Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Zu dieser Diskussion gibt es ein passendes Video.

Ich musste es zweimal schauen, die Moderatorin hat mich abgelenkt.
(Diese Bemerkung ist in meinen Zusammenhängen problematisch, da in der Tendenz sexistisch. In 90 min. sollte Fill wieder online sein, ich hoffe, er lässt es mir durchgehen...)
 

Aus der Sicht von Linksradikalen scheinen sesonders Polizisten keine Menschen zu sein. Und wie man in Hamburg beobachten konnte, haben Menschen Pech gehabt die zwischen die Fronten geraten waren. Absolute Menschenfreunde, oder?  

kritisieren könnte, egal von welchem Staat. Aber wo bleibt die Kritik an den Palästinenserorganisationen welche mit ihrem Terror oft Israel zwingen Aktionen durchzuführen über die man dann lamentieren kann. Was soll das Kernland Israel sein und was soll Palästina sein? Die sogenannten besetzten Gebiete gehörten zu Jordanien, welche in unsinnigen und unmenschlichen Kriegen der arabischen Koalitionen an Israel verloren gegangen sind. Haben die Deutschen das Recht sich über die verlorenen Ostgebiete zu beklagen? Man bricht nicht unsinnige Kriege vom Zaun, will andere vernichten und ist dann verwundert dass man verloren hat. Und aufgegeben haben die Palästinenser und ihre arabischen und persischen Freunde noch immer nicht die Vernichtung Israels. Israel wird deshalb alles tun was notwendig ist damit es überlebt. Und dabei geht es nicht um Rechtspositionen sondern darum immer zum richtigen Zeitpunkt zuzuschlagen damit die andere Seite kein Erfolg hat. Es gab mal ein Angebot für palästinensische autonome Zonen in einem Israel. Alles wäre selbstbestimmt gewesen, nur eine Armee wäre nicht erlaubt gewesen. Wozu hätten sie auch eine Armee gebraucht? Ein Schelm der Schlimmes dabei denkt! Das war den Palästinenser zu wenig und so werden sie eben als nächstes die gesamte Westbank verlieren. Schlesien ist auch nicht mehr Deutsch!  

Palästinenser das Recht auf einen eigenen Staat, die Kurden oder die Katalanen jedoch nicht. Verstehe wer will.  

müssen wir aber leider noch 1 Tag warten.

Sexistisch wäre, wenn Sie sich durch einen Moderator abgelenkt gefühlt hätten.  

 

den Truppenabzug in Syrien lautete: "Zeit, aus diesen lächerlichen und endlosen Kriegen auszusteigen."

Grundsätzlich ein edles Motiv und schwierig zu kritisieren. Aber auch glaubhaft? Ja, falls man an den Weihnachtsmann glaubt...  

den Staatsapparat in Halle schon fragen wieso man sich eine Ballerei mit dem Täter lieferte und dieser entkommen konnte und damit potentiell für  viele andere Menschen eine große Gefahr entstand. Im Angesicht eines so "tollen" Polizeiapparates wäre es nicht verwunderlich wenn die Bevölkerung sich ernsthafte Gedanken bezüglich Selbstverteidigung machen würde- Übrigens die Ausrede man wollte Dritte nicht gefährden gilt nicht. Die Straßen waren zu diesem Zeitpunkt menschenleer.  

dem Iran die Grenze auf. Wollte er Saudi-Arabien überfallen würde es böse enden. Ein großer Unterschied zu Syrien, in dem inzwischen Russland die bestimmende Weltmacht ist. Dorthin kann er keine wesentliche Truppenteile hin verlegen ohne dass es zu einer wirklich heißen Krise käme. Sollte man aus der Geschichte kennen. So haben z.B. Russland und China nie direkt in Indochina eingegriffen und die USA nicht in Afghanistan solange die Russen noch dort waren. Waffen haben beide Seiten geliefert und das gab es in Syrien auch schon ausreichend.  

Nein, aber die Siegermächte haben den Deutschen die Schandtaten relativ rasch und weitreichend verziehen. Sie haben ihnen nicht die Obstbäume gefällt, das Land und Vieh weggenommen, das Wasser verweigert, die Wirtschaft zerstört, französische, englische, belgische und russische Siedler nach Bayern geschickt, ihnen den Zugang zur Bildung erschwert, ihre Selbstbestimmung und Existenz zerstört. Wenn dem so wäre, gäbe es heute keine BRD, schon gar nicht eine wiedervereinigte mit einer eigenen Armee.

(Tut mir leid, wenn du auf dieser Ebene argumentierst, bleibt mir nicht anderes übrig als gleichzuziehen).  

