

Goetsch:
Die Unterschiede zwischen den Schulformen sind dramatisch. Nur ein Beispiel: Im Lesen liegen knapp 79 Prozent der Hauptschüler unter der Kompetenzstufe II, gelten also als Risikoschüler. In den Gesamtschulen liegt der Wert bei rund 30 Prozent, an den Realschulen bei fast 18 Prozent. In Mathematik ist die Verteilung ähnlich.

Abendblatt:

Aber Bayern und Baden-Württemberg erreichen mit der Dreigliedrigkeit und der Trennung nach Klasse vier doch gute Ergebnisse.

Goetsch:
Das ist für mich keine Vergleichsgröße. Für mich zählt nur ein Vergleich mit anderen Großstädten, nicht mit den Flächenländern. Die Kultusministerkonferenz hat aber bislang Großstadtvergleiche abgelehnt.

Abendblatt:

Frau Goetsch, Sie sind zurzeit in Warschau, um sich das polnische Schulsystem näher anzusehen. Was machen die Polen besser?

Goetsch:
Polen und besonders Warschau setzen eindeutig auf weniger Trennung der Schüler. In Polen werden die Schüler bis zum Ende von Klasse sechs gemeinsam unterricht, wie wir es in Hamburg planen. Wie man ein komplettes Schulsystem umsteuert, können wir hier lernen. Allerdings ist die Migrationssituation nicht mit der in Hamburg vergleichbar. Interview: Peter Ulrich Meyer

erschienen am 19. November 2008




http://www.abendblatt.de/daten/2008/11/19/974828.html  

22.11.08 17:30

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtDie Vorteile

einer 6-jährige Primarstufe sind von der Schulsenatorin niemals überzeugend
dargelegt worden, wahrscheinlich überwiegen die Nachteile: Keine ausreichende
Förderung der Leistungsstarken und der Leistungsschwachen, weitere Unruhe
und Aktionismus an den Schulen. Auf den Gymnasien wird es wegen der Ver-
kürzung um zwei Jahre zu weiteren Stundenplanerhöhungen und Leistungs-
verdichtungen kommen. Dabei ist bereits vor kurzem das Turbo-Abi (12 Jahre)
eingeführt worden. Es kann doch nicht sein, dass die Schüler wegen der Profi-
lisierungssucht zweitklassiger Politiker immer mehr zu Versuchskaninchen
werden. Inzwischen ist zu fragen, ob es nicht sinnvoller ist, die Schulpolitik
dem Bund zu übertragen, damit eine nachvollziehbare kontinuierliche Schul-
politik entsteht.
Den Eltern ist auf jeden Fall zu raten, nachhaltig gegen die Hamburger Schul-
politik zu protestieren. Denn nichts fürchtet dieser Hamburger Mauschel-Senat
so sehr wie die Öffentlichkeit einer Kritik.  

22.11.08 17:49
1

27374 Postings, 6557 Tage zockerlillydankbares wahlthema

das wäre die richtige entscheidung die schulpolitik dem bund zu übertragen, dann gäbe es nicht in jedem einzelnen bundesland unterschiedliche bestimmungen, das kostet nur unnütz steuergeld, raubt schülern, lehrern und eltern die kräfte. wie sollen junge leute arbeitskräftemäßig in der eu mobil sein, wenn schon ein schulwechsel von einem in ein anderes bundesland hürden mit sich bringt.grundschule vier jahre dort, grundschule sechsjahre da usw. usw. hauptsache, politiker schwadronieren von zeit zu zeit über die bildung- nach dem motto- da kann man alle mit aufregen, weil jeder ja schon einmal in seinem leben eine schule besucht hat. ein sehr dankbares thema für wahlen.  

