Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen

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neuester Beitrag: 03.04.25 18:23
eröffnet am: 08.12.16 20:02 von: Kassiopeia Anzahl Beiträge: 19770
neuester Beitrag: 03.04.25 18:23 von: nuuj Leser gesamt: 6782789
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13.04.22 23:11

1096 Postings, 1830 Tage selsingenKurs

Und nach der Kapitalerhöhung ende2022, oder anfang 2023
Ist Paion wieder der
Hot Stock mit 100 Prozent Kurspotenzial
 
Angehängte Grafik:
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pa8eur220411195110.gif

14.04.22 09:41
1

6179 Postings, 4124 Tage Guru51vorschreiber

mit 5 t euro die taschen voll hauen.
was müssen die herrschaften kleine taschen haben.
sind wahrscheinlich alle noch im vorschulalter.

 

14.04.22 10:08
3

291 Postings, 4618 Tage Monetenede@Selsingen - Wer lesen kann, ist klar

im Vorteil?

Wo steht, bitte, dass die Vergütung des Vorstandes, d.h. des Managements, angehoben werden soll?

Es wird in der kommenden HV "nur" über eine Erhöhung der Vergütung für Aufsichtsratsmitglieder entschieden. Das ist ein Unterschied!  

14.04.22 16:12
7

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaEndoscopy International Open

Efficacy of remimazolam versus midazolam for procedural sedation: post hoc integrated analyses of three phase 3 clinical trials
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/...1055/a-1743-1936
Zusammenfassung
Hintergrund und Studienziele Remimazolam ist ein ultrakurz wirksames Benzodiazepin mit schnellem Wirkungseintritt und schnellem Wirkungsabfall, das intravenös zur Sedierung von Eingriffen, zur Allgemeinanästhesie und zur Sedierung auf der Intensivstation eingesetzt wird. Ziel dieser Arbeit war es, die Wirksamkeit von Remimazolam im Vergleich zu Midazolam, das gemäß der medizinischen Praxis (Real-World-Midazolam) und Midazolam, das gemäß der US-Verschreibungsinformation (On-Label-Midazolam) dosiert wurde, für die Sedierung bei Eingriffen zu vergleichen.

Patienten und Methoden Diese Post-hoc-Analyse wurde anhand integrierter Daten aus drei randomisierten, placebokontrollierten und aktiven (Midazolam) klinischen Studien der Phase 3 bei Patienten durchgeführt, die sich einer Koloskopie oder Bronchoskopie unterzogen. Die statistischen Vergleiche zwischen den Behandlungsgruppen, ohne Bereinigung um potenzielle Störfaktoren, waren explorativ und hatten Beobachtungscharakter.

Ergebnisse Die mittlere Midazolam-Dosis (± SD) in der Remimazolam-Gruppe betrug 6,2 ± 3,1 mg, verglichen mit 3,5 ± 1,5 mg in der Gruppe mit der zugelassenen Midazolam-Dosis. Bei Remimazolam war die Zeit von der ersten Dosis bis zum Beginn des Verfahrens signifikant kürzer (Median 3 Minuten) als bei der zugelassenen Midazolam-Dosis (Median 8 Minuten). Die Erholungszeit vom Ende des Eingriffs bis zur vollen Wachheit war bei Remimazolam signifikant kürzer (Median 6 Minuten) als bei echtem Midazolam (Median 14 Minuten), was eine frühere Verlegung der Patienten aus dem Eingriffsraum in den Aufwachbereich mit einem geringeren Bedarf an Patientenüberwachung ermöglicht. Die Einsetz- und Erholungszeiten mit Remimazolam wiesen eine signifikant geringere Variabilität zwischen den Patienten auf als mit dem zugelassenen Midazolam bzw. dem realen Midazolam. Patienten, die mit Remimazolam behandelt wurden, erhielten signifikant weniger Fentanyl zur Analgesie (78,2 ± 28,4 µg) als Patienten, die mit echtem Midazolam (113,6 ± 60,1 µg) und On-Label-Midazolam (92,5 ± 40,0 µg) behandelt wurden.

Schlussfolgerungen Remimazolam bietet gegenüber Midazolam Vorteile in Form einer schnelleren Erholung und eines geringeren Fentanylbedarfs, was in der klinischen Praxis einen erhöhten Verfahrensdurchsatz ermöglichen könnte.

