Hier in ganzer Länge:
Liebe Leser,
nach einer langen Durststrecke haben Lithium-Aktien zuletzt wieder nach oben gedreht. Millennial Lithium etwa hat gestern um sieben Prozent zugelegt und hat sich im Vergleich zum Jahrestief um 18 Prozent verteuert. Aber bis zum im Januar erreichten Allzeit-Hoch sind es noch immer stolze 170 Prozent. Kann die Aktie dieses Hoch wieder erreichen? Um ehrlich zu sein würde ich mich wundern, wenn sie es nicht wieder erreicht.
Revolution in der Lithium-Produktion
Aber es gibt eine andere Lithium-Aktie, bei der ist noch weitaus mehr drin, sogar eine Verzehnfachung. Und das hat gleich mehrere Gründe: Zum einen hat man Zugriff auf eines der größten Lithium-Vorkommen der Welt, zum anderen hat man einen Milliardenkonzern als Partner. Aber das wichtigste ist, dass man über ein revolutionäres Abbauverfahren verfügt. Der Produktionsprozess verkürzt sich von vielen Monaten auf wenige Stunden. Und seit gestern ist endgültig klar, dass dieses Verfahren funktioniert. In ausgiebigen Tests konnte 90 Prozent des in der Salzlake enthaltenen Lithiums extrahiert werden und dieses bis auf einen Reinheitsgehalt von 99,5 Prozent gebracht werden, also auf Top-Qualität für den Einsatz in Batterien.
Großes Interesse
Die Aktie reagierte auf die Nachricht mit stark steigenden Kursen. Aber das sollte erst der Anfang gewesen sein. Bisher ist es weltweit noch keinem Unternehmen gelungen, eine ähnlich gut funktionierende Anlage zu entwickeln. Entsprechend groß ist das Interesse an der revolutionären Technologie. Es soll offenbar schon Anfragen von namhaften Adressen gegeben haben.
Verdienen Sie mit!
Die Wahrscheinlichkeit hat sich drastisch erhöht, dass hier einer der weltweit größten Lithium-Produzenten entstehen könnte. Und wenn das gelingt, ist die Aktie tatsächlich ein Kandidat für eine Verzehnfachung. Wenn Sie wissen wollen, um welches Unternehmen es sich handelt, dann sollten Sie bis 11:00 Uhr ein 3-Monatsabo des maydornreport bestellen. Ich schicke Ihnen dann umgehend Name und WKN des potenziellen Lithium-Verzehnfachers zu.
Viele Grüße und viel Erfolg,
Ihr Alfred Maydorn |
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