Ich glaube, nur so funktioniert die politische Bühne. Bis zuletzt an der "parteilich motivierten" Lösung festhalten, bis sie von der Realität eingeholt wird. Ein Glück gibt es neben den Vortänzern auch noch genug Personal, die ihre Arbeit verstehen und längst an Lösungen gearbeitet haben, bspw. die AKWs über den 31.12.22 hinaus laufen zu lassen. Und ob am 31.03.23 Schluss ist, dass ist doch noch nur vorgeschoben weil man derzeit bloß "auf Sicht fahren" kann.
Mit dem Hochfahren der AKWs in Frankreich ergibt sich wieder eine neue Situation. Übrigens: Mit jedem verkauften E-Auto erhöht sich der Strombedarf aus dem privaten Sektor. Und perspektivisch tut sich genau was? Richtig, Ausbau der erneuerbaren Energien, die nach Tätigen der Investitionen sogar deutlich preiswerteren Strom liefern als die Verstromung von fossilien Energieträgern.
Daher gehören aus meiner Sicht RWE, EON und auch die altbekannten Unternehmen der Old Economy ins Depot, die nach der Ära Öl auch künftig satte Renditen mit dem Vertrieb von Öl/Gas und insbesondere in Zukunft Wasserstoff und Strom aus Solar und Windkraft erwirtschaften. (bspw. #Shell, #BP, #Total, #Engie) |