Man stelle sich vor, die Juden hätten anstatt Palästinenschises Gebiet ein deutsches Bundesland bekommen nach dem Krieg als eigener Staat. Oder die Schweiz.
Aus der Perspektive der Palistinenser ist es ja klar, dass sie dies als grosses Unrecht empfinden. Quer durch ihre ganze Bevölkerung. Da gibt es auch gemässigte Seiten. Doch entstehen dabei eben extrem populistische und unversöhnliche Kräfte und Fantasien von eigenem Staat. In der Reslität ist das dann vielleicht eine ganz üble Diktatur, doch solange es ihn nicht gibt, ist er das Paradies.
So erhalten gewaltbereite Seiten ständig Zulauf. Doch sitzen sie am kürzeren Hebel und so entlädt sich der Frust in Terrorakten. Eine Lösung des Konfliktes ist weit und breit nicht abzusehen.
Zumal fast jeder amerikanische Präsident  eine andere Politik fährt diesbezüglich.
Wie die zwei Völker friedlich zusammenleben könnten, ......?
In dem sie sich vermischen vielleicht. Das wäre eigentlich das normalste der Welt. Nur wäre es ev. dann nicht mehr ein jüdischer Staat.
Ist das jetzt antisemitisch?
Sollte es nicht sein. Nur ein Gedanke, der mir dazu in den Sinn gekommen ist.
Denn die jetzige Perspektiven in diesen Konflikt sind mAn alle deprimierend.

 

Der Iran hat hochprior die Vernichtung Israels  auf der Agenda. Er gewinnt in diesem Raum immer größeren Einfluss und damit wächst die Bedrohung von Israel. Würde er jenseits des Golfs (Golfstaaten, Saudi-Arabien) Fuß fassen könnte er mindesten Europa und Asien bezüglich Erdöl erpressen und sich dann Israel vornehmen. Soweit darf Israel es nicht kommen lassen. Da es nicht in der Lage ist den Iran konventionell einzudämmen müsste es mit Atomwaffen zuschlagen und wenn es nicht mehr anders geht würde es dieses auch tun. Will man das verhindern muss man den Iran militärisch und wirtschaftlich vorher mittels Abschreckung und Sanktionen in die Schranken weisen. Sollte das nicht wirken bleibt nur ein großer Krieg. Da wird dann auch die Bundeswehr mitmachen müssen und sich nicht mehr verstecken können. Eventuell muss dazu wieder die Wehrpflicht eingeführt werden. Diskutiert wird es schon.  

die Palästinenser und ihre Freunde  befinden sich immer noch im Kriegszustand mit dem ursprünglichem Ziel. Ein kleiner aber wesentlicher Unterschied. Und jeder Versuch Richtung Frieden seitens Israel ging nach Hinten los. Siehe Gaza. Also wird es keinen Frieden mehr geben und jede Aktion doppelt stark betraft werden.  

da du die geschichtliche Entwicklung total ignorierst. Als der Staat Israel ausgerufen wurde war es noch nicht zur Vertreibung von Jordanier gekommen. Und was geschah dann?  Mit diesem ersten Krieg gingen die ersten Gebiete verloren und mit jedem Krieg weitere und mit jedem Terror weitere.  Israel wäre heute nicht mehr auf dem Gebiet zum Zeitpunkt der Gründung verteidigbar.  

Ja, klar,
wer die besseren Waffen hat, gewinnt auch den Krieg. Doch daraus moralische Berechtigung zu sehen,  legitimiert ja Krieg als Mittel, was ein gigantischer Rückschritt wäre bei erreichten  völkerrechtlichen Verständnis und Konsens, nach dem man nicht Gebiete einfach besetzten kann und dann die Bevölkerung entrechten, die Staatenlosen zB. Das ist ein Zustand, der mAn. in keinem Land so lange toleriert würde.
Du fragtest.
Weshalb sollen die Palästinenser ein Recht haben auf einen Staat? Und die Kurden und Katalanen nicht, Weshalb sollen die Juden ein Recht haben auf einen Staat? Weil sie verfolgt wurden, degradiert, entrechtet, entwürdigt, enteignet und fast ausgerottet!
Doch waren das Europäer, die Opfer und die Täter. Nicht Araber. Also kulturell und historisch wäre so ein Staat eher in Europa. So ist ja auch Israel in manchen Bereichen europäisch geprägt.

Und von der moralischen Legitimation her, wo? ZB. Bayern.
Das Oktoberfest fände in einem Elendsquartier statt, manche Besucher ohne Staatsbürgerschaft und alle ohne Perspektiven, manche radikalisierte Bayern, die den Jüdischen Staat bekämpfen.
Ironie off.

