Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende

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neuester Beitrag: 26.07.24 14:04
eröffnet am: 07.07.14 20:16 von: proxima Anzahl Beiträge: 1748
neuester Beitrag: 26.07.24 14:04 von: Katjuscha Leser gesamt: 711135
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07.07.14 20:16
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4961 Postings, 6693 Tage proximaÖkoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende

Eigentlich ein guter Zeitpunkt, um nun einen Thread unter dem neuen Namen zu eröffnen:
Dividende von 0,36 €/Aktie wurde jetzt, wie bereits im Vorjahr, aus dem steuerlichen Einlagekonto gezahlt.
Das entspricht einer steuerfreien Dividendenrendite von ca. 5,5 %.  
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1722 Postings ausgeblendet.

15.07.24 09:41
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1653 Postings, 5433 Tage HandbuchHast Recht

Ich schicke links, wo zum Beispiel deutsche Uniprofessoren Ihr wissen teilen (Den podcast mit Prof. Fichtner kann ich allen Interessierten wirklich nur wärmstens empfehlen). Das hat selbstverständlich keinerlei wissenschaftliches Fundament. Mein Fehler. Sorry.

Stellen wir also fest, dass die Erde ein Scheibe ist. Jetzt zufrieden?

Ansonsten sollten wir den off topic hier beenden. Falls Du weiter Redebedarf hast, gern per boardmail, wobei ich den Eindruck habe, dass es Dir hier nicht wirklich um Erkenntnisgewinn geht...  

15.07.24 10:20

10412 Postings, 7877 Tage big lebowskyWir reden aneinander vorbei

Ich melde mich mal per bm. Natürlich geht es um Erkenntnisgewinn. Das ist aber keine Einbahnstraße.

A
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Quod licet Iovi non licet bovi...

15.07.24 12:58
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110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaHandbuch, mal ne andere Frage

Ich werd mich an der gesellschaftspolitischen Diskussion hier nicht beteiligen, zumal ich nicht glaube, dass die Frage zum Stromnetz etc. die Performance der Ökoworld Fonds entscheidend beeinflusst.


Aber mal ne Frage zur Hauptversammlung.

Hat der Vorstand eigentlich was konkretes zur Verwendung des Cash geschrieben?

Wenn man deine Ausführungen und die Meldung des Unternehmens dazu liest, ging es ja erstmal nur darum, dass man zukünftig ne klare Dividendenquote festgelegt hat. Soweit so gut. Wenn man den aktuellen Capex bedenkt, dann würde man zukünftig aber immernoch etwa 10% des freien Cashflows pro Jahr zusätzlich übrig haben, die den Cashbestand weiter erhöhen würden, der ohnehin schon sehr hoch ist, aktuell etwa 19 € pro Aktie. Die Frage bleibt dann also weiter, was man mit dem Cash macht. Die Personalinvestitionen stecken ja bereits im EPS und operativen Cashflow, beeinflussen also nicht vorgenannte Erhöhung des Cash. Was macht man also mit dem weiter mindestens gleichbleibenden bzw bei höherem Gewinn deutlich steigenden Cashbestand?
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the harder we fight the higher the wall

15.07.24 13:29
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1653 Postings, 5433 Tage Handbuch@Katjuscha

Im Vorstandsbericht gab es dazu keine Aussage. Möglich, dass die Frage in der Diskussion gestellt und beantwortet wurde. Da war ich aber leider nicht mehr da. Sorry.

Düsseldorf ist nicht eben meine Gegend und ich habe mir daher die Teilnahme auch nur angetan, da ich es kurzfristig mit einem Termin in Möchengladbach verbinden konnte. Den konnte ich aber nicht weiter nach hinten verschieben, da der Termin Freitag Nachmittag auch seitens des Geschäftspartners schon ein Zugeständnis  war - zumal am Abend auch noch Deutschland gegen Spanien spielte...

Ich habe das Ganze dann auch noch bitter bereut, da ich auf dem Rückweg im Stau hing und fast 2 Stunden brauchte, um allein aus dem Großraum Düsseldorf rauszukommen.

