Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
neuester Beitrag: 28.07.25 12:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 11694605
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07.07.19 17:47

2629 Postings, 5239 Tage Redbulli200....ohhhhh, wo sind denn nun die ganzen Träumer???

...was ist den mit eurem niedrigen KBV etc...… hahahaha  

07.07.19 17:53

5383 Postings, 3730 Tage s1893Montag Kurs...

Wohin geht der Kurs am Montag.

(Bitte keine Enttäuschten schreiben die sich bei 10 € verzockt haben)  

07.07.19 17:54

2141 Postings, 3191 Tage Nudossi73Ich verstehe auch nur Bahnhof

Das man ein Verlust von 2,8 Milliarden Euro bin ende Juni 19 gemacht hat ist eine Katastrophe...
diesen Verlust soll als Restrukturierung verkauft werden....ich lache mich tot.
Einfach nur eine Frechheit...ich glaube das die Bank tatsächlich nur noch Verluste macht...und man diese Verluste den Umbau...der bis dato gleich 0 ist verbucht um abzulenken.
Absolute Katastrophe....alles soll gesamt 7,3 Milliarden kosten der "Umbau"
Ich hatte ja schon gewarnt...bis den Heutigen Tag abzuwarten.
Der ganze angebliche Umbau hätte man schon alles haben können....was wirklich Radikales sehe ich leider nicht.
Aktie ist für mich nur noch Ramsch...Sorry das ist hart...aber mir fällt nichts ein womit die Deutsche noch Geld verdienen soll. Es schaut so aus das die Vergangenheit die Bank jetzt wirklich einholt und über Jahre hinweg nur noch Verluste geschrieben werden.
 

07.07.19 17:56

4792 Postings, 5984 Tage Diskussionskulturwenn sie das

privatkundengeschäft fokussieren wollen, reicht es nicht, die investmentbanker teuer rauszuwerfen, dann mußt du in software, software, software investieren und gleich nochmal 50 % entlassen.  

07.07.19 17:58

4145 Postings, 5658 Tage ZeitungsleserIT Investitionen

Die IT-Kosten liegen p.a. bei 3,5 Mrd. Euro. Daher auch die 13 Mrd. Investitionen in IT bis 2022. Zudem kommt bald einer von SAP.  

07.07.19 18:00

2141 Postings, 3191 Tage Nudossi73Zeitungsleser

Aber das hätte man doch mit gesunden Menschenverstand schon längst machen müssen...das sind doch nur faule ausreden...hier stimmt was generell nicht mehr...  

07.07.19 18:00
2

397 Postings, 5329 Tage jmiconorsEnde der woche

8-10 Euro ist mein Tipp. Härter als erwartet in alle Richtungen plus Klarheit. Das hat der Markt gebraucht.

...nur meine Meinung.  

07.07.19 18:04
1

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__201318000

https://www.welt.de/wirtschaft/article196490973/...t-18-000-Jobs.html

Abfindungen schlagen sofort aufs EK durch. Mag sein dass der Markt das kurzfristig positiv bewertet 18000 Leute rauszuwerfen, aber man sollte doch zu ende denken. Bislang ist das was Krall zur db gesagt hat 1:1 eingetroffen.

es gibt von krall bei den neckarbuben zwei neue videos auf jutjub, sehenswert, auch wenn man 2/3 schon von den anderen vorträgen kennt. die Fragestunde ist ganz gut. auch mit tichy hatte er wieder gesprochen, auf tichyseinblick zu finden. sehenswert!

Wenn man sich dann noch anschaut, wie die Politik/Regierung im sozialismus sucht, gnade uns Gott

 

07.07.19 18:04

397 Postings, 5329 Tage jmiconorsUnd

Keine ke!!!:)  

07.07.19 18:07
2

12295 Postings, 2346 Tage KornblumeAn sich wäre der Stellenabbau und

der Rückbau des Investmentgeschäftes eine richtige Entscheidung, nur kommt das alles viel zu spät. Außerdem müßte man sämtliche Arbeitsabläufe so weit wie möglich automatisieren. Ich fürchte, daß man da den Zug bereits verpasst hat. Die Konkurrenz ist da schon viel weiter und außerdem ist man als Riesenkahn viel zu  behäbig, um eine scharfe Kehrtwende hinzukriegen. Da hilt nur noch ein Wunder.  

07.07.19 18:07

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013jimiconors

vorher kommt der Re-Split vermutlich. Die cbk war da drin Profi, Aktionäre abzuziehen  

07.07.19 18:09

397 Postings, 5329 Tage jmiconorsFaz

Teilt meine Meinung;) bzw. Braunberger (Herausgeber;)))

"Die Führung der Bank weiß endlich, was und wohin sie will, und sie hat mit Christian Sewing einen Vorstandsvorsitzenden, dessen Autorität nicht angezweifelt werden kann."

https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...art-16273059.html
 

07.07.19 18:09

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013das problem ist jedoch

bei der db:

so eine hohe KE wie die DB bräuchte, ist nie umsetzbar. Wer im Plus ist sollte sich mal grenzen setzen  

07.07.19 18:09

2332 Postings, 5248 Tage fenfir123#22990

Es wird eine Zinserhöhung geben,
2020/21  
Italien, ist noch ein Problem,
aber man muss das Problem über Druck an gehen.
Das ist der einzige weg.
Es nützt auch nichts, wenn alle Banken darunter leiden,
Italien zu retten.
Viele Länder sind doch schon wieder soweit, das Zinsen steigen können.
Und Drahgi  ist dann auch weg.  

