Für Eichelburg verdichten sich die Indizien auf ein baldiges Ende des Euros und der europäischen Gemeinschaft. So sei er bereits vor einem Jahr an Informationen über den Druck einer „Notwährung“ gelangt. Er wisse von Großaufträgen der Bundesdruckerei für neue Druckmaschinen. Auch würden in den entsprechenden Kreisen bereits Probedrucke der neuen Währung unter der Bedingung der absoluten Verschwiegenheit präsentiert. Auch Fahrer von Geldtransporter sollen eine geheimnisvolle neue Währung zu Augen bekommen haben. Berichte aus der chemischen Industrie handeln von Druckfarben, die keiner gängigen Währung zugeordnet werden könnten. Ein Informant Eichelburgs aus deutschen Regierungskreisen soll zudem die „D-Mark 2.0“-These bestätigen. Die Diskussion um den Einsatz der Bundeswehr im inneren, um Aufstände niederzuschlagen, wäre ein weiterer Hinweis darauf, das Deutschen bald ihre Ersparnisse verlieren könnten. Aus diesen Indizien schließt Walter E. Eichelburg, dass die Entscheidung für eine DM 2.0 bereits gefallen ist. Für den Finanzexperten ist die Wiedereinführung der DM keine langfristige Umstellung, er geht von einer kurzfristigen Umstellung auf die „neue alte“ Währung aus. Womöglich noch in diesem Sommer. |