Selten war Sicherheit so wichtig, wie bei Industrie 4.0
Abgesehen von der Tatsache, dass sich der deutsche Mittelstand bislang noch eher mittelmäßig für das Thema interessiert, gilt es bis zur Perfektionierung auch noch einige große Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Einer davon: Das Bewusstsein für Sicherheit schärfen. Suche nach mehr Sicherheit. Das Thema Industrie 4.0 zwingt den Mittelstand zu mehr Sicherheitsbewusstsein. Foto: Dennis Knake/QSC AG Erst wenn Softwarehersteller für ihre Produkte haftbar gemacht werden, erhalten wir sichere Software. Sicherheitsspezialist Felix Lindner auf der Suche nach mehr Qualitätsbewusstsein in der Industrie auf dem IuK-Tag NRW. Foto: Dennis Knake/QSC AG Klar, dass das Thema auf dem IuK-Tag nicht fehlen durfte: Als Redner unter anderen der profesionelle Hacker und Chef der Sicherheitsberatung Recurity Labs, Felix Lindner, aka FX. Er führte die Zuschauer in seinem Vortrag auf eine kleine Zeitreise in die Kindertage des Internets und forderte, Softwarehersteller für die Bugs in ihren Produkten in Haftung zu nehmen. Erst wenn die Hersteller für ihre Fehler haften müssen, bekommen wir sichere Software, so sein schlichtes aber einleuchtendes Statement. Und weiter: Ein Update führt immer dazu, dass sie plötzlich ein komplett neues System vor sich haben. Er meint: Mit potenziell neuen Problemen.
Und was hat das jetzt mit Industrie 4.0 zu tun? Produktionsanlagen laufen in den tausenden mittelständischen Betrieben teilweise noch mit uralter Software. Fünf, zehn, fünfzehn, manche haben gar 20 Jahre und mehr auf dem Buckel. Das ist an sich kein Problem. Bislang waren die Anlagen als geschlossene Systeme von außen auch nicht zu erreichen. Da macht es nichts, wenn das Betriebssystem längst nicht mehr State-of-the-Art ist.
Ganz anders wird das mit Industrie 4.0: Vernetzt man diese Anlagen plötzlich mit der Außernwelt, so sind sie zumindest potenziellen Angriffen ausgesetzt. Und dann wird eine alte Software ganz schnell zum Sicherheitsrisiko. .......................... -------------------------------------------------- Was macht QSC mit dem Netz ? Eigenes System/Netz ---nicht angreifbar ? darüber hätte ich gerne Meinungen gehört. Diese Frage stellte ich schon mal. Die Telekom erwähnte doch mal ein eigenes Internet zu schaffen. -------------------------------------------------- Netzabdeckung (Ausschnitt aus Wikipedia)
Die QSC AG bietet ihre Leistungen mit hoher Flächendeckung an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 1900 Anschlussbereiche in Deutschland. Der Betrieb des DSL-Konzentrationsnetzes wurde an die zum September 2006 gegründete Netzbetreibergesellschaft Plusnet, an der bis Ende 2010 neben QSC auch Tele2 mit 32,5 % beteiligt war, übertragen. Am 23. Dezember 2010 teilte QSC den Rückkauf aller Tele2-Anteile von Plusnet mit.[23] Neben QSC und Tele2 realisieren auch Freenet, Congstar und United Internet DSL-Komplettanschlusspakete über das Netz von Plusnet.
Zudem betreibt QSC ein eigenes bundesweites schmalbandiges Sprachnetz mit 474 Interconnection-Punkten in Deutschland -------------------------------------------------- Wie gesagt, ich hab da keine Ahnung. (ITK) Nächstes mal mache ich es wie Buffet. Kaufe nur Dinge die du kennst und verstehst. |