Vielleicht setzt es sich ja irgendwann mal durch, die HV's hybrid durchzuführen. Kann ja nicht sein, dass man Tage und hunderte Kilometer Fahrstrecke jedes mal verballern muss, um seine Aktionärsrechte ausüben zu können. Ich war am Vortag auch noch nur zur HV von AT&S in Leoben. Da kam ganz schön was an Aufwand zusammen...  

20.07.24 14:07
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40364 Postings, 6701 Tage biergottnach der 3. Juliwoche

minus 14 Mio, sind also 8 Mio in dieser Woche rausgeflossen. Sieht also für den Monat eher nach leicht höheren Abflüssen als die 20 Mio im Juni aus.  

20.07.24 19:42
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110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaIst auch auffällig dass die Fonds selbst

Doch zuletzt ziemlich mit dem Markt mitgehen, also die letzten zwei Tage abwärts.

Der Classic hat ja auch Nvidia mit 3-4% Ende Mai gewichtet gehabt. Hoffe mal, der Fondsmanager hat da den Hype um den Aktiensplit zum Abbau der Positiom genutzt. Ansonsten muss ich mich schon fragen, wieso man aktive Fonds als Kunde kaufen soll, wenn der Manager nicht tradet.
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the harder we fight the higher the wall

22.07.24 10:07

1767 Postings, 2635 Tage xy0889Ist das so richtig

Ökoworld hat knapp 20 Euro Cash / Aktie
Verdient aktuell rund 3 Euro/ Aktie
Dann hätte man sich ja auf rund 5 Jahre selber „verdient“ da der Kurs bei 33 ist ..
da ich von einen fallenden Ergebnis ausgehe muss man vorsichtig sein.
Aber selbst wenn man  nur 1 Euro / Aktie ansetzt wäre es auf 13 Jahre so das die Aktie sich selber verdient hat.
Hm … ist das so richtig??
Dann wäre die Aktie ja wirklich nicht teuer .. trotz das ich von einen fallenden Ergebnis ausgehe .. hm  

22.07.24 14:22
1

110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaJa, das ist richtig! Und vor allem hat man im

Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen hier den Vorteil, dass man kaum Capex hat. Das EPS fleißt hier also faktisch 1 zu 1 auch in den FreeCashflow.

Deshalb ja auch die hohe Dividende. Ich persönlich hoffe ja immernoch, dass man mal ein Aktienrückkauf beginnt, zumindest bei Kursen zwischen 30 und 35 €. Wenn man das so mit dieser Range ankündigen würde, hätten die Anleger sozusagen in dem Bereich ein Sicherheitsnetz, zumindest mal psychologisch aber zum Teil auch ganz praktisch.

Ob in den nächsten Jahren der Gewinn sinkt, bleibt abzuwarten. Gibt Argumente dafür, aber auch dagegen. Gelingt die Vertriebsoffensive, und hat man in manchen Jahren auch mal wieder Performancegebühreinnahmen (vielleicht legt man ja auch mal 1-2 neue Fonds auf), dann kann das EPS auch steigen oder zumindest Investorengeldabflüsse ausgleichen. .... Letztendlich hat man mit der Aktie hier einen stetig sicheren Dividendenzahler. Auf dem jetzigen Kursniveau immerhin über 6,7% DIV-Rendite.  
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the harder we fight the higher the wall

23.07.24 08:12

4442 Postings, 5534 Tage AngelaF.ARP

"Ich persönlich hoffe ja immernoch, dass man mal ein Aktienrückkauf beginnt, zumindest bei Kursen zwischen 30 und 35 €. Wenn man das so mit dieser Range ankündigen würde, hätten die Anleger sozusagen in dem Bereich ein Sicherheitsnetz, zumindest mal psychologisch aber zum Teil auch ganz praktisch."

Kaum vorstellbar, dass ein ARP umgesetzt wird. Auch der neuen Führung dürfte die Höhe des Aktienkurses ziemlich unwichtig sein. Denke, dass da ganz andere Dinge Priorität haben. Z.B. den Nettoabfluss stoppen. Geld einzusammeln (um es dann anzulegen) ist schließlich das Geschäftsmodell von Ökoworld. Auf dem u.a. sämtliche Arbeitsplätze bei Ökoworld basieren.

