aber mal genau lesen , der hauptgrund dürfte sein, daß die abhebungen geld kosten :
zitat aus dem artikel von heise :
Number 26 bietet ein kostenloses Girokonto mit Online-Banking und einer ebenfalls kostenlosen Mastercard, mit der Kunden auch gebührenfrei Geld am Automaten abheben können. Die eigentlich anfallenden Kosten für die Barabhebung übernimmt bislang das Startup selbst. Gewöhnlich und ungewöhnlich abheben
Für eine solche Abhebung fielen im Schnitt 1,50 Euro bis 2 Euro an. Diese Gebühren trage das Unternehmen aber "in der Annahme, dass Kunden das Konto in gewöhnlichen Ausmaßen verwenden". Offenbar ging diese Kalkulation für Number 26 nicht auf: Die Kündigungen seien nötig geworden, weil sonst "ein Großteil unserer Kunden die Kosten von einer kleinen Gruppe zu tragen hätte", rechtfertigt sich das Startup.
d.h die bank macht bei abhebungen verluste, da die anderen banken für eine solche abhebung gebüren verlangen ( iat ja verständlich ).
Besagte (neu)bank hat aber darauf gesetzt, daß sie virtuell arbeiten kann, also nur buchwerte verschoben werden. Dadurch will der anbieter also mit seinem dienstleistungen gewinne erwirtschaften.
Nun haben aber einige die kreditkarte als normale kontokarte benutzt ( auch bei den anderen banken kostet es mit der kreditkarte abzuheben ). Was aber dann kosten von bis ca 60 euro im monat verursacht hatte.
Der betreiber hatte sich also verkalkuliert und die notbremse gezogen, da der betreibe rmit der tatsache konfrontiert wurde, daß manche die virtuelle bank im ralen leben benutzen ....
also nix mit geldwäsche oder so :-)
Gruß michael
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