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15.04.22 12:02
4

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaJapan

Kurzbericht.
Erfahrungen mit der Allgemeinanästhesie mit Remimazolam-Besylat bei Patienten mit idiopathischer Hypersomnie.
Die Idiopathische Hypersomnie ist eine seltene Schlafstörung aus der Gruppe der Hypersomnien. Trotz verlängertem Nachtschlaf kommt es bei den Betroffenen tagsüber zu ungewolltem, nicht vermeidbarem Einschlafen mit ausgedehnten,nicht erholsamen oder auch meist erschöpfenden Schlafepisoden.
Satomi H, Takei N, Ishida K, Naito N, Oka S
https://www.jstage.jst.go.jp/article/jjdsa/50/2/..._article/-char/ja/
Idiopathische Hypersomnie (IH) ist eine chronische neurologische Störung, die die Schlafregulation beeinträchtigt und durch unkontrollierbare Schlafepisoden während des Tages gekennzeichnet ist. Wir berichten über die anästhesiologische Behandlung einer 18-jährigen Frau mit idiopathischer Hypersomnie unter Verwendung von Remimazolam. Sie litt seit ihrem 15. Lebensjahr unter exzessiver Tagesschläfrigkeit. Im Alter von 16 Jahren wurde bei der Patientin ein Ameloblastom im rechten Unterkiefer diagnostiziert, das durch Schwellungen und Schmerzen in der rechten unteren Gingiva verursacht wurde. Eine Tumorektomie war geplant, wurde aber verschoben, nachdem bei ihr auch eine IH diagnostiziert worden war. Sie beschloss, ihrer IH-Behandlung Priorität einzuräumen und sich auf die Aufnahmeprüfung für die Universität vorzubereiten. Sie begann mit der Einnahme von Modafinil und unterzog sich nach der Zulassung zur Universität einer Tumorektomie. Am Morgen des Eingriffs nahm die Patientin kein Modafinil ein. Die Narkose wurde mit Remimazolam, Remifentanil und Rocuronium eingeleitet, und es wurde eine nasale Intubation durchgeführt. Die Anästhesie wurde mit einer kontinuierlichen Infusion von Remimazolam und Remifentanil aufrechterhalten. Die Narkosetiefe wurde mit Hilfe eines Elektroenzephalogramms (SEF) und des Bispectral Index (BIS) gemessen. Nach Abschluss der Operation erwachte der Patient nach Verabreichung von Flumazenil sofort aus der Narkose und wurde extubiert. Die Genesung des Patienten verlief ereignislos, und es wurde keine übermäßige Schläfrigkeit beobachtet. Bei der IH handelt es sich um eine chronische Schlafstörung, und die Möglichkeit einer verlängerten Erholungsphase nach einer Vollnarkose, einer postoperativen Hypersomnie und apnoischer Episoden aufgrund einer Überempfindlichkeit gegenüber Narkosemitteln erfordert Aufmerksamkeit. Daher ist eine sorgfältige Beobachtung wichtig, um intraoperative Awareness und/oder Übersedierung nach der Operation zu vermeiden. Obwohl die BIS-Werte während des Eingriffs bei über 60 lagen, waren die Vitalparameter des Patienten stabil, und eine spektrale Randfrequenz von 95 % wurde bei fast 14-16 Hz beibehalten. Abschließend berichten wir über das Anästhesiemanagement eines Patienten mit IH, der eine Vollnarkose mit Remimazolam und Remifentanil erhielt. Bei Patienten mit IH ist eine sorgfältige Überwachung der Narkosetiefe erforderlich, da die BIS-Werte während der Remimazolam-Anästhesie höher sein können als bei anderen Anästhetika.

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15.04.22 17:07
3

3167 Postings, 4136 Tage mehrdiegerninteressant

finde ich diesen zusammenschluss (info habe ich aus valneva - forum beitrag eines user "didisidi"
war mir so nicht bekannt und das die mhra seit 01.01.2021 vollwertiges mitglied ist....

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/...tglied_mhra.html

Mit dem neuen Mitglied UK kann Access die internationale Zusammenarbeit intensivieren und den Zugang zu Arzneimitteln für noch mehr Personen innerhalb kürzerer Fristen sicherstellen.


kanada wäre ja jetzt frei ...und singapore ist ja auch schon bei hana......