07.07.19 18:11

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013fenfir

es wird im euro keine zinserhöhungen mehr geben. nie mehr! Kein VWL gehabt?  

07.07.19 18:11

27 Postings, 2679 Tage TobiasB7,4 Mrd Euro Restrukturierungskosten

Das muss erstmal zusätzlich verdient werden in den nächsten 3 Jahren.
Gelinge gesagt werden sie das auch mit 18.000 Mitarbeitern weniger nur schwer schaffen. Ich gehe mal davon aus, dass die Mitarbeiter einen Personalaufwand von ca. 2-2,5 Mrd p.a. ausmachen. Allerdings werden die wohl nur schrittweise abgebaut werden können.
Die schwache IT darf man nicht vergessen.  

07.07.19 18:12
2

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013die verschuldungen

der eu-länder sind nicht die einzigen und entscheidend. such nach markus krall auf jutjub. der erklärts dir  

07.07.19 18:16

111911 Postings, 9273 Tage KatjuschaAngsthase, wer ist denn schuld am

Zinssozialismus?

Sind doch vor allem die Grundursachen des ausufernden Finanzmarktkapitalismus und Neoliberalismus, dem Krall angehört. Heute ist er der große Kritiker der aktuellen Lage und wie man sie versucht im Zaum zu halten. Aber genau durch solche Leute wie Krall kam es in den 80/90er Jahren erst zu der ernsten Lage, die wir heute haben.  
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the harder we fight the higher the wall

07.07.19 18:20
1

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013Katjuscha

schäbig dem krall das in die schuhe zu schieben und dazu eine lüge. die politik, ist schuld für das Versagen. unglaublich so ein kommentar  

07.07.19 18:21

2141 Postings, 3191 Tage Nudossi73DB sollte man Zerschlagen

Vorschlag DB zerschlagen aus 1 mache 3
1 DB,Postbank Norisbank Privatkundengeschäft
2 Investmentbanking unter Führung der DWS
3 Bad Bank ( Pakete schnüren und verkaufen/auslaufen lassen
Keine Neueinstellungen/ Personal um 50 % reduzieren

Das wäre das einzige noch was sinnvoll wäre.


 

07.07.19 18:22

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013katjuscha

du benutzt das wort zinssozialismus und wirfst das dem Krall vor? Wer macht denn bitteschön die Geldpolitik? Der Krall? ich fass es nicht.

Investiert mal weiter in banken und wählt brav die aktuellen parteien. wer nicht sehen will muss fühlen.

 

07.07.19 18:24
1

2206 Postings, 5345 Tage RobertControllerDas ist ein Hammer...

... aber wie oft hatten wir schon Zielsetzungen en masse, die samt und sonders auf dem Müll gelandet sind.
Das Phänomen "Bodenfindung" hat mich immer weiter zum Nachkauf dummerweise veranlasst.
Wer vertraut noch der Bank.
Zweifellos ist das Geschehnis jetzt von weitaus anderem Kaliber...
Bin sehr gespannt was am Montag passiert.
Auf jeden Fall extrem volatil... 10 % rauf oder runter??... who knows?

Und die Änhänger des Weltuntergangspredigers Krall sollen sich andere Foren aussuchen!!!
 

07.07.19 18:25
1

1243 Postings, 2636 Tage Angsthase__2013da versucht man zu helfen

und bekommt nur schwarze sterne. krank sowas. ich poste hier nicht mehr.  

07.07.19 18:25
2

111911 Postings, 9273 Tage Katjuschaich habs nicht Krall als Person in die Schuhe

geschoben, sondern der Politik und Weltanschauung, die er vertritt.

Der freie Markt und Finanzkapitalismus löst nun mal nicht alle Probleme. Im Gegenteil, er führte uns zu der vertrackten Lage, die wir seit 10 Jahren haben. Die Grundursachen liegen in der Politik der späten 80er und der 90er Jahre. Und da hat man von solchen Leuten wie Krall nichts gehört, weil da ja alles noch seinen Gang ging, und die Neoliberalen sehr gut daran verdienten. Jetzt wo sie merken, dass die Sache aus dem Ruder gelaufen ist, melden sie sich als die große Kritiker der Politik, und das obwohl sie alles andere als sozialistisch ist. Im Gegenteil, es herrscht weiter Turbokapitalismus. Nur in der Zinspolitik halt nicht, aber da eben auch nur, weil die Not so groß ist (aufgrund der neoliberalen Politik der 30 Jahre zuvor), dass man nun das Spiel weiterspielen muss. Und Krall spielt sich als der große Checker auf. Da krieg ich echt das kotzen. Er und seine Anhänger haben noch nicht begriffen, dass wir in ganz anderen Zeiten leben. Da helfen seine rein marktorientierten Ansichten, die er irgendwann mal von 20-30 Jahren auf der Uni gelernt hat, nicht mehr aus.  
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