jedoch ist die Lobby für Brennstoffzellen in Deutschland leider viel zu klein, als dass dieser Traum kurzfristig in Erfüllung gehen könnte. Vermutlich wird es noch einige Jahre brauchen, bis Deutschlands Politiker ein Bewusstsein für die Brennstoffzellen Technologie entwickelt haben. Bei Solar und Wind hat das wie wir alle wissen auch recht lange gedauert.
Ungeachtet der Politik haben sich jedoch sehr viele Unternehmen (vor allem größere) eine grünere Energiebilanz hinter die Ohren geschrieben. Es fehlt jedoch an einem guten Vertriebsnetz, die Technologie hier in Deutschland in größeren Stückzahlen unter das Volk zu bringen. In den gemeinsamen Auftritt mit Friatec auf der Hannover Messe könnte man mit etwas Phantasie diesbezüglich Besserung hinein interpretieren.
Es wäre in jedem Fall begrüßenswert, wenn FCEL an geeigneten Standorten (Europa, Asien, Nord-Amerika) das Vertriebsnetz voran treiben würde. Denn nur über Menge können die Produktionskosten pro Stück sinken und Gewinne rücken in greifbare Nähe.
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