Ich will keinesfalls dem Staat Israel die Daseinsberechtigung absprechen. Israel ist Tatsache.
Doch moralisch trägt Europa mAn Versntwortung für die eingesessene Bevökerung.
Schliesslich ist es eine europäische Tragödie, welche dahinter steckt.

 

Die besseren Waffen: Zum Zeitpunkt des Kriegs im Zusammenhang mit der Gründung Israels waren die Israelis militärisch bezüglich Bewaffnung und Mannschaftsstärke absolut unterlegen, aber besser motiviert und organisiert als ihr Gegner. Im 6-Tage-Krieg waren die Israelis dabei am Golan unterzugehen wenn den Syrer auf den Höhen nicht die Munition ausgegangen wäre. Nicht weil Syrien keine Munition mehr gehabt hätte sondern weil die Logistik in einer total korrupten Truppe nicht funktioniert hat.  Der Golan wird eben wegen seiner strategischen Lage nie an Syrien zurückgegeben. Heute ist Israel eine Atommacht und ist zweifelsfrei besser bewaffnet.

Die guten Freunde: Die sogenannten Palästinenser sind Jordanier oder umgekehrt, je wie man es sehen will. Auch ohne Flüchtlinge und deren Nachkommen war die Volksgruppe der Palästinenser auch östlich des Jordans die größte Gruppe in Jordanien.  !970-1971 kam es dann zum jordanischen Bürgerkrieg (schwarzer September)  in dem die Verwaltung von Palästinenser gesäubert wurde und ihr Aufstand blutig niedergeschlagen wurde. Wo bleibt die Kritik gegenüber Jordanien. Wieso darf es keinen palästinensischen Staat östlich des Jordans geben?

Die Flüchtlinge: Im Zusammenhang mit den  kriegerischen Vorfällen kam es zu großen Flüchtlingswellen in die Nachbarländer, welche alles taten diese Flüchtlinge nicht zu integrieren. Manche meinen diese  Flüchtlinge und ihre Nachkommen hätten ein Rückkehrrecht - etwa auch die Deutschen nach Polen und Tschechien?  Es gab aber auch eine massive Vertreibung der Juden aus dem moslemischen Raum, vom Iran bis in den Maghreb. Viele von diesen sind in Israel und den USA gelandet. Haben die dann sicherlich auch ein Rückkehrecht. Wo bleibt da die moraliche Sicht? Noch heute werden Juden z.B. in Europa vertrieben. Die größte europäische jüdische Gemeinschaft in Europa lebt in Frankreich. Sie sind dort sogar in ihren Wohnungen nicht mehr sicher und werden auch dort von Arabischstämmigen ermordet. Den größten Schutz haben sie in ihren zu Festungen ausgebauten Synagogen. Regelmäßig wandern so zehntausende nach Israel aus. Besser wäre zu sagen, sie werden dahin vertrieben.

Unsere Zweigesichtigkeit: Offiziell sind wir gegen den Antisemitismus aber eine Organisation wie die Hisbollah, welche den Staat Israel vernichten will, darf hier Geld sammeln. Wie unterstützen auch seitens des Staaten die Ausbildung von Kindern im dortigen Raum mit Steuergeld zum Hass auf Juden. Kuweit Air darf hier landen und weigert sich Israelis mit zu nehmen. Wir lassen hier israelische Fahnen unter Rufen "schlachtet die Juden ab" verbrennen, in genehmigten Demonstrationen, und die Polizei schaut zu.

Moral kann ganz schön verlogen sein!  

Danke für diesen Beitrag.
Diese Argumentation, Kommpliment.
.
Du bringst da viele Aspekte in das Thema.
Da bleibt mir erst mal die Spucke weg.

Vielleicht ging es mir auch etwas um das Hinterfragen der Moral im Umgang mit diesem Könflikt.
Doch von der anderen Seite aus gesehen.
 

in Deutschland den Tod von Juden instrumentalisiert werden u.a mit Hilfe ihrer Gelder Juden in Israel getötet. Verlogener geht nicht.

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Verdacht: Linke Partei-Stiftungen unterstützen Terror gegen Israel
Von Dr. Manfred Schwarz
Fr, 11. Oktober 2019

Wieder hat es einen tödlichen Anschlag gegen Israelis gegeben. Einer der Drahtzieher hat offenbar als Finanzchef von Organisationen gearbeitet, die terroristische Gruppen unterstützen und aus Deutschland viel Unterstützung erfahren.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...rror-gegen-israel/  

zur stunde sieht es jedenfalls so aus: alles falsch gemacht"

Nein, auch zur Stunde alles richtig gemacht. Es ist nie ein Fehler, vor rauhen Zeiten Gewinne mitzunehmen.