@Kat

Sehr schade, dass die Idee der "ethischen Dividende" nicht umgesetzt wurde. Das hätte eine echte win-win-win-Situation schaffen können.

 

23.07.24 10:48

440 Postings, 4174 Tage snug_hoodieEthische Dividende

Wie war das denn gemeint? Zweckgebundene Dividende oder wie?  

23.07.24 11:33
1

4442 Postings, 5534 Tage AngelaF.@snug_hoodie


Hatte dem neuen Vorstandstrio vor einigen Wochen die Idee unterbreitet.
Bei der "ethischen Dividende" handelt es sich um einen gewissen Prozentsatz der Dividende (z.B. 3%), der sozialen Zwecken zugeführt wird.
Im Fall der Ökoworlddividende hätte das 7 Cent pro Aktie bedeutet.
7 Cent weniger Dividende hätte sicherlich keinem Ökoworldaktionär irgendwelche Schmerzen bereitet. Jedoch hätte mit der daraus resultierenden Summe (fast 500.000 Euro) - wo auch immer es die Ökoworldführung für richtig und wichtig gehalten hätte - echt was bewegt werden können.
Für Ökoworld hätte das natürlich auch positive Auswirkungen gehabt, die da wären:
> Verdeutlichung der Authentizität
> "Aufpolieren" des angekratzten Rufs (Klimakleber)
> "First Mover"-Status
> Im best case sogar Vorbildfunktion

Gerade eine AG wie Ökoworld sollte (m.M.n.) auf dem Gebiet der ethischen Dividende was auf die Beine stellen.
Wenn die Medien dann nur halb so viel darüber schreiben würden, wie damals bei Platows Klimaklebersolo, dann wäre das - ganz nebenbei - eine super PR für Ökoworld. Und im best case würden sich andere AG`s vielleicht sogar ein Beispiel daran nehmen.

Man könnte die o.g. 3% sicherlich auch anders als "ethische Dividende" benennen. Jedoch war es die stimmigste Bezeichnung, die mir eingefallen war.
Ökoworld = ethische Geldanlage  
Deshalb hätte "ethische Dividende" gut gepasst.

Aber: Hätte, hätte, Fahrradkette
 

23.07.24 11:33
1

110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaAngelaF, Geld einzusammeln und anzulegen, hat aber

nichts mit dem Cash in der Konzernbilanz zu tun. Es geht ja hier nicht um die Gelder in den Fonds, sondern um Geld des Konzerns und damit der Aktionäre.

Aber ja, wenn man eine Kompetenz in Sachen Geldanlage hat, dann sollte man das Geld doch da anlegen, wo es am sinnvollsten ist. Und ich würde mal behaupten, in den Ökoworls-Fonds selbst gibt es keine einzige Aktie, die von den Bewertungskennzahlen her so günstig ist wie die Ökoworls-Aktie. Das müsste dem Vorstand eigentlich auffallen.

Es sei denn, man möchte den Cash anderweitig einsetzen. Ich wüsste bei dem Geschäftsmodell aber nicht was das sein könnte. Anorganisches Wachstum? Was für ein Übernahmeziel könnte da Sinn ergeben? Mir fälllt nix ein. Also was bleibt da noch als das Geld entweder hochverzinst anzulegen (mehr als 3% wird man allerdings nicht bekommen) oder eben Aktienrückkäufe? Oder siehts du andere Möglichkeiten?
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the harder we fight the higher the wall

23.07.24 11:39

4442 Postings, 5534 Tage AngelaF.@Kat


Andere Möglichkeiten als die von dir angeführt, sehe ich auch keine.
Ich habe nur das Gefühl, dass Maßnahmen zur Stützung/Förderung des Aktienkurses einfach nicht ein Thema für der Ökoworldführung ist.  

23.07.24 11:49
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110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaJa, ich hatte ja vor einigen Monaten mal Kontakt

zum Vorstand und auch ein etwas längeres Telefongespräch. Ich glaub, das war Anfang März.