22.11.08 17:50

3817 Postings, 7377 Tage Skydustja klar

22.11.08 17:54

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtEins ist sicher,

die gemeinsame Beschulung bis zur 6. Klasse wird das Hamburger Schulsystem
noch teurer machen. So ist in Hamburg der gemeinsame Unterricht in der Gesamt-
schule - aus deren Bereich die Senatorin stammt - wegen der notwendigen Diffe-
renzierung die teuerste Schulform und abgesehen einmal von der Hauptschule
die Schulform mit den schlechtesten Leistungen. Aber das macht ja nichts, ist
nur das Geld der Steuerzahler. Wenn schon die Leistungen nicht stimmen, so
kann man sich damit brüsten, am meisten Geld pro Schüler auszugeben. Und
leistungsmäßig kann man kaum noch weiter abrutschen, denn im Pisa-Ranking
der Länder belegt man bereits den vorletzten Platz.  

22.11.08 18:02
1

6934 Postings, 6266 Tage PolarschweinWie misst man die Leistung einer Schulform?

Die Gesamtschule ist für viele Schüler eine Chance, für andere ist sie eher ungeeignet.
-----------
©
Don't argue with idiots. They'll drag you down to their level and beat you with experience.

22.11.08 18:03
2

27374 Postings, 6557 Tage zockerlillykosmetsche tricks

man kann ja auch gute ergebnisse im abitur erreichen, indem festgelegt wird, die bewertungsskala einfach um 5 % herunterzusetzen. die verbesserung von bildungsergebnissen geht also auch so mit ein paar kosmetischen tricks und vor allen dingen ohne zusätzliches personal und geld.  

22.11.08 18:05

3817 Postings, 7377 Tage Skydust@ zocker... das rockt nicht

22.11.08 18:05
1

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtBei einer Übertragung

der Kompetenzen an den Bund könnte man auch die aufgeblähte Schulbüro-
kratie weitgehend auflösen und die Schulbürokraten wieder in die Schulen
schicken. Die ausgefallenen Schulstunden würden sich dadurch massiv ver-
mindern.  

22.11.08 18:05
1

27374 Postings, 6557 Tage zockerlillygeh woanders pöbeln!

22.11.08 18:07

3817 Postings, 7377 Tage Skydustnix verstehn

yeaaa hamburg city eyyy  

22.11.08 18:10

27374 Postings, 6557 Tage zockerlillywenn man die

wieder in die schule schicken würde, würde man solche leute zwar durch ihre degradierung bestrafen, bestrafen würde man aber in der endkonsequenz schüler, lehrer und eltern.  

22.11.08 18:17

51986 Postings, 6290 Tage Rubensrembrandt# 6 PS,

sehe ich auch so, deshalb bin ich auch nicht für die Abschaffung der Gesamt-
schule, aber auch nicht dafür, dass sie die hauptsächliche Schulform in Hamburg
wird.  

22.11.08 18:26
1

27374 Postings, 6557 Tage zockerlillygleichmacherei

das wäre eine gleichmacherei, die ich auch nicht teile. ich vermute, dass man mit der vordergründigen "gerechtigkeit aller auf gleiche bildungschancen" defizite in der bildung besser verstecken kann. man könnte so hauptschul-, real- und gymnasialschulniveau vereinen. protagonisten meinen, dass durch das längere gemeinsame lernen, das niveau ansteigen kann. wenn das so wäre, dann frage ich mich, warum hochbegabte und elite-universitäten gefördert werden. das macht ja dann wohl auch keinen sinn. die kozepte widersprechen sich eben.  

22.11.08 19:30

36845 Postings, 7885 Tage TaliskerWettbewerb

im Bildungsbereich zwischen den Bundesländern is voll wichtich, denn so funktioniert das bei uns, das regelt alles der Markt.
Oder irgendwie so.
Gruß
Talisker
-----------
Heul nicht, wende dich an einen Mod deines Vertrauens.