 

16.04.22 13:20
5

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaBritish Journal of Anaesthesia

Hypotension during propofol sedation for colonoscopy: a retrospective exploratory analysis and meta-analysis
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0007091221007315
Volume 128, Issue 4, April 2022

Zusammenfassung
Hintergrund
Intraoperative und postoperative Hypotonie treten häufig auf und werden mit Organschäden und schlechten Ergebnissen in Verbindung gebracht. Die Veränderungen des arteriellen Blutdrucks (BP) während einer Sedierung sind nicht gut beschrieben.

Methoden
Individuelle Patientendaten aus fünf Studien zur Propofol-Sedierung bei der Koloskopie und einer klinischen Datenbank wurden gepoolt und mit logistischer und linearer Regression ausgewertet. Eine Literaturrecherche und eine fokussierte Meta-Analyse verglichen die Häufigkeit von Hypotonie bei Propofol und alternativen Formen der Sedierung. Hypotensive Episoden wurden anhand der Definitionen der Originalautoren charakterisiert (typischerweise systolischer Blutdruck <90 mm Hg).

Ergebnisse
In den gepoolten individuellen Patientendaten (n=939) waren 36 % der Eingriffe mit Hypotonie-Episoden verbunden. Längere Zeiträume der Propofol-Sedierung und höhere Propofol-Dosen waren mit einer länger anhaltenden und häufiger auftretenden Hypotonie verbunden. Von den 380 Patienten, für die individuelle Blutdruckmessungen zur Verfügung standen, hatten 107 (28 %) einen systolischen Blutdruck <90 mm Hg für >5 Minuten, und bei 89 (23 %) dauerten die Episoden länger als 10 Minuten. Eine Metaanalyse von 18 RCTs ergab ein erhöhtes Risikoverhältnis für die Entwicklung einer Hypotonie bei Verfahren, bei denen Propofol verwendet wurde, im Vergleich zur Verwendung von Etomidat (zwei Studien; n=260; Risikoverhältnis [RR] 2,0 [95% Konfidenzintervall: 1. 37-2,92]; P=0,0003), Remimazolam (eine Studie; n=384; RR 2,15 [1,61-2,87]; P=0,0001), Midazolam (14 Studien; n=2218; RR 1,46 [1,18-1,79]; P=0,0004) oder allen Benzodiazepinen (15 Studien; n=2602; 1,67 [1,41-1,98]; P<0,00001). Eine Hypotension war bei Propofol weniger wahrscheinlich als bei Dexmedetomidin (eine Studie; n=60; RR 0,24 [0,09-0,62]; P=0,003).

Schlussfolgerungen
Hypotonie ist während der Propofol-Sedierung bei der Koloskopie häufig und in einem Ausmaß und einer Dauer, die bei chirurgischen Patienten mit Schäden verbunden sind.

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17.04.22 09:21
4

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaMinerva Anestesiologica 2022 April