Ich hatte da den Eindruck (aber mein Gefühl kann auch täuschen), dass der Vorstand sich über solche Dinge wie ARP bisher tatsächlich noch gar keine Meinung gebildet hatte bzw. gar keinen Gedanken daran verschwendet hatte. Wobei ich es nicht so wie du ausdrücken würde, wonach der Aktienkurs für sie kein Thema ist. Es sah mir eher so aus als wolle man mit stetiger, sicherer Dividendenzahlung auf der einen Seite und operativ mehr Vertriebsinvestitionen auf der anderen Seite diese Aktionärsinteressen berücksichtigen.

Aber ein Aktienrückkauf und meine Erklärungen der Sinnhaftigkeit dessen hatten sie einfach gar nicht im Hinterkopf. Aber genau deshalb habe ich sie ja im März darauf hingewiesen und hoffe, es ist was hängengeblieben. Letzte Woche habe ich sie über das Kontaktformular auch nochmal auf diese Möglichkeit hingewiesen. Kann sein, dass das nicht fruchtet, aber fragen und darauf hinweisen kostet ja nichts.

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the harder we fight the higher the wall

23.07.24 18:10

10412 Postings, 7877 Tage big lebowskySorry,

Aber für ein ARP benötigt man einen Beschluss der HV. Die Vorzüge sind da aber nicht stimmberechtigt. Ohne AP und KO geht da nix. Und warum sollten sie Cash aus der Bilanzrückstellung für VZ Aktionäre ausgegeben ...?
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Quod licet Iovi non licet bovi...

23.07.24 19:08

110341 Postings, 8900 Tage Katjuschabig l

na klar braucht man HV Beschluss, aber genau deshalb braucht es ja Überzeugungsarbeit.

Wieso sollten Stammaktionäre denn nicht an steigenden Kursen interessiert sein?
Cash rumliegen lassen, und 70-75% des Jahresgewinns als Dividende auszuschütten, kann es ja auf Dauer nicht sein. Was soll das den Stammaktionären bringen? Cash würde sich weiter erhöhen.

Ich muss ein ARP auch nicht zwingend haben, aber dann zumindest eine Aussage dazu, wie man den Cash mittelfristig verwenden will. Einzig mögliche Forderung meinerseits dazu wäre, keine Sonderdividende auszuschütten. Von solchen gut klingenden Schnellschüssen halte ich gar nichts.  
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the harder we fight the higher the wall

24.07.24 07:56

10412 Postings, 7877 Tage big lebowskyKat

Ein ARP ist doch für die Stämme uninteressant. Da gibt es ganz andere Möglichkeiten, die Rücklagen und andere Vermögenswerte aus dem Konzern herauszuholen. Das wäre ein weites Feld. Auf jeden Fall kann der VS ohne Stämme nix für die Vorzüge machen. Nicht mal die von Dir zitierte Auszahlung bzw. Höhe der Dividende ist ohne die Stämme darstellbar. Also AP und KO sitzen weiter am Schalthebel . Und wie AP über Aktionäre (die VZ) denkt, wissen wir seit der HV 2021 oder 2022...
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Quod licet Iovi non licet bovi...

24.07.24 16:59

110341 Postings, 8900 Tage Katjuschavielleicht kannst du zu deinem Fontane-Zitat ja

doch mal mehr erzählen. So weit wird das Feld ja nicht sein. :)


Und ja, nochmal. Klar kann man ohne Stämme nichts machen. Die Frage ist doch aber, wieso die Stämme was gegen starke Vz haben sollten.
Aber wie gesagt, wenn das ein weites Feld ist, dann versuch es mal etwas für mich zu beleuchten! Vielleicht tauchen weit hinten im Feld ja Wölfe auf.  
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the harder we fight the higher the wall

25.07.24 08:07

10412 Postings, 7877 Tage big lebowskyDer gute Fontane

konnte die Möglichkeiten des UmwG noch nicht kennen, also Abspaltung, Übertragung etc.

Natürlich könnte auch der Erwerb eines Handelsgeschäftes (Unternehmen) durch die Ökoworld , das mittelbar den AP/ KO Familien gehört,  dazu führen, dass Cash verlagert wird. Natürlich wird dabei der Kaufpreis gutachterlich geprüft und festgestellt....




