Ich würde Mitarbeitern grundsätzlich nicht empfehlen, den Großteil seiner Ersparnisse in Aktien der eigenen Firma zu stecken. Sollte es der Firma mal schlecht gehen (was für die Autobranche im Umbruch nicht gänzlich unwahrscheinlich ist), sind dann sowohl Arbeitsplatz und Einkommen als auch die Ersparnisse in Gefahr. In meinen Augen sind das zu viele Risiken auf ein Pferd. Insofern: Beim BMW-Kumpel ist es bisher glücklich gelaufen, aber das ist keine Garantie für die Zukunft.
Bei Haier habe ich derzeit auch nur ein Problem, gewissermaßen Luxusproblem: Meine anteilige Gewichtung ist bereits so hoch, dass sich Nachkäufe leoider verbieten. |