Gastroscopy sedation: clinical trial comparing propofol and sufentanil with or without remimazolam
Minerva Anestesiologica 2022 April;88(4):223-9
DOI: 10.23736/S0375-9393.21.15917-6
https://www.minervamedica.it/en/journals/....php?cod=R02Y2022N04A0223
HINTERGRUND: Propofol-Sufentanil wird häufig in der klinischen Anästhesie für Patienten verwendet, die sich einer sedierenden Magenspiegelung unterziehen, aber es gibt immer noch unerwünschte Ereignisse wie eine längere Erholungszeit, Atemdepression und höhere Propofol-Dosen usw. In dieser Studie wurde die sedierende Wirkung von Remimazolam-Propofol-Sufentanil bei der sedativen Gastroskopie untersucht.
METHODEN: Die Patienten, bei denen eine Magenspiegelung durchgeführt werden sollte, wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen aufgeteilt: Gruppe RM (Remimazolam-Propofol-Sufentanil-Gruppe) und Gruppe PR (Propofol-Sufentanil-Gruppe). Die Patienten jeder Gruppe wurden nach dem entsprechenden Anästhesieverfahren narkotisiert, und alle Beobachtungsindizes wurden aufgezeichnet.
ERGEBNISSE: In der RM-Gruppe gab es nach der Anästhesie nur geringe und nicht signifikante Veränderungen der Werte von SBP, HR, RR und SpO2 (P>0,05), während die Werte von SBP, HR, RR und SpO2 in der PR-Gruppe zu jedem Zeitpunkt nach der Anästhesie signifikant niedriger waren als die Werte bei T0, und die Werte von SBP und RR bei T2, T3 und T4 waren ebenfalls signifikant niedriger als die Werte bei T1 (P<0,05). Die Propofol-Dosierung (38±9 mg) in der RM-Gruppe war signifikant geringer als die (115±15 mg) in der PR-Gruppe, während die Anästhesiezeit (8,4±1,6 min), die Aufwachzeit (2,9±0,8 min) und die Entlassungszeit (6,7±3. 1 min) der RM-Gruppe waren ebenfalls signifikant kürzer als die der PR-Gruppe (14,5±3,3, 8,7±1,9, 12,4±3,6 min) (P<0,05), aber es gab keine statistische Signifikanz zwischen den beiden Gruppen in anderen Indizes (P>0,05).
SCHLUSSFOLGERUNGEN: In der klinischen Praxis hat das Sedierungsschema Remimazolam-Propofol-Sufentanil mehr Vorteile als das Sedierungsschema Propofol-Sufentanil.

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18.04.22 22:31
1

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaAngiotensin II

Anesthesia & Analgesia: May 2022 - Volume 134 - Issue 5 - p 1002-1009
The Association Between Angiotensin II and Renin Kinetics in Patients After Cardiac Surgery
https://journals.lww.com/anesthesia-analgesia/...II_and_Renin.17.aspx
Zusammenfassung
HINTERGRUND:
Hyperreninämie nach herzchirurgischen Eingriffen ist mit kardiovaskulärer Instabilität verbunden. Angiotensin II (AT-II) könnte die Hyperreninämie möglicherweise abschwächen und gleichzeitig den Zielblutdruck aufrechterhalten. In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen AT-II-Einsatz und Reninspiegeln bei herzchirurgischen Patienten mit postoperativer Hyperreninämie und Vasoplegie untersucht.

METHODEN:
Zwischen September 2020 und März 2021 identifizierten wir retrospektiv 40 herzchirurgische Patienten mit hohen Δ-Reninspiegeln (4 Stunden nach kardiopulmonalem Bypass [CPB] minus präoperative Spiegel) (definiert als höher als 3,7 µU/mL) und Vasopressor-Einsatz, die eine Vasopressor-Therapie entweder mit AT-II oder mit fortgesetztem Noradrenalin allein erhielten. Das primäre Ergebnis war der Renin-Plasmaspiegel 12 Stunden nach der Operation, korrigiert um den Renin-Plasmaspiegel 4 Stunden nach der Operation.

ERGEBNISSE:
Insgesamt stieg die mediane Renin-Plasmakonzentration von einem Ausgangswert mit einem Median von 44,3 µU/ml (Q1-Q3, 14,6-155,5) auf 188,6 µU/ml (Q1-Q3, 29,8-379,0) 4 Stunden nach CPB. Patienten mit hohem Δ-Reninspiegel (Differenz zwischen postoperativem und präoperativem Spiegel) (über 3,7 µU/mL) wurden dann mit Norepinephrin allein (mediane Dosis von 3,25 mg [Q1-Q3, 1,00-4,75]) oder mit zusätzlichem AT-II behandelt (Norepinephrin-Dosis: 1,33 mg [Q1-Q3, 0,78-2,04]; AT-II-Dosis: 0,34 mg [Q1-Q3, 0,29-0,78]). 12 Stunden nach der Operation wiesen die AT-II-Patienten niedrigere Reninspiegel auf als die Patienten der Standardbehandlung (71,7 µU/ml [Q1-Q3, 21,9-211,4] gegenüber 130,6 µU/ml [Q1-Q3, 62,9-317,0]; p = .034 unter Berücksichtigung des Renin-Plasmaspiegels 4 Stunden nach der Operation).