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Quod licet Iovi non licet bovi...

25.07.24 12:19

110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaMeinst du die letzten Worte ironisch?

Also das mit dem gutachterlich geprüft?

Denn generell hätte ich nichts gegen anorganisches Wachstum. Nach ARP die zweitsimnvollste Verwendung. Aber natürlich muss der Preis stimmen. Deshalb wäre gutachterliche Prüfung natürlich in solchen Fällen, in denen Großaktionäre involviert sind, ganz unironisch wichtig.
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the harder we fight the higher the wall

25.07.24 17:48

10412 Postings, 7877 Tage big lebowskyEs war ironisch gemeint

Ich wollte nur noch einmal die Macht der Stammaktionäre darstellen. Wenn die (geschickt) deliktisch handeln, wechselt viel Geld den Eigentümer ohne dass die VZ etwas davon haben, wenn, dann wohl nur nach entsprechenden Klagen.
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Quod licet Iovi non licet bovi...

26.07.24 02:06

110341 Postings, 8900 Tage KatjuschaNa ja, du unterstellst damit nichts anderes als

Kriminelle Energie von Vorständen und Aufsichtsräten, die sich von Stammaktionären bestechen lassen, weil diese sich bereichern wollen und dabei auf das Geld der Gesellschaft und damit auch der Vz Aktionäre zugreifen.

Ich bin mir ziemlich sicher, jede Klage wäre da erfolgreich. Aber ich bin eh kein so pessimistischer Mensch wie du, der diese Kriminelle Energie voraussetzt. Die Stammaktionäre könnten auch leichter und völlig legal ihr Vermögen heben. Ein ARP wäre ein Weg von vielen dabei, weil auch Stammaktionäre von hohen Börsenkursen profitieren.
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the harder we fight the higher the wall

26.07.24 09:29

4442 Postings, 5534 Tage AngelaF.Yepp

Denke auch, dass da nichts Unseriöses geplant ist.

Alfred Platow hat zwar Aktionärsrechte mit Füßen getreten, indem er sich seiner Pflicht zur Beantwortung von Fragen auf der HV komplett verweigert hat. Aber das hatte nichts mit "krimineller Energie" zu tun, sondern (m.M.n.) wohl eher mit persönlichen Eitelkeiten.
Ob - und wenn ja, inwieweit - diese Dinge in Zukunft noch eine Rolle spielen werden, weiß wohl mit Sicherheit nur Platow selbst.


 

26.07.24 09:31

10412 Postings, 7877 Tage big lebowskyDer beste Weg

Unternehmenswert zu steigern, sind gute Ergebnisse. Davon ist Ökoworld weit entfernt, so lange Mittel (AUM) abfließen.Das wird in meinen Augen auch so bleiben. Die Fonds mit den Werten benötigt niemand zu den aufgerufenen Kosten.

Ohne die Stämme gibt's nix. Keine Dividende und kein ARP. Da sind wir uns einig. Und ein ARP führt auch zu keiner höheren Bewertung. Die Cashposition rechnet der Markt Zum E.V.

Und die "Vorstände" sind Bankfachwirte der VoBa und Sparkasse Hilden..:-) Ob die unabhängig sind, weiß ich nicht.
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Quod licet Iovi non licet bovi...

26.07.24 14:04
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110341 Postings, 8900 Tage Katjuschakomische Denkweise big l

Fakt ist, diese Vorstände und Aufsichtsräte haben kürzlich erst eine längerfristige Dividendenpolitik vorgestellt. Wie kommst du also darauf, da würde ein Problem im Zusammenhang mit den Stammaktionären liegen?
Ebenso scheint AP ja aus guten Gründen gegangen worden zu sein. Auch das spricht also nicht dafür als könnte er hier mal so locker das Konzernführung bestechen und die gehen bereitwillig drauf ein. Dein letzter Satz ist übrigens genauso despektierlich wie unverständlich.


Insgesamt scheinst du aus irgendwelchen Gründen Konfliktpotenzial zu konstruieren, warum auch immer.  
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the harder we fight the higher the wall

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