Hallo Ulmen, deine Zweifel an Reuters sind ungegründet, die Daten werden aus Bestandsveränderungen verschieder Fonds, es sind zwar relativ kleine Positionen, die Menge macht es aus, an Grossinvestoren ist vor kruzem lediglich Baillie Gifford den Anteil unter 3 gesenkt, schau dir Mal z.b das hier an: http://investors.morningstar.com/ownership/...US&ownerCountry=USA Das ist nur eine verkürzte Gratisansicht und diese ist weder aktuell noch wirklich Aussagekräftig (im Gegensatz zu Reuters, wo es zwar für Gratisnutzer keine Aufschlüssung einzelner Transaktionen gibt, die Veränderung der Gesamtposition jedoch von höchster Relevanz ist, und dabei auch noch relativ aktuell). Und nun zu meinem Modell, ich habe auf Kommentare weitgehend verzichtet, bei Fragen und Kritik zu einzelnen Posten gebe ich gerne Auskunft. Programm schlüssele ich jedoch gerne auf, der Anstieg ist hauptsächlich auf Bundesliga Lizenzkosten zurückzuführen. BL Saison 2012/2013 = ca. 275, 13/14 = 450€, 14/15 = 480€ 15/16 = 510 16/17= 540€ (Alles Mio €) Auf GJ Verteilt = 2013 = 362,5 Mio, 2014 = 465 Mio, 2015 = 495 Mio Darüber hinaus rechne ich im Jahr 2015 mit einem Anstieg der CL Kosten um 20 Mio. Die restlichen Programmkosten beleiben in diesem Modell nahezu unverändert, als Puffer falls die operativen Kosten etwas weniger steigen. Sollte beides, die Programm- wie auch die operativen Kosten steigen, so wäre das Ergebnis noch etwas schlechter als im Modell. In den Zinskosten sind Aufwendung für Bürgschaften der 21st Century Fox enthalten, diese liegen pro Jahr bei 40-50% der Bundesligalizenzaufwendungen des GJ Mal 6% Zinssatz. Also 2013 5-7 Mio , 2014 12-14 Mio, 2015 13-15 Mio. Der Steueraufwand resultiert einerseits aus der Tatsache dass die Verlustvorträge von über 1 Mio lediglich auf 60% des darüberliegenden JÜ angewendet werden, anderseits weil für die steuerliche Gewinnberechnung weitere Hinzurechnungen gibt sowie einige Aufwendungen nicht anerkannt werden, bsp. Aufwand für Bürgschaften für Bundesligalizenzen und Kredite. |