Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Das knallt. Wenn das keine Ansage ist, dann weiß ich auch nicht.  

................ Non Event ?

Morgen Kursziele von 4 € ? Ich traue den Analysten nicht ....  

Betrug am Aktionaer 7 Mrd. Restrukturierung bei 13 Mrd. Boersenwert + die Bank wird ihre ausscheidenden Vorstaende grosszuegig mit Millionen ueberschuetten, zumal Sewing Ritchies Vertrag noch letztes Jahr verlaengert hatte und ihn zum Vice befoerderte. Hier zeigt sich die Vison Sewings.

Solange Sewing und Achleitner an Bord bleiben, wird die Aktie sich nicht erholen. Einzig die Zerschlagung kann die Aktie noch ueber 10 bringen. Mit dem jetyigen Verschrottungsplan wird das Papier weiterhin zwischen 6 und 8 bleiben!  

Ich bleibe weiterhin misstrauisch.  

statt für US Strafen !  

 

Die kann man jetzt schön unter "Restrukturierungskosten" packen. Auch ohne Restrukturierung hätte man sicher noch "Verluste" gefunden.

>Zu den 42 Billionen Derivaten wird man sich sicherheitshalber mal ausschweigen, weil das
>Ackermannerbe eines der größten Probleme der DB ist, nur haben das sehr Viele noch nicht realisiert.
Nein, das ist das Problem vom Staat (Bafin - D)

Das ist wie bei einem Kredit:
Kleiner Kredit -> dein Problem
Großer Kredit -> Prioblem der Bank.
Kleine Bank -> Problem der Kunden/Investoren
Große Bank -> Problem des Staates/Gesamtproblem

Jetzt muss man deutlich und schmerzhaft auch die Bilanzsumme insbesondere die Derivate reduzieren. Falls man die falschen Banker feuert / verliert dann gibt das große Probleme bei der oft telefonisch abgewickelten Derivate-Geschäfte. Es da sicher noch die ein oder andere "nette" Überraschung im Aktien- und Derivateportofolio auffallen in der nächsten Zeit.
 

das Geschäft? Womit will man dann noch prosperierend Geld verdienen?  

Analog den Ausführungen von Herrn Dr. Krall sind das die letzten Zuckungen der Deutschen Bank.
Lehman 2.0 lässt grüüsen.....  

Vorerst Finger weg. Geschickt die letzten Wochen hochgekauft ... damit die Fallhöhe jetzt nichtm ehr so hoch ist nachdem die "News" jetzt raus sind ...  

Ich denke das ist der Richtige Weg.
Das Investmentbanking auslaufen lassen.
Damit fallen nicht nur die Kosten+Gewinne weg,
sondern die Rechtsabteilung kann auch runter gefahren werden.
In 10 Jahren könnte sie dann auch wieder einen guten Ruf haben.
Bis 2022 keine Dividende.
Danach kann man die Anzahl der Aktien durch Rückkäufe senken.
Dann passt das auch wieder für die Klein Aktionäre.
Wenn man 2021 anfängt da wieder Aktien zu kaufen,
dann bezahlt man mehr als jetzt, das Risiko ist dann aber
auch wesentlich kleiner.
wenn dann die Zinsen auch wieder höher sind,
werden die Gewinne auch wieder hoch gehen.
Solange, kann man aber wie ich in Europäische Banken
investieren die jetzt schon ein sicheres Geschäft und eine hohe Dividende
bieten.

 

Also volle Kraft nach Vorne....klasse! Der Markt wird es belohnen!!!  

Die Zinsen kann man nicht erhöhen in der EU. Italien packt es nichtmal bei 0 Zins Schulden abzubauen ... im Gegenteil ... Schulden steigen weiter. Wenn man die Zinsen um 0,5 anhebt explodieren die Schulden der SüdEuStaaten. Noch mehr Zombieunternehem die eigentl. längst hätten pleite gehen müssen schleppt man weiter durch.

-2,8 Mrd. Euro Verlust in Q2
- Über 7 Milliarden Kosten
- Streichung der Dividende

Sind das gute News?   Die Frage kann sich jeder denke ich selbst beantworten.  

Seit geht ne Aktie runter wenn Stellen gestrichen werden.

Ich gehe morgen schon mit 3-7% Gewinn raus.

Langfristig sehe ich hier keine 10 €...  

sind das nun gute nachrichten oder schlechte nachrichten für mich als kleinanleger....???

ich habe es ja schon immer gesagt daß diese ganze betrügerbande nach russland in den gulag gehört....
da sollen doch diese ganzen vorstände + chefs mit ihren millionengehältern aktien von ihrem eigenen unternehmen kaufen...

ich hoffe daß ich jetzt nicht schon wieder von dieser internetüberwachung/moderator gesperrt werde...  

Boni wird um 1 Milliarde erhöht.  

Kannst du nicht lesen? Wenn die Verträge des Vorstandes abgelaufen sind, winken ab 2023 wieder Riesengewinne*/**/***/****/*****

*pro forma
** in einem normalen Umfeld
*** sofern x oder y nicht eintrifft
**** wer glaubt uns eigentlich noch
***** hoffentlich erkennt keiner die Hinhaltetaktik
 

kamen schon ähnliche News .. da hieß es Kosten bis 2020 laut Cryan ;)  Reiner Selbstbedienungsladen.  Jetzt verkauft man Schulden durch Restrukturierungskosten. Hauptsche Zeit gewinnen ...  

und die Schuldenbombe. Zeit gewinnen bis zum Crash ... dann ist eh alles egal  

Bin gespannt wie tief es fällt. LS ist ohnehin irrelevant  

>Zu den 42 Billionen Derivaten wird man sich sicherheitshalber mal ausschweigen, weil das
>Ackermannerbe eines der größten Probleme der DB ist, nur haben das sehr Viele noch nicht
Das etwas mehr als Lehman Brothers, was wohl mit $35 trillion angegeben wird. Ich hatte das auch den SEC-Berichten als $2 trillion in Erinnerung. Ware aber eventuell die Summe für Bear Stearns.
https://www.stanfordlawreview.org/online/...-role-derivatives-played/

Deshalb ist die DB eine weltweit systemrelevante Bank. Bei den Derivaten dürfte man noch in den Top 5 mitspielen, bei der Bilanzsumme ist man nur noch top 15.
https://de.wikipedia.org/wiki/...er_gr%C3%B6%C3%9Ften_Banken_der_Welt
Die China-Banken müsste man aber wohl abziehen)

Db die einzige der Top-30 Banken beim Umsatz mit Verlusten:
https://de.wikipedia.org/wiki/...er_gr%C3%B6%C3%9Ften_Banken_der_Welt



 

"Einschließlich der Belastungen durch die Restrukturierung rechnet die Deutsche Bank für das zweite Quartal 2019 mit einem Verlust von etwa 500 Millionen Euro vor Steuern und 2,8 Milliarden Euro nach Steuern. Bereinigt um die Belastungen erwartet die Bank für das zweite Quartal einen Gewinn vor Steuern von 400 Millionen Euro und nach Steuern von 120 Millionen Euro. "

Ohne Belastungen hätte man 280 Millionen Euro Steuern bezahlt, mit Belastungen zahlt man 2,3 Milliarden Steuern?? Versteht das jemand?  

endgültig geschlossen. Ganz egal was der Kurs macht. Never ending Story. Trotzdem weiterhin viel Glück allen anderen.  

Wegfall der aktiven latenten Steuern auf Verlustvorträge im US-Geschäft. Steht m.W. in der ad hoc so oder so ähnlich drin.