Denn rauhe Wochen kommen noch, denn selbst ein Deal-Brexit bleibt ein Brexit mit dem entsprechenden Impact auf die deutsch Wirtschaft. Schließlich dreht sich der Deal im wesentlichen nur um die Zollformalitäten in Irland, nicht darum, dass  GB im Wirtschaftsraum EU verbleiben würde. Letzteres steht außerhalb der Diskussion. Zudem macht ein Deal einen Brexit zum 31.10. hochwahrscheinlich, während ein No-Deal vielleicht zu einer Verschiebung führen würde. Insofern ist die Einschätzung der Börse ziemlich shizophren. Ein Scheitern der Verhandlungen wäre eine gute Nachricht, nicht umgekehrt.

Die aktuelle Euphorie würde ich also nicht überbewerten, es kommen sicher noch gute Rückkauf-Gelegenheiten.

PS, gnom: Ich würde mal gerne von dir ein paar Aktientipps lesen. Jemanden zu kritisieren, der sich mit seinen Börsenentscheidungen outet und dabei nicht immer richtig liegt, aber selbst keine Vorhersagen zu machen, ist ziemlich billig und sehr feige.
   

"Kritik an Israel und Teilnahme an der Situation der Palästinenser mit Antisemitismus gleichzusetzen, ist doch genau was Israel ausspielt die ganze Zeit. Kein Land könnte wohl sich solche Ignoranz gegenüber einer eingesessenen Volkgruppe erlauben ohne mit westlichen Sanktionen belegt zu werden. "

dazu hat malko im Wesentlichen alles gesagt. Das Problem der Paläsinenser ist im Prinzip ihr eigenes. Sie haben sich zum Opfervolk gemacht und suhlen sich darin, ziehen Honig daraus, lassen sich mit diesem Narrativ von der muslimischen und linken Weltcommunity aushalten.

Man stelle sich vor, die vertriebenen Schlesier würden noch in der vierten und fünften generation das Vertriebenen-Narrativ pflegen und hoffen, ihr Land zurückzubekommen, sogar Polen mit Raketen beschießen um es zurückzuerobern. Absoluter Irrsinn, das wird niemals passieren. Mittlerweile sind die Schlesier so weit im westen integriert, dass sie Wessies geworden sind und nicht mehr unterscheidbar von den schon länger hier Lebenden.

Die Verweigerung der Palästinenser, die Realitäten anzuerkennen und optimistisch an einer positiven Zukunft zu arbeiten, ist nicht Schuld Israels. die hätten mit dem Westjordanland und dem Gaza-Streifen sogar ein potenziell eigenes Staatsgebiert. In Israel selbst sind die israelischen Palistinenser absolut gleichberechtigt zu den Juden. Außerhalb des Libanons sind sie sogar relativ integriert und lange nicht mehr so radikal.

Das Problem ist die radikale Hamas, die positive Veränderungen verhindert. Allerdings wird die auch von den Paläsinensern mehrheitlich gewählt und jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient.

Conclusio: "Israelkritik" ist Krypto-Antisemitismus. Denn Israel hat sich im Prinzip nichts vorzuwerfen, denn auf ihrem Staatsgebiet wird keine angestammte Volksgruppe ignoriert. Das leid der Palästinenser ist selbsterzeugt. Das Selbstverteidigungsrecht hat jeder Staat. Was natürlich zu kritisieren wäre, ist die Politik der isr. Regierung, z.B. die zur Zeit radikale Siedlungspolitik.  

nicht unerwähnt lassen, dass der heutige Iran auch ein Ergebnis  der desaströsen geopolitischen Einmischung des Westens, vornehmlich der USA im Iran ist.

Aus Wikipedia:"Der Historiker Jürgen Martschukat[6] schrieb 2003 in der Zeit: „Die Amerikaner hatten im Laufe der Irankrise im Nahen Osten das Heft in die Hand genommen – mehr als drei Jahre vor dem Konflikt um die Besetzung des Suezkanals in Ägypten. Im Iran errichteten sie das Paradebeispiel eines korrupten und brutalen Marionettenregimes. Gefüttert mit hoher Militär- und Wirtschaftshilfe sowie gestützt durch einen rücksichtslosen Geheimdienst SAVAK, machten sie den Schah für die nächsten fünfundzwanzig Jahre zur starken Figur im Land – und zu einem der verhasstesten Diktatoren der islamischen Welt.“[7]

Nicht das der Nahe Osten ohne die Einmischung des Westens ein Paradies und Hort des Friedens wäre, aber die Fehler des Westens haben bis zum heutigen Tag eben negative Auswirkungen.