SCHLUSSFOLGERUNGEN:
Bei herzchirurgischen Patienten mit Hypotonie und postoperativ hohen Δ-Reninspiegeln war AT-II mit einer Senkung der Reninplasmaspiegel über 12 Stunden und einer signifikanten Verringerung des Noradrenalinverbrauchs verbunden, während Noradrenalin allein mit erhöhten Reninspiegeln verbunden war. Weitere Studien zu AT-II in der Herzchirurgie scheinen gerechtfertigt.

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19.04.22 10:18

1465 Postings, 1895 Tage Leo582.2.1 Feste und variable Vergütung

Lest Euch das einmal durch. Was ist eigentlich in dem Laden los?
Wir werden als Aktionäre abgezockt und der Kurs ist im Keller  und hier honoriert man sich großzügig selbst???
Mit dieser Firma ist äußerste Vorsicht geboten .......  

19.04.22 16:25
2

3167 Postings, 4136 Tage mehrdiegernleo 58

danke für die warnung....

habe zugekauft:)  

19.04.22 16:35
1

291 Postings, 4618 Tage MonetenedeLeo58 variable Vergütung

Ist doch interessant. 20% der variablen Vergütung sind abhängig von einer positiven Entwicklung des Aktienkurses.  

19.04.22 16:40

1465 Postings, 1895 Tage Leo58mehrdiegern

Ist doch dein Spielgeld. Aber glauben muss ich das jetzt wirklich nicht.

War auch nur ein kleiner Hinweis an die Euphoristen hier im Forum.
So wie's aussieht wird diese Gruppe zusehends kleiner.


 

19.04.22 16:53

6607 Postings, 7408 Tage Fortunato69habe auch

zugekauft !  

19.04.22 19:16

1370 Postings, 4065 Tage fbo|228743559@leo

hab vorletzten Freitag zugekauft.

Ein paar tausend € im Jahr ist nun wirklich keine Abzocke, jedoch natürlich für viele ein passender Anlass um hier wieder gegen die Geschäftsleitung und Aufsichtsräte zu wettern.

Klar kann Remi noch zum Flop werden, doch einige hier erwarten was anderes. Abgerechnet wird zum Schluss und der ist noch lange nicht da.

 

19.04.22 21:08

303 Postings, 1581 Tage Fred57Leo

ich habe auch nochmals aufgestockt.

Zur Vergütung? Muss jeder selber entscheiden ob er sie hinnimmt. Einspruch dagegen kann ja eingelegt werden von den Aktionären.  

20.04.22 09:57
2

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaInfectious Disease Special Edition - IDSE

Infectious Disease Special Edition (IDSE) ist eine vierteljährlich erscheinende Printpublikation mit Übersichtsartikeln über die neuesten medizinischen Entwicklungen und Praxisleitlinien, die für Fachärzte für Infektionskrankheiten, Pharmazeuten, Pathologen, Krankenhausärzte und andere an der Behandlung von Infektionskrankheiten Beteiligte relevant sind.

Das Wiederaufleben der Tetracycline
Diese Monographie beschreibt die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik der Tetracycline und skizziert den einzigartigen Wirkmechanismus von Eravacyclin sowie die Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung bakterieller Infektionen.
Download to read this article in PDF format
https://www.idse.net/download/SR1916_WM.pdf
https://www.idse.net/Monographs-and-Whitepapers/...etracyclines/65632  

20.04.22 21:58

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaSpecial Issue on New Coronavirus

Journal of Medical Virology
Volume94, Issue5
May 2022
Angiotensin II infusion in COVID-19 An international, multicenter, registry-based study
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/jmv.27592
Höhepunkte
Bei Patienten mit einer Coronavirus-Infektionskrankheit 2019 wurde kürzlich in einer unkontrollierten Fallserie die physiologische Wirkung von Angiotensin II (ANGII) auf die Oxygenierung untersucht.

In den ersten 12 Stunden nach der Infusion sank der FiO2-Wert bei den ANGII-Patienten schneller, während der mittlere arterielle Blutdruck ähnlich hoch blieb.

Die Krankenhausmortalität unterschied sich statistisch nicht signifikant zwischen den beiden Gruppen.