22.11.08 21:34
1

51986 Postings, 6290 Tage Rubensrembrandt# 15

Aber komisch, dass wir im Ranking mit anderen Staaten bei der Pisa-Studie
so weit unten stehen. Das kommt dabei heraus, wenn jedes Bundesland
das Rad erfinden will: Aktionismus und Schaumschlägerei, viele Kräfte wer-
den in jedem Bundesland mit der gleichen Aufgabe verplempert, jedes Land
hat unterschiedliche Lehrbücher, Lehrpläne usw., das verteuert die Bildung
ungemein. Außerdem bilden die Schulministerien die Schaubühne  für
zahlreiche Profilneurotiker. Ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes
Bundesland ist für die Eltern und Schulkinder eine mittlere Katastrophe.
Volkswirtschaftlich gesehen ist das föderale Bildungssystem eine riesige
Verschwendung.
Da in den einzelnen Bundesländern so unterschiedliche Bildungssysteme
wegen des Föderalismus bestehen,  muss danach wieder vereinheitlicht
werden, damit die Bildungsabschlüsse in allen Bundesländern anerkannt
werden können, auch das kostet wieder Geld des Steuerzahlers. Dazu
dienen dann unter anderem auch die Treffen der Kultusministerkonferenz,
eine Ansammlung von mehr oder minder ausgeprägten Profilneurotikern.
Nicht umsonst heißt es von der KMK, sie sei "die einzig schwimmende
Truppe an Land".  

09.12.08 16:33

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtNach 4 Jahren bereits 1 Jahr verloren.

Von wem ist die Rede? Von Hamburgs Grundschülern (4. Jahr), die im Lese-
verständnis lt. Iglu-Studie im Ländervergleich den vorletzten Platz belegen.
Da kann man der Hamburger Schulbürokratie für ihre erfolgreiche Arbeit
seit dem letzten Iglu-Test 2001 nur gratulieren.
Außerdem wird deutlich, dass die Defizite nicht durch das dreigliedrige
Schulsystem - persönlich halte ich ein zweigliedriges für sinnvoller-
sondern viel früher. Außerdem zeigte sich, dass blinder Aktionismus
- wie er er derzeit wieder an Hamburgs Schulen herrscht, hervorgerufen
durch die Profilisierungssucht der Schulsenatorin Goetsch - negative
Leseleistungen mit sich bringt.

http://www.faz.net/s/...D9BDA9F2FC7354968B~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

09.12.08 16:40

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtBlinder Reform-Aktionismus

schadet nur.



Auffällig ist auch, dass fast ausschließlich unionsregierte Länder an der Spitze liegen. Thüringen erreicht im Lesen die Weltspitze. Aber auch Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz kommen zu guten Ergebnissen. Die Kontinuität in der Bildungspolitik in den erfolgreichen Ländern scheint ein Beleg dafür zu sein, dass feste Rahmenbedingungen mit verbindlichen Leistungserwartungen den Rücken freihalten für Reformen nach innen. Baden-Württemberg hat sich wenig entwickelt, weil es einem ungeheuren Reform-Aktionismus ausgesetzt war, der die Schulen nicht zum Atemholen und zur Konsolidierung kommen ließ.
http://www.faz.net/s/...D5A6F9831E1E023BB0~ATpl~Ecommon~Scontent.html  

09.12.08 16:45

36845 Postings, 7885 Tage TaliskerWie stehts eigentlich um deine Lesefähigkeit?

Besser: Textverständnis?
In dem Artikel von #17 wird nicht nur Hamburg als Schlusslicht genannt, es geht um die Stadtstaaten.
Und zu #18: welche Parteien sind denn im von dir gescholtenen Hamburg für die Bildung der getesteten Grundschüler verantwortlich gewesen? Frau Goetsch irgendwie so gar nicht.

So einfach is das leider alles nich.

Ach ja, wenn du die Intention von #15 nicht verstanden hast, s. Überschrift dieses Beitrags...
Gruß
Talsiker
-----------
Heul nicht, wende dich an einen Mod deines Vertrauens.

09.12.08 16:54

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtNa siehst du,

schon wieder ein Beweis. Natürlich bin ich auch in Hamburg zur Schule ge-
gangen. Da kann es doch nicht weit her sein mit dem Lese-/Textverständnis.  

