gäbe es noch diese Möglichkeit: GS und Gefolgschaft haben Dokumente rausgegerückt, die zwar eindeutig belegen, dass aufgrund von Kommunikationsfehlern und bedauerlichen "Pannen" einige "Geschäfte" fahrlässigerweise nicht ganz korrekt abgelaufen sind, kurz gesagt, es wurde ohne böse Absicht geschlampt und ohne dass einem dabei was Gesetzeswidriges nachgewiesen werden kann, abgesehen von vielleicht einigen arbeitsrechtlichen Verfehlungen.
Man hat sich erstmal inoffiziell geeinigt, die Sache kostensparend aussergerichtlich beizulegen, wobei alle Klassen profitieren werden. Es gibt auch noch keinen Vertrag oder sowas, den man PR-wirksam verbreiten könnte. Der WMILT sagt in seinem akuellen Bericht ja, dass die Untersuchung beendet ist, was dem ja auch nicht widerspräche. GS würde freiwillig ohne Anerkennung einer Schuld eine Ausgleichszahlung zum Zeitpunkt X irgendwann zwischen sofort und heute plus 4 Jahren leisten.
Alles rein spekulativ, aber irgendwie fehlt doch noch das Missing Link, was die jetzigen enttäuschenden Infos von WMILT schlüssig erscheinen ließe, wenn man mal wohlwollend auschließt, dass die WAMUQ-Aktionäre nochmals über den Tisch gezogen wurden...
Mein Fazit: Die GS-Sache ist abgehakt, ob im positiven oder negativen Sinne, auf jeden Fall gibt es dort keine Untersuchung oder Klagen mehr...
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