Aber auch Russland und mittlerweile China sind externe Player in dieser Region und dieser Fakt hilft mM nach nicht diese Region zu stabilisieren.  

@malko, katze hat geschrieben,  daß linke gewalt sich heute weniger gegen menschen als gegen institutionen richtet.  

darauf reagierst du hier wie folgt:

"Aus der Sicht von Linksradikalen scheinen sesonders Polizisten keine Menschen zu sein. Und wie man in Hamburg beobachten konnte, haben Menschen Pech gehabt die zwischen die Fronten geraten waren. Absolute Menschenfreunde, oder?"
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du nennst alo katze einen linksradikalen,  der polizisten das menschsein abspricht, und unterstellst wider besseren wissens, das ziel der linken horden in hamburg sei die polizei und nicht die institution gewesen.  nicht zuletzt deine unterschwellige anmerkung, linke seien (auch!) keine menschenfreunde... das paßt ziemlich genau zu jenen individuen, die eiskalt verbrechen begehen, welche sie vermeintlich schuldbefreiend mit "die anderen tun es auch" rechtfertigen. einfach gruenhaft.
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die angst des braunen mob vor der nahenden umvolkung ist tatsächlich unbegründet. nicht etwa weil sie nicht stattfinden wird, sondern weil sie im grunde sinnhaft sein könnte,  mediziner sprechen von blutwäsche.
 

So mancher Forist sollte sich einer Hirnwäsche unterziehen. Es kann nicht Sinn sein, Deutschland in den völkischen und religiösen Hexenkessel Naher Osten zu verwandeln.

Wer schauen will, welche Folgen die Umvolkung hat, der braucht nur nach Frankreich und Belgien zu blicken, da ist sie in nicht allzulange Zeit abgeschlossen.  Für Franzosen wären 2 Tote bei einem rechten Amoklauf vollkommen irrelevant, da sind die Opferzahlen von Hassverbrechern aus allen politischen und religiösen Drecksecken ganz andere.  

Weder Großbritannien noch der Kontinent sind auf einen Hard-Brexit vorbereitet. Dazu reichen die vergrößerten Parkplätze für Laster nicht. Dazu sind tausende Bearbeiter einzustellen und auszubilden. Dazu muss es die notwendigen Handlungsvorschriften geben - alles nicht vorhanden. Es braucht Jahre das alles Schritt für Schritt aufzubauen. Die EU hat eben immer darauf spekuliert es würde schon nicht zu einem Brexit kommen solange man Großbritannien im Backstop gefangen hält. Nachdem die jetzige Regierung gedroht hat ernst zu machen und mit allen denkbaren Tricks gegen das sachgelähmte Parlament vorgegangen ist wuchs die Angst in Brüssel und Dublin vor einem Hard-Brexit. Denn dann würde es auch keinen Backstop also keine Regelung für die Grenze geben, aber zusätzlich ein riesiges Chaos. Deshalb lenkt auch plötzlich die Republik Irland ein.

Jetzt geht es plötzlich nicht mehr um die Schuldzuweisung sondern darum wer am wenigsten nachgegeben hat. Lachhaft was unsere Medien veranstalten. Die Strategie von Johnson, einer strikten Linie zu folgen, scheint nicht so falsch zu sein. Hoffentlich macht die EU nicht noch einen dicken Fehler in dem sie wieder übermütig wird und zum Schluss wieder überdreht. Denn dann haben wir den Salat. Sollte es zu einer Vereinbarung kommen, bleibt dem Parlament diesmal nichts andere übrig als zuzustimmen. Sollte es nicht, hat es den Hard-Brexit erzeugt. Johnson kommt nämlich mit einem Deal zurück und braucht deshalb keine Verlängerung zu beantragen. Wenn es nicht zu einem Deal kommt, stellt er alle Verhandlungen ein und verspricht der EU sie in allen Frage die Einstimmigkeit verlangen und das sind die meisten, stillzulegen. Dann bleibt der EU nichts anderes übrig als den Verlängerungsantrag abzulehnen. Denn die baldigen Neuwahlen wird Johnson gewinnen.  

ich gebe keine tipps, weil es unseriös ist wissen pro futuro vorzutäuschen das es nicht geben kann.
der einzige der meine tipps erhält, bin ich selbst.