Nachdem ich mich am Wochenende mit einigen ausgetauscht habe, fällt es mir weiterhin extrem schwer, die Thematik des Shortens der eigenen Aktien richtig einzuordnen.
Wenn Teco 2030 tatsächlich nicht überleben wird, ist dann das Shorten der eigenen Aktien nicht ggfs. sogar strafrelevant?
Fakt ist doch, Teco würde es nicht machen, wenn diese anderweitig ausreichend Kapital sammeln könnten. Aber wenn die Situation so bedrohlich ist, dass die Insolvenz droht, und Tore als Eigentümer beider Unternehmen und absoluter Insider dann Anteile seiner durch Insolvenz bedrohten Tochter indirekt verkauft, was den Kurs der Tochter bereits jetzt massiv fallen lässt, könnte das dann doch als Insiderhandel bewertet werden?
Oder wie seht Ihr das?
Hoffnungsvoll, oder Naiv könnte ich das dann deuten, dass Tore hier nicht seine Exisitenz als Unternehmer gefährdet, und Teco 2030 etwas in der Hinterhand hat, was das Überleben der Unternehmung sichert. Den letztlich sind ja auch andere Unternehmen in Teco investiert, die das ganze ähnlich beurteilen könnten wie ich es gerade mache.
Ich hätte hierzu gerne eure Meinungen.
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