EINFÜHRUNG
Die Coronavirus-Infektionskrankheit 2019 (COVID-19) kann ein schweres akutes respiratorisches Syndrom verursachen, das eine invasive mechanische Beatmung erfordert.1 Nach der Beatmung entwickeln einige Patienten eine vasodilatatorische Hypotonie und benötigen vasopressorische Medikamente.2 Die Modulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) mit vasopressorischen Arzneimitteln kann sich auf die Ergebnisse auswirken, da das Angiotensin-konvertierende Enzym (ACE) Typ 2 der virale Rezeptor3, 4 für das Spike-Protein des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) ist und da Arzneimittel, die das RAAS hemmen, die Expression von ACE2 und damit den Zelleintritt des COVID-19-Virus beeinflussen können.1, 5

Angiotensin II (ANGII) ist ein Vasopressor, der von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für die Behandlung des katecholaminresistenten vasodilatatorischen Schocks6 zugelassen ist und ein Substrat für ACE2 darstellt. In einer randomisierten, doppelblinden Phase-III-Studie verbesserte ANGII bei Verwendung als Notfall-Vasopressor den Blutdruck bei katecholaminresistentem vasodilatatorischem Schock.7 Darüber hinaus verlängerte es die Überlebenszeit von Patienten mit einem hohen ANGI/ANGII-Verhältnis8 oder einem hohen Reninspiegel9, und bei Patienten, die zum Zeitpunkt der Randomisierung eine Nierenersatztherapie (RRT) erhielten, erhöhte es die Wahrscheinlichkeit, dass sie von der RRT unabhängig wurden.10

Bei Patienten mit COVID-19 wurde die physiologische Wirkung von ANGII auf die Oxygenierung kürzlich in einer unkontrollierten Fallserie untersucht. In dieser Fallserie wurde über eine Verbesserung des PaO2/FiO2-Verhältnisses durch ANGII berichtet.11 Im Gegensatz dazu wurde vor kurzem in einer kleinen Fallserie berichtet, dass ANGII bei sechs COVID-19-Patienten mit schlechten Ergebnissen in Verbindung gebracht wurde.12 Bei diesen Beobachtungsstudien fehlten jedoch Kontrollen. Schließlich berichtete eine Studie an einem einzigen Zentrum über einen Anstieg des Blutdrucks und des PaO2/FiO2-Verhältnisses, ein geringeres Risiko für Leberfunktionsstörungen und - bei Patienten mit abnormalem Serumkreatinin zu Beginn der Studie - einen Hinweis auf einen geringeren Einsatz von RRT.13

Angesichts dieser begrenzten Daten und um unser Verständnis der Rolle von ANGII bei COVID-19-bedingter Hypotonie zu erweitern, haben wir eine internationale, multizentrische Registerstudie durchgeführt, um den Einsatz von ANGII bei Patienten mit COVID-19 im Vergleich zu Patienten, die kein ANGII erhalten, in verschiedenen Zentren in Europa zu bewerten. Insbesondere wollten wir die Hypothese überprüfen, dass ANGII im Vergleich zu Kontrollen mit einem verbesserten PaO2/FiO2-Verhältnis einhergeht, wie dies in früheren Arbeiten vermutet wurde.

4.3 Auswirkungen der Studie
Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die ANGII-Infusion bei einer Kohorte von Patienten, die bereits eine mediane Dosis von etwa 0,2 µg/kg/min Noradrenalin erhielten, den Blutdruck im Vergleich zu den Kontrollen erhöhte. Außerdem war dieser Effekt mit günstigen Veränderungen des FiO2 verbunden. Es gab jedoch keine Anzeichen für eine positive Auswirkung auf patientenzentrierte Ergebnisse.

4.4 Stärken und Grenzen der Studie
Diese Studie hat mehrere Stärken. Sie ist multizentrisch und international angelegt. Sie verfügt über ein Zentrum und auf den Schweregrad der Erkrankung abgestimmte Kontrollfälle. Sie enthält die bisher einzigen kontrollierten Daten zur Vasopressor-Therapie bei COVID-19. Schließlich werden sowohl Daten zu physiologischen Veränderungen als auch zu klinischen Ergebnissen vorgelegt.