09.12.08 17:30
1

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtAußerdem

betreibt Frau Goetsch (GAL) tatsächlich eine Aktionismus-Politik mit ihrer
Verkürzung der Sekundarstufe, die zu einer weiteren Leistungsverdichtung
mit mehr Stunden usw. führt. Dabei ist erst vor kurzem - allerdings von
von der CDU - das Turbo-Abi eingeführt worden (ebenfalls Leistungs-
verdichtung). Nun wird inzwischen eine weitere Reform angestoßen:
die Profil-Oberstufe.

Typisch für die chaotische Hamburger Schulpolitik einer Verlängerung
der Primarstufenzeit ist z. B. auch, dass allein die räumlichen
Voraussetzungen an den Grundschulen nicht vorhanden sind.  Und für die
Verlängerung der Primarstufenzeit ist doch Frau Goetsch verantwortlich,
oder?
Eine überzeugende Begründung für die Verlängerung der Primarstufen
hat Frau Goetsch bisher nicht geliefert. Statt dessen reist sie in Polen
herum, um die Auswirkungen der 6-jährigen Primarstufe zu erkunden
Das zeugt eigentlich nicht von klarer Voraussicht, sondern wirkt eher
wie das Stochern im Nebel. Außerdem hat Polen meines Wissens
beim Pisa-Ranking ziemlich schlecht abgeschnitten, also auch real
kein überzeugendes Vorbild.

Neben den ungeklärten räumlichen Verhältnissen kommt noch hinzu,
dass Hamburgs Schulbau sich in einem erbärmlichen maroden Zu-
stand befindet. Hier zeigt sich , welcher Stellenwert der Bildung in
Hamburg entgegen aller zur Schau getragenen Window-dressing-
Politik tatsächlich zukommt. Insbesondere wenn man berücksichtigt,
dass Hunderte von Millionen für die überflüssige Elbphilharmonie
verschwendet werden. Aber gut, dafür ist die CDU verantwortlich,
aber die GAL ist mit ihr eine Koalition eingegangen.  

09.12.08 17:46

36845 Postings, 7885 Tage TaliskerRubens,

ich kenn mich zufälligerweise in der nds. Bildungslandschaft ein wenig näher aus.
"Turbo-Abi" hats da schon.
Vor ein paar Jahren: Abschaffung der Orientierungsstufe, klar, gibt organisatorische Probleme.
Verlängerung der Primarstufe machen auch andere Länder, vom Ausland mal ganz zu schweigen.
Dass Frau Goetsch auch mal sich die Sache vor Ort im Ausland ansieht ist wohl besser als nur im Ministerium abzuschimmeln.
Für marode Schulbauten kann sie nichts, es sei denn, das ist ganz plötzlich in den letzten Monaten passiert (aber das siehst du ja auch so).

Du scheinst ab und an Ursache Wirkung ein wenig, nun ja, frei zu interpretieren.
Es gibt da einfach keine einfachen Lösungen bzw. die Lösung. Darum kann man sich ja auch auf Kultusministerebene so wunderbar darum kloppen. Noch kurz zur Veranschaulichung:
http://www.focus.de/schule/schule/bildungspolitik/..._aid_349197.html

Auch für andere lesenswert, da stehen z.B. interessante Dinge zur Vergütung drin...
Gruß
Talisker
-----------
Heul nicht, wende dich an einen Mod deines Vertrauens.

09.12.08 17:47

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtDeine Ansicht in # 15

finde ich übrigens reichlich unausgegoren, denn dann müsste die BRD mit ihrer
Kleinstaaterei in der Bildungspolitik ganz oben im Pisa-Ranking stehen.  

09.12.08 17:49

36845 Postings, 7885 Tage TaliskerDann nochmal kurz Klartext:

#15 ist im allerhöchsten Maße ironisch gemeint! Mann!
;-)
Gruß
Talisker
im Bildungsbereich tätig
-----------
Heul nicht, wende dich an einen Mod deines Vertrauens.

09.12.08 18:06

51986 Postings, 6290 Tage RubensrembrandtTatsächlich in Niedersachsen?

Ich habe eher den Eindruck, dass du im Hamburger "Bildungsbereich" tätig
bist (das ist nicht ironisch gemeint).  

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