ist, geb' ich auch gern meinen Senf dazu, obwohl ich nicht zu den betroffenen Personen gehöre, und solange Gewalt gegen diese Betroffenen zunimmt, sollte man froh sein, wenn sich nicht nur ehrenamtliche, sondern auch bezahlte Fachkräfte darum kümmern... Ausschnitt: Anstieg der Hasskriminalität gegen LSBTIQ*: Im Jahr 2023 wurden insgesamt 17.007 Fälle von Hasskriminalität im Kriminalpolizeilichen Meldedienst in Fällen Politisch motivierter Kriminalität (KPMD-PMK) erfasst. Davon richteten sich 1.785 Straftaten gegen LSBTIQ* Personen (im Jahr 2022: 1.188). Zu den häufigsten gegen LSBTIQ* gerichteten Straftaten gehörten im Jahr 2023 Beleidigungen, Gewalttaten, Volksverhetzungen sowie Nötigungen und Bedrohungen. Bei den Gewalttaten wurden 212 Opfer (im Jahr 2022: 197) festgestellt. Die Zahl der Straftaten im Bereich „Sexuelle Orientierung“ und „Geschlechtsbezogene Diversität“ hat sich seit 2010 nahezu verzehnfacht. Trotz des Anstiegs der gemeldeten Fälle legen Erhebungen nahe, dass die Dunkelziffer weiterhin hoch ist.
Ob es hilft darüber zu sprechen/ schreiben?? Wen es ncht interessiert, weil er oder sie nicht betroffen ist, wird vermutlich nur die Schultern zucken... |