Wir räumen mehrere Einschränkungen ein. Es handelt sich nicht um eine randomisierte kontrollierte Studie. Daher können auf der Grundlage der vorliegenden Daten keine zuverlässigen kausalen Schlüsse gezogen werden. Die Studie ist von begrenzter Größe und konzentriert sich auf eine bestimmte Gruppe schwer kranker COVID-19-Patienten, die bei Studienbeginn eine hohe mediane Dosis Noradrenalin erhielten. Die nicht bereinigte Sterblichkeitsrate war bei den mit ANGII behandelten Patienten numerisch höher. Allerdings war das Matching der Patienten nicht perfekt, die Zahl der Patienten relativ klein, und nach Bereinigung um mehrere wichtige Ungleichgewichte bei der Ausgangslage war dieser Unterschied nicht signifikant. Wir haben keine detaillierten stündlichen oder zweistündlichen physiologischen Daten erhoben, die ein besseres Verständnis der physiologischen Auswirkungen der Einleitung einer ANGII-Therapie im Vergleich zur üblichen Behandlung ermöglichen würden. Außerdem haben wir keine Daten über die Behandlung mit Steroiden oder anderen Medikamenten erhoben. Schließlich haben wir keine detaillierten Daten zu den Nierenergebnissen erhoben und können daher nicht sagen, ob ANGII die Nierenerholung der Überlebenden beeinflusst hat.

5 SCHLUSSFOLGERUNG
Zusammenfassend berichten wir über die Ergebnisse einer registrybasierten, fallabgestimmten, kontrollierten Bewertung der ANGII-Behandlung bei COVID-19-Patienten, die bei Studienbeginn eine hohe mediane Dosis an Vasopressoren erhielten. Innerhalb der Einschränkungen eines solchen Studiendesigns bestätigen unsere Ergebnisse frühere Beobachtungen einer potenziell positiven Wirkung auf den Blutdruck und den FiO2-Wert, jedoch keine Auswirkungen auf patientenzentrierte Ergebnisse. Diese Beobachtungen legen die Notwendigkeit nahe, mehr kontrollierte Informationen über den Einsatz anderer Vasopressoren bei COVID-19-Patienten zu erhalten. Darüber hinaus liefern sie zusammen mit Studien zu ACEI und ARB weitere Beweise dafür, dass die Beeinflussung des ACE2-Rezeptors wahrscheinlich keinen Einfluss auf die klinischen Ergebnisse bei COVID-19-Patienten hat.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)



 

22.04.22 14:11
1

6607 Postings, 7408 Tage Fortunato69von XXMI WO Board

Eravacyclin Reserveantibiotikum
Der pharmazeutische Unternehmer wird im Verfahren der frühen Nutzenbewertung des Reserveantibiotikums Eravacyclin von der Verpflichtung zur Vorlage von Nachweisen zum medizinischen Nutzen und zum medizinischen Zusatznutzen im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie nach § 35a Abs. 1 Satz 3 Nummer 2 und 3 SGB V unter der Voraussetzung freigestellt, ……….. https://www.g-ba.de/downloads/39-261-5387/2022-04-21_AM-RL_…

Somit dürfte es einen anderen Preis Korridor bei den Verhandlungen mit gesetzlichen Kassen geben, der Wirkstoff wohl auch seinen Platz in den Leitlinien finden  

22.04.22 14:37
2

1995 Postings, 2430 Tage flavirufaKorea

ED90 of Remimazolam Loading Dose for Sedation in Patients Under Monitored Anesthetic Care
April 22, 2022
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...imazolam&draw=2&rank=2
Sponsor:
Asan Medical Center
Information provided by (Responsible Party):
Hajung Kim, Asan Medical Center
Kurze Zusammenfassung:
Zu den derzeit verwendeten Medikamenten für die überwachte Allgemeinanästhesie gehören Propofol, Midazolam und Dexmedetomidin. Jedes Medikament hat unterschiedliche Vor- und Nachteile. Remimazolam bewirkt einen relativ geringen Blutdruckabfall und verursacht keine Injektionsschmerzen. Darüber hinaus hat Remimazolam einen sehr kurzen Wirkungseintritt, und auch nach der kontinuierlichen Infusion ist der Wirkungseintritt von Remimazolam schnell, und auch nach der kontinuierlichen Injektion verschwindet die Wirkung aufgrund der kurzen kontextabhängigen Halbwertszeit sehr schnell. nd durch die kontinuierliche Infusion kann die Narkosetiefe des Patienten konstant gehalten werden. Die kurze Wirkungsdauer und die Fähigkeit, die Wirkung von Flumazenil schnell umzukehren, lassen außerdem darauf schließen, dass Remimazolam sowohl unter Allgemeinanästhesie als auch unter Vollnarkose wirksam eingesetzt werden kann. Remimazolam kann als Dauerinfusion für die Allgemeinanästhesie verwendet werden. Es wurde jedoch auch berichtet, dass es zur Sedierung durch kontinuierliche Infusion oder geteilte intravenöse Infusion verwendet werden kann. Die wirksame Infusionsdosis von Remimazolam für eine überwachte Allgemeinanästhesie ohne mechanische Beatmung ist jedoch nicht bekannt.

In dieser Studie soll die ED90 der Ladedosis zur Herbeiführung der Bewusstlosigkeit bei Patienten ermittelt werden, bei denen eine überwachte Allgemeinanästhesie durch kontinuierliche Infusion von Remimazolam durchgeführt wird.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

22.04.22 19:45
1

470 Postings, 3843 Tage ReferentDer Kurs

pendelt sich jetzt wohl vorerst mal auf diesem Niveau ein. Die Performance ist nicht nur bei Paion grottenschlecht, auch die meisten anderen Titel laufen stark rückwärts und ich befürchte, dass wir uns jetzt schon in einem Stufencrash befinden, ausgelöst durch Corona, Krieg und die damit rückläufigen Konjunkturaussichten, Preissteigerungen u.v.m.
Es hat in der Vergangenheit schon geringere Anlässe für Crasheinleitungen gegeben, als wir sie derzeit vorfinden. Auch die Chinaaktien laufen miserabel und haben sich teilweise auf ein Drittel des Höchstkurses reduziert. Paion läuft somit marktkonform, aber dennoch auf extrem niedrigen Stand. Wir stehen sozusagen an der Hangkante und dürfen keinen Schritt mehr rückwärts gehen. Da helfen auch die ganzen Meldungen und Recherchen einzelner User nichts. Entweder der Markt nimmt Remi an oder es landet in der Versenkung. Für mich waren eigentlich immer zwei Bewertungsgrößen maßgeblich, die ein Produkt mit der Konkurrenz vergleichen:
1. Günstiger und ebenso gut wie Konkurrenzprodukte
oder
2. Gleicher Preis und besser. Hierbei würde Remi nicht gut darstehen, da der Preis doch deutlich höher ist als z.B. Propofol.  

22.04.22 22:19

46 Postings, 1727 Tage The.MoneymakerJetzt mal unabhängig von Remi etc...

...aber dass heute im XETRA keine einzige Aktie gehandelt wurde, ist in meinen Augen kein gutes Zeichen. Die Umsätze sind ja im Allgemeinen sehr bescheiden, aber in den letzten Wochen, wenn nicht sogar Monaten, tendenziell noch schwächer.

Unter den Umständen ein Investment zu tätigen, unabhängig vom Unternehmen und der Produkte selbst, ist wirklich ein Spiel mit dem Feuer und kann schnell nach hinten losgehen. Vom langsamen, aber stetigen Kursverfall der vergangenen Jahre mal ganz zu schweigen. Ein Zock meinetwegen, aber kein "sicheres" Investment.  

23.04.22 08:37

303 Postings, 1581 Tage Fred57@ the Moneymaker

Finanzierung?
HV Vergütungserhöhung?
Personal Aufstockung?
Informationspolitik von Paion sehr sehr verhalten ruhig?
Hier und WO bekommst du mehr Informationen zu Remimazolam / Studien als auf der HP
Umsätze?
Vertrieb?
Werbung ?
Kurs mehr als bescheidend
weitere Linzensnehmer ?
Investoren ?
Zulassung AA / USA ? Eagle?
u.s.w noch sehr viele Baustellen mit großen ?
zu Ungewiss alles

Abverkauf nach einer News? Wahrscheinlich wie immer.
Eventuell kommt noch vor der HV eine News? ansonsten muss man warten das Paion die Baustellen konntenuirlich abarbeitet und weiter voran kommt ohne zusätzliche KE oder sogar Aktiensplitt.
Gute Produkte mit Sicherheit, ob die Umsetzung/ Vertrieb so einfach ist mit dem Management? wird man dann sehen.

Es gab schon oft Management die gescheitert sind durch Misswirtschaft  Fehleinschätzungen, in der Umsetzung.  

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